Ein Sozialetat gerät ins Wanken Die Zahl ist eindeutig – und brisant: 46,9 Milliarden Euro hat der Staat 2024 für das Bürgergeld aufgewendet. Das sind rund vier Milliarden mehr als im Vorjahr. Inklusive Kinder und Jugendlicher beziehen derzeit 5,5 Millionen Menschen Leistungen nach dem SGB II, ...

Kommentare

(3) Iceman2004_9 · 06. August um 21:39
Ja, wir zahlen viel für andere mit.
(2) Pontius · 06. August um 05:23
@1 Ansatz der Union: Wohngeld begrenzen, dann müssen sie eben aus den Städten ausziehen.
(1) wazzor · 05. August um 20:59
Durch die steigenden Mieten, steigt auch das Bürgergeld. Da könnte man ansetzten, würde auch den Arbeitnehmern zu Gute kommen. Dann kommen da noch die Aufstocker und Wohngeldbezieher hinzu. Staatlich subventionierte Arbeit könnte man sagen. Ganz so einfach ist das mit dem Bürgergeld auch nicht. Auch das Einsparpotenzial, was uns die Union weiß machen will, ist nicht so hoch wie sie es gerne hätten.
 
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