Berlin/Potsdam (dpa) - Nach dem Rauswurf des Brandenburger Landeschefs Andreas Kalbitz aus der AfD bahnt sich ein offener Machtkampf zwischen dem rechtsnationalen Parteiflügel und den Unterstützern des Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen an. «Die Spaltung und Zerstörung unserer Partei werde ich nicht ...

Kommentare

(44) tastenkoenig · 17. Mai 2020
Klar, das ist schon ein Wirkungstreffer der "Gemäßigten" *hüstel* gegen den Flügel.
(43) k33620 · 17. Mai 2020
Vermisst er seinen Hetzbruder?
(42) k293295 · 16. Mai 2020
@41: Ach, wenn der doch nur Bernd das Brot wäre! Aber das läuft ja: Bernd Clüver sagt zu Udo Jürgens: "Ich finde meine Stimme nirgens." Drauf sagt der Udo zu dem Bernd: "Die hat man dir entfernt."
(41) Urxl · 16. Mai 2020
Bernd das Brot poltert los?
(40) Stiltskin · 16. Mai 2020
@34: Scharf, sehr scharf- denn nichts passt besser zu dieser Real Satire.
(39) Sonnenwende · 16. Mai 2020
@34 Salzig bitte. :-)))
(38) k293295 · 16. Mai 2020
@37: Na, wer wird denn ne Politkomödie ohne Popcorn gucken wollen? ;-)
(37) Troll · 16. Mai 2020
@34: Was haben meine Popcorn-Vorlieben mit dieser Thematik zu tun?
(36) Marc · 16. Mai 2020
Höcke hat nur Angst, dass er als nächstes gehen muss....naja, man sollte der AfD aber generell keine Courage zutrauen...sonst würde sie sich ja selbst auflösen.
(35) Dr_Feelgood_Jr · 16. Mai 2020
@34 am liebsten warm! ;-) und bitte nicht braun.
(34) k293295 · 16. Mai 2020
@1,2,4,5,6,7,8,10,15,16,17,19,20,21,22,23,24,25,26,27,29,33: Mögt Ihr Euer Popcorn lieber süß oder lieber salzig? :-)
(33) Philonous · 16. Mai 2020
"...und ich weiß, dass unsere Mitglieder und unsere Wähler das genauso sehen wie ich." Größter Empath aller Zeiten? Oder einfach nur wahnsinnig...
(32) Dr_Feelgood_Jr · 16. Mai 2020
@31 und die ganze sogenannte "AfD" gleich mit.
(31) k504384 · 16. Mai 2020
Höcke muss als nächstes weg.
(30) katzee · 16. Mai 2020
Wenn die AfD eine konservative Partei und ernst genommen werden will, muss sie sich von den Extremisten trennen. Sonst endet die AfD irgendwann da, wo die Republikaner und NPD bereits sind - im absoluten Abseits und da gehört sie dann auch hin.
(29) rudiffm · 16. Mai 2020
..... und wenn gar nichts mehr hilft ist nicht nur der Mainstream schuld, sondern auch die, die immer Schuld ist, unsere Merkel. Immer nach der Devise: Wenn die Ente nicht schwimmen kann, dann liegt es am Wasser.
(28) O.Ton · 16. Mai 2020
Ach, Säuberung! "Nacht der langen Messer!" *hui*
(27) Kwr · 16. Mai 2020
Er meint also, die Entscheidung sei "falsch und gefährlich für die Partei". Ich finde, falsch ist sie keineswegs. Und gefährlich für die Partei? Na hoffentlich!
(26) Dr_Feelgood_Jr · 16. Mai 2020
@22 Nein, sehen die nicht. Manche werden wie immer sagen: Ist wie bei den Grünen, die mussten sich am Anfang auch finden. Andere werden sagen, dass das alles nur von der Mainstreampresse aufgebauscht oder inszeniert wird. Und die ganz Schlauen behaupten einfach beides zusammen.
(25) Marc · 16. Mai 2020
Will da etwa ein Nazi zurück in seine Partei?
(24) Sonnenwende · 16. Mai 2020
Na, das wird jetzt wieder zur Schaubühne der AfD-Narzißten. Die sind sich echt für nix zu schade....
(23) satta · 16. Mai 2020
@12 Es geht hier aber um die Parteistatuten, die sich die AfD SELBST auferlegt hat. Und diese Regelungen sind in diesem Fall zum Tragen gekommen.
(22) Grizzlybaer · 16. Mai 2020
Ist doch gut, wenn die sich untereinander bekriegen, dann sehen manche Anhänger was diese Partei wirklich ist.
(21) Sonnenwende · 16. Mai 2020
Wieso politische Fehlentscheidung? Das war keine politische Entscheidung sondern eine rechtliche, den Parteiregeln der AfD entsprechend. Nicht, dass ich diese Partei gut finde – nein ganz und gar nicht, aber in diesem Fall haben sie sich einfach an die Regeln gehalten. Dass Kalbitz diese als politische Entscheidung bezeichnet, zeigt, wie wenig er Regeln achtet und für wie übermäßig wichtig er sich selbst nimmt.
