Amsterdam (dpa) - Mit 96 Jahren hat eine frühere holländische Widerstandskämpferin sich selbst als Mörderin eines mutmaßlichen Nazi-Kollaborateurs entlarvt, der in Wirklichkeit unschuldig war. 65 Jahre nach dem Attentat schrieb Atie Ridder-Visser einen Brief an den Bürgermeister der Stadt Leiden. ...

Kommentare

(3) Hebalo10 · 09. Juni 2011
@1, Hilfeempfänger in Holland haben eine Arbeitspflicht, sie bekommen, falls eine Stelle zugewiesen, 200 € Aufschlag auf ihre Hilfe. Viele ziehen ihren Antrag bei Antragstellung zurück, wenn sie von der Arbeitspflicht erfahren.
(2) 2fastHunter · 09. Juni 2011
@1: Dann pack doch deine Koffer und düs dort hin. Mal sehen ob du noch so denkst, wenn dich ein zugekiffter, alter Sozialhilfemepfänger für einen Nazi-Helfer hält und mit dem Messer auf dich losgeht, da ihm ja keine Strafe droht. @topic: In Holland verjährt Mord also...
(1) Wieschen · 09. Juni 2011
In Holland macht das Leben noch Spass! Kiffen kannste, Töten .. Sozialhilfe ist fast doppelt so hoch .. jaja, denen gehts richtig gut! @2. gibts einen Grund warum die dich hier so aufplusterst? Schlimm wenn ich bleib? Willst du mit deinem Beitrag zeigen das du 1+1 rechnen kannst? Das entnimmt sich doch von selbst aus der News..!
 
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