München (dts) - Das Jahr 2021 ist im Schnitt das teuerste Tankjahr seit 2013 gewesen. Das teilte der ADAC am Montag mit. Demnach gab es im Jahresverlauf enorme Preisschwankungen an den Tankstellen in Deutschland. So unterschieden sich die bundesweiten Tagesdurchschnittspreise im letzten Jahr um bis ...

Kommentare

(10) thrasea · 03. Januar 2022
@5 Würde mich ja mal interessieren, warum das in Deutschland so ist. Nun gut, Autofahrer scheinen halt überwiegend nicht wirtschaftlich bzw. nicht rational zu denken, was sich u. a. ja auch in der Debatte um ein allgemeines Tempolimit manifestiert...
(9) LoneSurvivor · 03. Januar 2022
@8 Ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Wenn das Auto im Stand läuft, geht ja auch Geld durch den Auspuff raus. Also nicht wegen Strafen sondern weil da Kraftstoff verbrannt wird, so meinte ich das.
(8) knueppel · 03. Januar 2022
@7 "Für den eigenen Geldbeutel - nein"? Das gilt aber höchstens so lange, bis man erwischt wird. Dann wird es richtig teuer!
(7) LoneSurvivor · 03. Januar 2022
@6 Für die Unfallvermeidung ja, für den Klimaschutz (und den eigenen Geldbeutel) nein ;)
(6) knueppel · 03. Januar 2022
@3 Aber besser, als während der Fahrt, wie es so manche tun.
(5) storabird · 03. Januar 2022
Warum vergleicht man die E10 Preise? E10 tankt nur rund jeder siebte mit Ottomotor.
(4) flowII · 03. Januar 2022
Die Preise koennen ja auch nicht billiger werden hoechstens die Ware.,)
(3) LoneSurvivor · 03. Januar 2022
Solange ich hier immer noch Leute sehe, die im Auto mit laufenden Motor sitzen und am Handy rummachen, ist der Spritpreis noch nicht hoch genug.
(2) KonsulW · 03. Januar 2022
2022 werden die Spritpreise bestimmt nicht billiger werden.
(1) dicker36 · 03. Januar 2022
Na mal sehen ob 2022 das noch Topen wird, die Voraussetzungen stehen nicht schlecht.
 
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