Berlin (dpa) - Fünf Bewerbungen ums Kanzleramt, 41 anerkannte Parteien, Hunderttausende Freiwillige - und deutlich weniger Kandidatinnen und Bewerber als beim letzten Mal. Das sind die Zahlen und Fakten rund um die anstehende Bundestagswahl: 59,2 Millionen Deutsche werden nach Schätzung des ...

Kommentare

(6) ichbindrin · 14. Februar um 11:28
@2 @3 Der Bundestag repräsentiert in der Hinsicht die politische Diversität der Bevölkerung. Wären wir uns alle einig, wie Gesellschaft und Zukunft gestaltet werden sollen, was die Prioritäten sind und vor allem wie wir sie angehen, dann gäbe es ja nicht diese große Ungewissheit und starke Verteilung bei den Parteipräferenzen. Demokratie heißt eben nicht immer, dass es Mehrheiten gibt bzw. diese alle abdecken. Leider wird das Gegeneinander und nicht das Miteinander gefördert.
(5) Tautou · 14. Februar um 08:18
@4 …oder Teil des SPD-Vorstands sein.
(4) Pontius · 14. Februar um 07:12
@1 kann ja nicht jeder Einkommensmillionär sein oder noch mehr Vermögen besitzen.
(3) Moritzo · 14. Februar um 07:04
@2: Das hoffe ich auch. Ich für meinen Teil werde meine 2 Stimmen entsprechend vergeben.
(2) burghause · 14. Februar um 06:31
Hoffentlich gibt es eine klare, demokratische Mehrheit.
(1) Tautou · 14. Februar um 06:21
…und vermutlich knapp 84 Millionen Verlierer.
 
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