(20) itguru · 16. Mai 2020
Bevor die nächste Instanz nicht entschieden hat wird sich erst einmal gar nichts ändern.
(19) Stiltskin · 16. Mai 2020
Wohin politischer Extremismus/ Rassismus geführt hat, bzw. hinführen kann, sollte eigentlich jedem , nicht erst seit erstarken der AFD, deutlich geworden sein. Deshalb darf auch nicht vergessen werden, wieviele ehemalige Nazis sich in den sog. Volksparteien getummelt haben. Trauriger Höhepunkt war ein späterer Ministerpräsident, der während der NS Diktatur als Kriegsmarinerichter Todesurteile beantragt/gefällt hat. Ein Extremist kann nicht urplötzlich zum Demokraten mutieren.
(18) flowII · 16. Mai 2020
hat sich bernd hoecke schon dazu geaussert?? scheinen ja ziemlich gute kumpels zu sein
(17) BobBelcher · 16. Mai 2020
@16 Keine Angst, die haben da noch genug von ;)
(16) k33620 · 16. Mai 2020
Ohne die Rechten ist die AFD doch nicht komplett.
(15) Pontius · 16. Mai 2020
War zu erwarten, dass dieser Kunstgriff der Nichtigkeitserklärung das Problem für die AfD nicht lösen wird. Jetzt werden sie sich mit ihrem rechtsextremestischen Milieu öffentlich auseinandersetzen müssen.
(14) flowII · 15. Mai 2020
@13 cdu sachsen-anhalt?!? ... das ist doch noch nicht mal ein jahr her. manche haben echt eine aufmerksamkeitsspanne ... armes deutschland
(13) k504384 · 15. Mai 2020
In allen anderen Parteien, außer der AfD, wird NICHT geschaut, ob der Kandidat eine Nazi-Vergangenheit hat. Das muss man der AfD zugute halten bei aller Kritik die man sonst haben kann.
(12) Oldie42 · 15. Mai 2020
Wenn alle Politiker , die eine Nähe zu Nazis hatten, müssten sich demzufolge auch andere Parteien auflösen. Ein Blick ins Internet - Alle bekannten Politiker der Altparteien mit eine NAZI Vergangenheit - lässt erkennen wer bis in die 90er Jahre alles in der NSDAP,SS,SA, seinen Ursprung hatte.
(11) flowII · 15. Mai 2020
im rbb(brandenburg) wurde gerade gesagt, dass das wirklich ein interner kampf ist. gibt wohl drei parteien. 1. meuthen und die west afd auf der einen und 2. kalbitz mit der ost afd(rechter fluegel) auf der anderen ... und dann gibs die 3. um gauland, die um jeden preis das auseinander brechen verhindern will. und sollange es corona gibt, gibs wohl keine entscheidung, weil sowas auch nochmal auf einem parteitag besprochen werden muss, laut der statuten, die sie sich selber gegeben hat
(10) Wesie · 15. Mai 2020
Der lächerliche Nazi
(9) k504384 · 15. Mai 2020
@4 das stimmt. In jeder Partei gibt es Nazis nur es ist immer wichtig, dass diese nicht in Führungsverantwortung kommen.
(8) aladin25 · 15. Mai 2020
Jetzt fehlt nur noch Bernd Höcke.
(7) flowII · 15. Mai 2020
das ist wohl ein interner machtkampf der west afd gegen die ost afd. obwohl ja die landeschefs im osten ja auch ueberwiegend wessies sind
(6) Grizzlybaer · 15. Mai 2020
Erstmal abwarten was die Gerichte sagen.
(5) Troll · 15. Mai 2020
komische Logik. Wenn jemand innerhalb der AfD wegen rechtsradikaler Kontakte die Partei verlassen muß, müßte sich die AfD doch ganz auflösen. Immerhin ist doch die rechtsextreme Einstellung das, was die AfD auszeichnet.
(4) Urxl · 15. Mai 2020
Wenn ein Nazi die Nazi-Partei verlässt, wird diese dadurch nicht besser.
(3) k504384 · 15. Mai 2020
Richtige Entscheidung
(2) amitiger24 · 15. Mai 2020
Solche Leute braucht niemand in der Politik. Abe man sollte sich merken wer heute alles auf seiner Seite war
(1) Friedrich1953 · 15. Mai 2020
Das ist ein längst überfälliger Schritt, der aber der Partei insgesamt nicht viel helfen wird. Kalbitz ist meines Erachtens der Chefdenker des Flügels.
 
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