Berlin - Die niedergelassenen Ärzte rufen wegen zunehmender Gewalt von Patienten die Politik um Hilfe. "Aggressives Verhalten, verbale Bedrohungen bis hin zu Tätlichkeiten sind ein wachsendes Problem in den Arztpraxen", sagte Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen ...

Kommentare

(4) Pontius · 13. August um 13:36
@2 Dann solltest du bei der Wahl vermutlich nicht das blaue Kreuzchen setzen, denn die wollen das System noch weiter amerikanisieren: ohne Moos nix los..
(3) anddie · 13. August um 13:07
Die Ärzte haben doch erstmal Hausrecht in ihrer Praxis. Was spricht denn dann dagegen, die rauszuwerfen und wenn sie nicht gehen wollen, dann die Polizei zu rufen? Das ist ja kein spezielles Arzt-Problem, sondern eines, was irgendwie überall auftritt. Und gleich noch ein Vermerk die Patientenakte, dass derjenige keinen Termin mehr kriegt.
(2) kurze2610 · 13. August um 02:57
kam sie wieder, war bei dem Kollegen der Gemeinschaftspraxis, der schon als sie rein kam meinte, sie müssen sofort ins Krankenhaus. Nein er rief keinen Krankenwagen, die 85 jährige Frau sollte selber hinfahren und das bei solchen Fällen und die Menschen ausflippen aus Verzweiflung, kann man verstehen. Ich könnte noch einige andere Beispiele nennen die genauso schockierend sind.....:( Unser System in Deutschland funktioniert nicht mehr, nirgendwo und bei nichts.
(1) kurze2610 · 13. August um 02:55
Finde ich mega schlimm und darf eigentlich nicht sein, auf der anderen Seite, muss man sich nach dem "warum" fragen. Wie heutzutage auf der anderen Seite mit Patienten umgegangen wird, ist auch nicht in Ordnung. Ärzte interessieren sich gar nicht mehr für ihre Patienten, man wird abgefertigt und weg geschickt als Kassenpatient. Beispiel, meine Schwiegermutter bekam keine Luft mehr, stand vor einem Herzanfall, was machte der Arzt schickte sie nach Hause, am nächsten Tag
 
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