Dresden (dpa) - Vor dem erwarteten Hochwasser sind wichtige Abrissarbeiten an der zum Teil eingestürzten Carolabrücke über die Elbe in Dresden abgeschlossen worden. Das bestätigte Feuerwehrsprecher Michael Klahre. Das betrifft den Teil der Brücke am Ufer zur Neustadt. Damit sind die Arbeiten ...

Kommentare

(8) Sterni123 · 15. September um 07:50
@6 Da gebe ich dir recht. In der Geschwindigkeit, wie die öffentliche Hand heute Bauwerke errichten lässt, vergehen viele viele Jahre. Da sind schon mehrere Legislaturen vergangen. Alleine ein Loch zu verschließen, kann manchmal schon mehrere Wochen dauern.
(7) rexo · 14. September um 22:26
Hochachtung! Das das so schnell in Deutschland ging, hätte ich nicht gedacht...ohne ewige Bürokratie...nun bin ich mal gespannt wie lange Dresden auf eine neue Brücke warten muss...so schnell wie bei der Morandi Brücke in Genua wird es wohl nicht gehen...
(6) FichtenMoped · 14. September um 22:18
@4: Das was die CDU jahrlang verkommen und verschleißen lassen hat, kann nicht in einem Haushaltsjahr oder einer Legislaturperiode wieder instand gesetzt werden.
(5) nadine2113 · 14. September um 21:25
Liebe Dresdner, ich drücke Euch die Daumen und hoffe, dass es nur bei Sachschäden bleibt.
(4) Polarlichter · 14. September um 16:35
Wissing muss aufwachen und viel schneller und mehr investieren.
(3) k378822 · 14. September um 14:27
Der Zeitungsartikel „Feuerwehr nach Brückeneinsturz «vorsichtig optimistisch»“ aus Dresden informiert über den Brückeneinsturz und die daraufhin von der Feuerwehr geäußerte vorsichtige Zuversicht. Der Bericht hebt hervor, dass trotz der dramatischen Ereignisse die Rettungskräfte optimistisch sind, die Situation zu bewältigen. Die Verwendung des Begriffs „vorsichtig optimistisch“ deutet auf eine realistische Einschätzung der Lage hin, bei der sowohl die Herausforderungen als auch die Fortschritte
(2) Sterni123 · 14. September um 12:35
Man muss ja sagen, wenn sie wollen, können sie. Respekt für diese Leistung. Und dass sie zwei Panzer gefunden haben, die funktionieren.
(1) Pontius · 14. September um 10:57
Der Supergau wäre natürlich der Einsturz des beschädigten B-Zuges so kurz vor dem heranrauschenden Hochwasser - dass die Arbeiten trotz des Regens gut vorangehen sollte die Gefahr eines möglichen Damms in der Mitte der Elbe * Überschwemmungen des angrenzenden Bereichs deutlich verringern.
 
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