Berlin - Die Jobcenter in Deutschland haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 334.000 Haushalten im Bürgergeld nicht die vollen Kosten für die Warmmiete erstattet. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linkenfraktion im Bundestag hervor, über die der "Spiegel" ...

Kommentare

(4) Pontius · 07. August um 06:10
"Im Schnitt mussten die betroffenen Haushalte 116 Euro aus dem Regelsatz für die Wohnkosten abzweigen." Also im Endeffekt rund ein Fünftel des zum Leben verfügbaren Geldes. Jetzt noch eine Chipkarte dafür und dann sind alle am Hintern. @1 Ich glaube das bezieht sich auf Kaltmieten.
(3) Tautou · 07. August um 03:07
„Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte im ARD-Sommerinterview eine Deckelung der Wohnkosten im Bürgergeld ins Spiel gebracht.“ (…) "Diesen Deckel gibt es aus meiner Sicht schon." — Wenn man von seinem Privatjet aus nach unten auf die Menschen in Not blickt, kann man von diesen Dingen auch keine Ahnung haben.
(2) skloss · 06. August um 21:23
Andersrum wird ein Schuh draus - statt die teureren Mieten zu zahlen, sollte der Wohnraumbedarf für die Bedarfsdauer verpflichtend zu niedrigen Sätzen vermietet werden müssen. Quasi eine Teilenteignung nach Bedarf. Natürlich muss eine Kompensation nach Gesellschaftlichen und Beteiligten Interessen abgewogen werden. Oh, moment, steht im Grundgesetz: Art 14. Abs 3 Satz 3 🤔
(1) rajo48 · 06. August um 21:16
eine Wohnung für 425€ warm zu bekommen ist schon ein Glücksspiel
 
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