Calais (dpa) - Beim Untergang eines Bootes mit Migranten auf dem Weg nach Großbritannien sind 31 Menschen gestorben. Darunter befanden sich fünf Frauen und ein kleines Mädchen, wie Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin am Mittwochabend in Calais mitteilte. Zwei weitere Menschen, die sich auf dem ...

Kommentare

(24) all4you · 25. November 2021
Nr.2 Sie noch hatten. Denn Sie hatten verstanden, das Sie als Anerkannte einen Zugang zum leben und arbeiten haben. Wie viele Flüchtlinge/Migranten Du kennst ist eigentlich egal, denn Du wirst Dich bestimmt nicht mit Ihren unterhalten haben. Oh es interessiert mich in keinster Weise, wie Du lebst. Aber bitte greif mich nicht immer an, wenn Du der Meinung bist Du kannst mir an den Karren pinkeln (Sorry für den Ausdruck). Ich bin bestimmt keiner der die Adolf für Deutschland wählt.
(23) wimola · 25. November 2021
@22) Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist. Das ist hier zwar ganz eindeutig nicht der Fall, aber ... - es ist derartig sinnlos, dass ich genau das jetzt mache. Keine Diskussion mit Dir.
(22) all4you · 25. November 2021
@21 Also wieso hast Du eine Ahnung von Calais? Nur weil Du evtl. einmal einen Newsletter von "<link> empfangen hast !? Oder war es der NL von <link> ?? Außerdem ist es bestimmt nicht meine LEA und die Migranten/Flücktlinge wollten nicht alle in eutschland bleiben, sondern "nur" Ihren Antrag hier stellen und nach dessen Genehmigung weiter ziehen. Nämlich wie Du Dir denken kannst zu Ihren Verwandten oder zum Rest der Familie, die Nr.2
(21) wimola · 25. November 2021
@20) Lerne verstehen ;-). Der Artikel beschäftigt sich nicht mit Deinem LEA, sondern mit den Flüchtlingen in Calais. "Deine" wollen ja hier in Deutschland bleiben, haben also gar nichts mit dem Thema am Hütchen ;-). - Ich kenne persönlich vermutlich mehr Flüchtlinge, als Du schon live gesehen hast. (Das ist durchaus weit aus dem Fenster gelehnt, allerdings hast Du wirklich nicht einmal den Ansatz einer Ahnung von meinem Leben). Das "auch" verbitte ich mir ausdrücklich!
(20) all4you · 25. November 2021
@48 lern lesen ° Ich hab nix von Calais geschrieben ! Ist wohl wieder eine negative Annahme von Dir, die Deiner Einstellung entstammt. Mit wie vielen Asylanten / Migranten hast Du dich den schon unterhalten? Oder sind Deine Aussagen auch nur Deiner Phantasie entsprungen !?
(19) tastenkoenig · 25. November 2021
Es ist doch wirklich nicht schwer nachzuvollziehen, was für ein wertvolles Werkzeug ein Smartphone auf so einer Expedition ist, bei der man alle Nase lang improvisieren muss. Man ist doch schon dankbar dafür, wenn man nur in eine andere Stadt fährt.
(18) wimola · 25. November 2021
@15) Mir war völlig neu, dass Du in der Nähe von Calais wohnst ;-). Erschreckend, wie man selbst das Leid anderer Menschen gen Null reden kann ... :(.
(17) all4you · 25. November 2021
@16 Beim Einkaufen kommt Mann sich halt näher Und wenn Sie einigermaßen Deutsch oder Englisch konnten habe ich mich sogar gerne mit Ihnen unterhalten. Und da der Weg bis zur LEA etwas weiter ist hab ich ab und an welche mit meinem Auto zurück gefahren. Sehr viele wollten nicht mit kommen. Ich denk, Sie hatten Angst.
(16) thrasea · 25. November 2021
@15 Beeindruckend. Mit wie vielen dieser Menschen hast du denn gesprochen oder wie vielen bist du so nahe gekommen, dass du die neueste Generation Handy erkennen könntest? Oder zählen für dich vielleicht alle Smartphones zur neuesten Generation Handy?
