Berlin (dts) - Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat vor dem Impfstart der Hausärzte kommende Woche die kurzfristige Auflösung der Reservekapazitäten für die Zweitdosen der Impfstoffe gefordert. "Angesichts der steigenden Neuinfektionszahlen sollten wir die Reservekapazitäten für die Zweitdosen ...

Kommentare

(5) Joerg1 · 03. April 2021
@4 unterstütze ich da voll. Hatte ich vergessen nochmals zu schreiben. Wir müssen alle Kontakte vermeiden soweit es geht. Das predige ich meiner Familie und Bekannten schon die ganze Zeit.
(4) Pontius · 03. April 2021
@2 Wenn man sich auf das bisherige Maximum des Zeitraumes setzt und es dann Verzögerungen gibt, dann läuft man in unbekannte Bedingungen. Das A und O zum Brechen der 3. Welle ist die Verringerung von Kontakten. Wenn wir auf die Impfungen warten, dann sind da noch mind. 4 Wochen (wovon schon 10-14 Tage rein Aufbau des Impfschutzes ist), bis sich da eine kleine Wirkung einstellt.
(3) Urxl · 03. April 2021
So groß ist die Reservekapazität doch garnicht mehr. In den meisten Bundesländern um 10%.
(2) Joerg1 · 03. April 2021
Ich stimme da Herrn Reinhardt zu. Das würde schon bemerkbar etwas verändern. Ja, es besteht noch das Risiko dass eine Maschine einen Stördefekt bekommt. Da es aber mittlerweile mehrere weitere Produktionsstätten gibt dürfte sich dann eine Zweitimpfung höchstens um 1 Woche verzögern.
(1) Marc · 03. April 2021
"Es müsse aber sichergestellt sein, dass die zugesagten Impfstoff-Mengen auch wirklich geliefert würden." Und wie geht das?
 
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