Berlin (dpa) - Mit Beginn des neuen Jahres winken den Bundesbürgern Entlastungen in zweistelliger Milliardenhöhe. Zum 1. Januar steigt der steuerliche Grundfreibetrag von jährlich 7834 Euro auf 8004 Euro für Alleinstehende. Der erste Steuersatz für Ledige mit 14 Prozent greift also bei einem zu ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 01. Januar 2010
Gerade alle jene, die die größte Steuerlast tragen- die arbeitende Bevölkerung- wird am wenigsten spürbar entlastet. Spitzenverdiener verdienen knapp 640000 Euro im Jahr, was aber nicht Spitzensteuersatz bedeutet. Wer reich ist, kann viel absetzen, so daß durchschnittlich 36% Steuern, Dank der Beitragsbemessungsgrenze von 3675 Euro, verhältnißmäßig geringe Sozialabgaben bedeuten. Alleinstehende Geringverdiener kosten Sozialabgaben und Steuern ca. 48 Prozent vom Lohn.
(2) hansdiewurst1 · 01. Januar 2010
@1 : Der kleine Mann und die kleine Frau sind auch die Bäckereiverkäuferin, der Busfahrer, die Frisörin und der Maler usw. Due freuen sich alle über 20€ mehr Kindergeld. Hartz IV ist eine Leistung des Staates, für die die wenigsten Empfänger eine Gegenleistung erbringen oder erbracht haben. Wollen diese Leute mehr Geld sollen sie es sich verdienen! Ich rede dabei nicht von Leuten, die auf Grund von Krankheit oder anders unverschuldet dorthin gekommen sind - aber das ist eh´ die Minderheit
(1) netsroht · 01. Januar 2010
es ist nur schade das gerade beim Kindergeld die Hartz4-ler nichts davon merken werden. die 20 Euro pro Kind werden dann auf die Bezüge vom Amt angerechnet. eigentlich ein Skandal, aber der kleine Mann ist halt in diesem Land einfach nur der dumme
 
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