Köln (dpa) - Durch die Corona-Krise haben die Kirchen einer Studie zufolge im vergangenen Jahr 800 Millionen Euro weniger Kirchensteuer eingenommen. Das entspreche einem Minus von sechs Prozent, teilte das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln mit. Die katholische und die evangelische ...

Kommentare

(8) wimola · 31. März 2021
@7) Ja, das ist eigentlich richtig. Vermutlich wehren sich die Kirchen dagegen weiterhin. Ich glaube nicht an eine große, freiwillige Spendenbereitsschaft der Gläubigen an ihre jeweiligen Glaubensgemeinschaften. Aber ... - ich könnte mioch da auch irren??
(7) Radiomann · 31. März 2021
Die Kirchensteuer in Deutschland ist viel zu hoch. In anderen Ländern müssen die Kirchen nur von Spendengelder leben. Bei uns gehört die Kirchensteuer reformiert.
(6) sumsumsum · 31. März 2021
die bekommen auch so noch genug vom staat da gibs ja noch ganz andere zuwendungen die der steuerzahler trägt sogar wenn man keiner kirche angehört
(5) smailies · 31. März 2021
@1: Kannst Du Deine Hetzerei bitte für Dich behalten? @4: Das Konstrukt ist sicher nicht mehr glücklich benannt. Eigentlich ist es nichts anderes, wie der Versuch, möglichst einfach für alle den "Zehnten" einzusammeln, die der Kirche angehören. In Freikirchen ... muss da entsprechend gespendet werden. Ob das immer besser ist?!
(4) mesca · 31. März 2021
Ich finde es eh unglaublich, dass es immer noch so etwas wie Kirchensteuer überhaupt gibt. Besteuerung, weil man einer bestimmten Konfession zugehörig ist? Wenn ich (m)eine Kirche unterstützen will, dann gebe ich freiwillig, aber bestimmt nicht per Zwangsabzug vom Einkommen!
(3) storabird · 31. März 2021
Die armen Reichen tun mir jetzt aber leid.
(2) KonsulW · 31. März 2021
11,9 Milliarden sind doch auch genug.
 
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