Berlin - Der AfD-Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla hat die von der Union vorgelegten Anträge zur Migrations- und Sicherheitspolitik als diffamierend kritisiert. "Diffamierungen politischer Gegner in Anträgen des Deutschen Bundestages entsprechen nicht den guten parlamentarischen Standards", ...

Kommentare

(9) World4Cats · 26. Januar um 12:19
Ich weiß nicht wie das mit dem Link setzen funktioniert, daher mal so <link> <link> Ah, hat ja geklappt
(8) Pontius · 26. Januar um 12:17
@5 Ich weiß, 3 Umfragen sehen sie über 20%, 5 nicht. @6 "Wahlprogramme - Wo die CSU heute klingt wie die AfD im Jahr 2021" <link>
(7) BobBelcher · 26. Januar um 12:15
Ich würde ja mal die Klappe halten wenns um Parlamentarische Geflogenheiten geht. Wer sammelt denn Ordnungsrufe wie andere leute Briefmarken? Spoiler: Die Nazipartei isses
(6) FreiBier · 26. Januar um 12:15
Die CDU und ihr Führer entwickeln sich immer mehr zum verlängerten Arm der AfD. Einfach ein paar Vorschläge der rechten ins Wahlprogramm integrieren, kommt ja gut an bei einem gewissen Klientel in Deutschland. Hauptsache irgendwie die Wahl gewinnen. Der Merz hat im Februar nichts zu suchen!
(5) World4Cats · 26. Januar um 12:13
@4 Leider sehen alle namenhaften Umfrageinstitute die AfD bei 19% - 21%
(4) Pontius · 26. Januar um 11:54
"von mehr als 20 Prozent der Wähler." Da ist aber jemand sehr cocky - wie viele Abgeordnete hat die AfD im aktuellen Bundestag? Und welche Umfragen sehen die AfD bei mehr als 20% (und welche nicht)?
(3) nonam · 26. Januar um 11:53
den letzten absatz könnte man genauso gut in die umgekehrte richtung lesen; also AFD zu Union;
(2) truck676 · 26. Januar um 11:39
Ach, den Tino stört doch nur, dass Fritze ihn scheinbar rechts überholen will, oder?
(1) RicoGustavson · 26. Januar um 11:35
Naja russisch wird er wohl können, ist dann wohl einfacher als englisch in der EU.
 
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