Genf (dpa) - Bei einem Untergang eines Flüchtlingsbootes vor der tunesischen Küste sind 72 Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt seien 82 Menschen vermisst worden, teilte der Leiter des Tunesischen Roten Halbmondes in Medenine, Mongi Slim, mit. Die tunesische Küstenwache habe Dutzende Leichen aus ...

Kommentare

(2) katzee · 13. Juli 2019
@1 Du kannst ja mit gutem Beispiel voran gehen und zeigen, dass unsere Gesellschaft sehr aufnahmefreudig ist. Die Bundesregierung sucht nach Bürgern, die für Migranten eine Wohnung suchen und zu fünft für einen Migranten für 2 Jahre die Kaltmiete übernehmen und ihm bei Behördengängen u.a. behilflich sind. <link>
(1) FichtenMoped · 12. Juli 2019
Bei einer der (inzwischen) wenigen Rettungen wird gewettert und gehetzt was das Zeug hält. Wenn die Menschen(!) ertrinken, wird das kommentarlos stehen gelassen. Ach ja, 'das Volk' darf ja nicht schreiben, dass 'sie selber Schuld sind' oder sich gar freuen, weil weniger Flüchtende nach Europa kommen. Bei in Sicherheit gebrachten Menschen, gibt es diese Schranke nicht mehr. Ich schauder in welche Richtung unsere Gesellschaft geht.
 
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