Paris (dpa) - Falsche Geschwindigkeitsanzeigen haben die Piloten des Todesflugs Rio-Paris vor zwei Jahren in die Irre geführt. Der Absturz der Air-France-Maschine mit 228 Menschen an Bord dauerte nur dreieinhalb Minuten. Dies geht aus dem Zwischenbericht der Unfallermittler hervor. Mit einer ...

Kommentare

(3) ichundich · 27. Mai 2011
müsste man das nicht trotzdem merken, wenn man 400 km/h langsamer wird? haben die höhenmesser auch nicht funktioniert? sie saßen ja nicht im simu. und wo stand das "gaspedal" - im leerlauf? schon komisch.
(2) k125628 · 27. Mai 2011
@1 Ist doch immer dasselbe eine muss die Verantwortung tragen und praktisch ist es, wenn Beteiligte tot sind. Das wird immer so gemacht damit ja nicht die "bettelarme" Fluggesellschaft(AirFrance) oder der Konstrukteur(Airbus) haften muss.
(1) 2fastHunter · 27. Mai 2011
Die Überschrift war übrigens toll zu dem Artikel: "Pilotenfehler: Armaturen zeigten falsche Werte an!" Dann ist es doch kein Pilotenfehler, sondern ein Flugzeugfehler! Die haben das Tachometer ja nicht händisch zerrammelt...
 
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