München (dpa) - Der mitgliederstarke ADAC hat Mauscheleien beim Autopreis «Gelber Engel» eingeräumt und steht massiv in der Kritik. Die Zahl der abgegebenen Stimmen sei in der Kategorie Lieblingsauto der Deutschen «geschönt» und höher dargestellt worden, teilte der Autoclub in München mit. Das ...

Kommentare

(21) Bonsai · 21. Januar 2014
@20 Stimmt
(20) k319667 · 21. Januar 2014
@19 Die ganze angebliche Realität ist inzwischen nur reine Manipulation jede selbständige Entscheidung die auf Grunf falscher Grundlagen getroffen werden sind am Ende ebenfalls ein Fake. Ich verlasse mich lieber auf eigene Beobachtungen als auf einen Bericht auch wenn die Quelle noch so seriös erscheint. Lieber Querdenken als Illusionen zu Leben. Die Matrix lässt Grüßen.
(19) Bonsai · 21. Januar 2014
@18 Das Problem ist nur, dass dies beim ADAC keine Ausnahme ist. Das ist ein Gesellschaftsparadigma, das man den Menschen das erzählt, was sie hören sollen, damit die eigenen Interessen in den Vordergrund geraten. Das ist in jeder Ehe so und führt sich fort bis zur Wall Street und ins Weiße Haus. Dazwischen sehe ich nur Scheinwelten die das als Realität ansehen.
(18) k319667 · 21. Januar 2014
Wenn auf Grund manipulierter Grundlagen Kaufentscheidungen in Millionenhöhe getroffen werden so ist dies grundsätzlich für Millionen von Menschen von Bedeutung. Am Ende betrifft es die Entwicklung weltweit durch Stellung der Weichen für die Zukunft. Wenn man bedenkt das diese Täuschung weder einmalig ist noch auf den ADAC begrenzt ist könnte der Schaden für Verbraucher und Wirtschaft dem des NSA Skandal gleichwertig sein. Man muss sich nur in größeren Maßstab sich das ganze Vorstellen.
(17) naturschonen · 20. Januar 2014
aber prinzipiell stimme ich dir schon zu, wir werden oft manipuliert durch Ablenkung, die Politik und die Journalisten sind wohl auch nur scheinbar unabhängig...hat Georg Simmel schon vor wohl 100 Jahren entdeckt in seiner "Philosophie des Geldes"...aktuell, als wäre es gestern geschrieben
(16) naturschonen · 20. Januar 2014
@12 so ganz unwichtig finde ich das nicht, was da bei einem solch großen, angeblich gemeinnützigen Verein passiert..stimmen denn die Mitgliederzahlen? Vor ein paar Jahren haben wir als Werber noch um die 13 Mio-Grenze gekämpft, wir haben 42 Mio Haushalte in D...Gerade hat einer laut ausgesprochen, dass eine deutlichere Trennung zwischen ADAC e.V. und GmbH geben müßte, da steckt ja großes finanzielles Interesse dahinter, bei MPG-Caps sind fragliche Tests veröffentlich worden usw.
(15) Perlini · 19. Januar 2014
@14 Schwadroniere nicht herum und benenne die Probleme, die bisher nicht als "Sau durchs Dorf getrieben" wurden. Was will denn die Koalition quasi durch die Hintertür (also ohne medialer Beachtung) einführen? Öffne uns doch die Augen!
(14) Stiltskin · 19. Januar 2014
@13: Ich setze bei Dir Intelligenz voraus. Also sollte Dir eigentlich auch klar sein, was in diesem Land wichtig und was unwichtig ist, und was im politischen Bereich quasi über die Hintertür durch gezielte Ablenkung an Fakten geschaffen wird. Wenn Du so gutgläubig bist und annimmst, die Parteien würden zu unser aller Wohl regieren, bist Du schief gewickelt. Aber ich will Dir deine Illusionen nicht nehmen- träum weiter.
(13) Perlini · 19. Januar 2014
@12 Und welche Probleme sollen das sein?
(12) Stiltskin · 19. Januar 2014
@Das sehe ich genau so wie Du. Hier wird ein für die Zukunft dieses Landes eher unwichtiges Thema aufgebauscht. Probleme, die uns alle existenziell betreffen, werden so gezielt der Aufmerksamkeit entzogen.
(11) tastenkoenig · 19. Januar 2014
@10: Irrtum. Wenn es wirklich scheißegal wäre, hätte der ADAC keine Veranlassung gesehen, die Zahlen zu schönen. • Der ADAC hat enorm viele Mitglieder, und es herrschte bislang großes Vertrauen in seine Seriosität auch unter Menschen, die seine politischen Ziele nicht unbedingt teilen. Da haben sie m.E. einen ganz großen Bock geschossen, der mittelfristige Schaden ist noch gar nicht abzusehen. Der Anlass mag relativ nichtig sein, unterm Strich bleibt der Fakt: der ADAC manipuliert Zahlen. GAU!
(10) MasterYoda1000 · 19. Januar 2014
ob nun 3000 oder 30000 abgestimmt haben ist doch scheiß egal. Wie hier wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden muss weil man sonst im armen Leben nichts hat...typisch deutsche Presse.....
(9) Bonsai · 19. Januar 2014
@3 Bitte lesen: <link> Und zum Thema Wahrheit, die gibt es mMn nicht. Denn das ist fast immer eine Frage der eigenen Perspektive (abgesehen von phys. Gesetzen bspw.).
(8) k189965 · 19. Januar 2014
Macht den ADAC sehr Vertrauenswürdig....
(7) hansdiewurst1 · 19. Januar 2014
Und nur einer wusste von der Manipulation - alle anderen sind unschuldig und dürfen auf ihre Posten bleiben. Warum macht man es nicht wie bei BSE oder Vogelgrippe? Ein Tier ist erkrankt und der ganze Stall wird getötet. Dann müssten auch hier alle gehen!
(6) rosenking · 19. Januar 2014
Wie hat schon vor Jahrzehnten ein bayrischer Ministerpräsident gesagt, traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast
(5) k85186 · 19. Januar 2014
Und wann wechselt Ramstätter in den VW-Vorstand?
(4) Triple-A · 19. Januar 2014
@2 weisst du immer noch nicht, dass wir in einer matrix leben? du kannst nur dir selbst glauben.....
(3) k104183 · 19. Januar 2014
@2 gar nichts würd ich meinen, man sollte selbst augen und ohren offen halten und skeptisch alles von allen seiten beäugen und sich dann seine meinung bilden. und bei mir hält sich das prinzip wo ich kein stück von abweiche: wer einmal lügt dem glaub ICH nicht auch wenn er mal die wahrheit spricht. vertrauenswürdigkeit werde ich dem adac wohl in keinster weise mehr bescheinigen...
(2) k17595 · 19. Januar 2014
Manipulation überall. Was kann man noch glauben?
(1) k319667 · 19. Januar 2014
Wieder eine Konstitution die vom Sockel fällt. Nun da hat wohl Wolfsburg etwas Nachgeholfen immerhin geht es hier um Kaufentscheidungen die weit auch Zukunft sicher wiederholen könnten. Ein gutes Image in der Branche lässt noch Jahrzehnte später die Kassen klinbeln. Gute Gefühle mit einer Marke kann so etwas wie Lebenslange Kaufentscheidungen bedeuten über Generationen.
 
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