Ärzte verdienen gut an Einsätzen in Corona-Impfzentren

@13: Und das ist so auch richtig.

@14 Ein Fussballprofi verdient in einem Jahr das, was ein Facharbeiter im ganzen Leben verdient und es ist absolut nicht gerechtfertigt. Es ist zwar immer von systemrelevant die Rede, was die Bezahlung angeht, ist es genau umgekehrt. Ich habe mich wegen der Bayern-Reise zu den Sklavenhaltern und den Äusserungen Rummenigges auch dazu geäussert, war aber hier nicht das Thema und mach tdie VErschwendung öffentlicher GElder an Ärzte und Apotheker leider nicht besser

@14 Netter Whataboutism...darüber hinaus kenne ich keinen "Fusballprofie" von "Bayern Münschen" :P

@11 und was verdient ein Fusballprofie ( z.B Bayern Münschen)

@9 Die dürfen überhaupt n keine einzige Impfung durchführen,egal was für eine

Bevor man meckert, sollte man daran denken, dass es brutto ist. Und die Arztpraxis muss ja auch bezahlt werden.

Dieses Land kotzt einen immer mehr an. Da gaben die Lobbyisten von Ärzten und Apothekern aber ganze Arbeit geleistet. Die Apotheker kriegen fürs auf die Theke legen des Pfennigartikels Maske zuerst 6 dann 3,60 Euro und jetzt die Ärzte fürs Reindrücken einer Nadel in den Arm in zwwi Tagen ungefähr soviel wie Pflegekräfte für Schwerstarbeit im ganzen Monat.

vermutlich würden 100 Euro oro Stunde auch reichen, aber wollen wa mal nicht kleinlich sein, der Staat holt sich eh mehr als die Hälfte zurück davon

reichen da nicht examierte Krankenpfleger - die würden sich freuen mal was zu verdienen

Um diesen Artikel beurteilen zu können, müsste man wissen, was die Gebührenordnung für Ärzte an Entlohnung für "normales" Impfen in eigener Praxis oder dem Krankenhaus vorsieht - ich weiss es nicht. Jedenfalls wüsste ich nicht, was an der Corona-Impfung anders sein sollte, als an jeder anderen Impfung - könnte mir hier bestenfalls einen Zuschlag an Reisespesen vorstellen, um ins Impfzentrum zu kommen (meist ja irgendwo in der Pampa).

@5 An- und Abfahrt hat jeder Arbeitnehmer jeden Tag aus eigener Tasche zu bezahlen. 175€ pro Stunde Impfdienst wäre, bei 6 Wochen unbezahltem Urlaub + 1 Woche Feiertage im Jahr und einer 8h Tagesschicht, dann 175€*40h*45W = 315.000€ p.a.. Ob man die Steuergelder hier jetzt in dem Maße ausgeben muss oder ob es mit den 125€ pro Stunde, wie in anderen Bundesländern, nicht auch getan wäre, kann man gerne diskutieren.

@1 Ich weiß ja nicht, wie die Impfzentren bei euch organisiert sind. In den beiden Zentren in meiner Gegend arbeitet nur so viel Personal, wie jeweils für den zur Verfügung stehenden Impfstoff gebraucht wird. Vor allem das ärztliche Personal wurde hauptsächlich aus dem Ruhestand zurückgeholt und ist dementsprechend flexibel. Däumchen drehen braucht niemand.

@4: Bevor du zu der Erkenntnis überbezahlt kommst, bedenke die erforderliche Ausbildung, das Risiko und dass dieser Stundenlohn in der Regel nur für die geleistete Arbeitsstunde bezahlt wird, also einschl. An-, Abfahrt, Urlaub, etc..

@2 was wäre daran schlimm? Ist doch völlig überbezahlt. Versteh nicht, wie man dann immer gleich mit dieser Neid-Kritik kommen kann. Vielleicht ein Versuch, jegliche Meinung / Kritik abzuwürgen? 175 Euro für eine Stunde! Und besonders anstrengend ist die Tätigkeit ja auch nicht. Kein Wunder also, dass sich einige Ärzte laut einer anderen Meldung dazu, geradezu um solche Einsätze reißen.

@2: Von meiner Seite aus bestimmt nicht. Ich kann nicht impfen und möchte auch nicht so viel Kontakt zu mir völlig fremden Leuten haben. Nur auf die erforderliche Organisation bei solch hoch bezahltem Personal muss geachtet werden.

Beginnt hier schon wieder eine Neiddebatte?

Angeblich sind die Impfzentren völlig unterlastet, sodass dieser Stundenlohn fürs Herumsetzen anfällt.