Berlin (dpa) - Die rund 140 000 niedergelassenen Ärzte sollen im kommenden Jahr rund eine Milliarde Euro mehr bekommen. Das Gesamthonorar werde auf rund 32 Milliarden Euro steigen, teilte der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung in Berlin mit. Dieser hatte mit der Kassenärztlichen ...

Kommentare

(4) NolensVolens · 02. September 2009
@2 u. 3: Dann erklärt mir mal, wie sich die armen überarbeiteten Ärzte Haus, nicht arbeitende Frau, Kinder auf Privatschulen, jeder ein Auto, mehrmals Luxus-Urlaub im Jahr und und und leisten können?! Ich habe eine Arztfamilie in der Verwandtschaft und der erzählt mir regelmäßig, wie sich die Kollegen brüllend auf die Schenkel klopfen - und sich einen Ast freuen, dass sich das gemeine Volk durch das Gejammer der Bonzen so vera... lässt!
(3) Die_Mama · 02. September 2009
Also 20.000€ brutto im Monat. Was kosten 2-4 Arzthelferinnen, Praxiseinrichtung und Miete? Dann noch Vater Staat, da bleiben ja Unsummen übrig, für eine 50-60 Stunden/Woche. @4:Dann erkläre du mir doch mal, was an meiner Rechnung falsch ist. Stammtischparolen bringen da keine Argumente.
(2) k293295 · 02. September 2009
@ 1: NICHT Verdienst, sondern HONORAR - davon sind die KOSTEN zu tragen: Praxismiete, Kredite für Gerätschaften (Ultraschall-Gerät = 500.000 €), Personal, usw. SOO reich sind viele Ärzte gar nicht, und wenn man den Stundenlohn betrachtet, gibt es mittlerweile sicher lukrativere Jobs. edit @ 4: Deine Verwandtschaft ist FACHarzt ;-)
(1) Ironside · 02. September 2009
Durchschnittlich dann "knapp" 230.000 € Jahresverdienst pro niedergelassenem Arzt in 2010. Glückwunsch ... hervorragende Lobbyarbeit! @2 Klar Lord, Honorar, da haste recht. Aber die steuerlichen Abschreibemöglichkeiten sollte man in diesem Zusammenhang dann doch nicht ganz außer acht lassen ;-) ... siehe hierzu auch den Beitrag von @4 .
 
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