(15) all4you · 25. November 2021
@14 Es tut mir leid, wenn Du das so siehst. Aber ganz in meiner Nähe hat es eine LEA (Landes Erst Aufnahme Stelle) und ich habe dort noch keinen gesehen der da verzweifelt gewesen wäre. Sie wurden fast sofort nach Ihrer Ankunft und Aufnahme neu eingekleidet (nach Ihrem Wunsch) und seltsamerweise hatten fast alle Handys der neuesten Generation. Gönn ich Ihnen alles, wieso setzen Sie sich dann der Gefahr aus und wollen ein nicht sicheres Gewässer mit einem (meist) viel zu kleinen Boot überqueren ?
(14) wimola · 25. November 2021
@9) Arroganz ist der denkbar schlechteste Begriff für Verzweiflung :((. @13) Der Spatz bedeutet genau genommen das nackte Leben - ohne jegliche Zukunft. Dass man sich diese erhofft, ggf. ein ganzes Dorf, eine ganze Familie zusammengelegt hat, damit dieser eine Mensch den Weg schafft, diese Schicksale kennen wir doch auch. Ganz "freiwillig" nehmen sie dieses Risiko keineswegs in Kauf.
(13) Tiger654654 · 24. November 2021
Schlachtet mich auch......Wenn der Spatz in der Hand nicht reicht und nach der Taube gegriffen wird......in ihrem Land werden sie gefoltert/getötet und im Schengen-Raum bringen sie sich freiwillig um? Wenn überleben zu wenig ist? Kann man ein Meer so unterschätzen? Das ist Selbstmord...traurig.
(12) thrasea · 24. November 2021
@11 Wahrscheinlich haben sie irgendwo in Europa schon einen Antrag gestellt. Griechenland, Italien, vielleicht auch Frankreich. Was aber hilft es, wenn die Menschen in diesen Ländern keine Zukunft haben? Wenn sie Monate, Jahre in überfüllten Lagern oder Slums leben müssen? Warum gibt man den Menschen nicht die Gelegenheit, früh zu arbeiten, sich zu integrieren – am besten an den Orten, zu denen sie schon Bezüge haben, z. B. Verwandte? Ich bin da ganz bei @4.
(11) all4you · 24. November 2021
@10 Sie hätten hier aber Ihren sicheren Antrag stellen können! Und hätten nicht illegalerweise eine Seefracht nehmen müssen
(10) thrasea · 24. November 2021
@9 Ob Frankreich das gelobte Land ist, für das du es hältst? Ob die EU das Paradies für Geflüchtete ist, wenn sie es einmal über die Außengrenzen geschafft haben? <link> <link> <link>
(9) all4you · 24. November 2021
Sorry! Schlachtet mich , Aber Ich versteh die Arroganz der Personen nicht ! Sie sind in sicherem EU-Land. Und anstatt einen Antrag zu stellen fliehen Sie weiter aus der EU. .
(8) Tommys · 24. November 2021
Es gibt sicherlich Menschen die jetzt sehr traurig sind, das diese flüchtenden und Sicherheit suchenden Menschen schlicht und einfach in den Wellen des Ärmelkanals gestorben sind. Es kann einem so leid tun, dass das vorkommen muss.. Muss es?!!!. Ist es der Ruf nach Fachkräften (naja, letztendlich wohl meist billige Arbeitskräfte...was wahrscheinlich wahrscheinlicher ist) scheint so unsagbar anziehend zu sein... Da passen diese tragischen Dinge nicht dazu..
(7) pullauge · 24. November 2021
Die Schlauchboote sind zu klein für 34 Personen - aber die Angst treibt sie an
(6) gabrielefink · 24. November 2021
@5 Aber das ist Schengen-Raum. Von da kannst du über Land durch halb Europa marschieren. Aber @4 hat ja schon verständliche Gründe genannt.
(5) flowII · 24. November 2021
@3 Franzosen haben als kolonialmacht auch nicht so denn besten Ruf.
(4) tastenkoenig · 24. November 2021
Vielleicht haben sie den Ärmelkanal unterschätzt. Kurze Strecke, aber kann richtig fies werden. • @3: Einerseits ja. Andererseits: wenn UK Dein Ziel ist, weil Du da z.B. schon Familie hast oder warum auch immer, und Du wirst nach so langer Strecke so kurz vor dem Ziel aufgehalten - da kannste schon auf saublöde Ideen kommen.
(3) gabrielefink · 24. November 2021
Dass Menschen in Not aus ihren Heimatländern fliehen, kann ich verstehen. Aber dass man sich in Gefahr begibt, um von einem sicheren EU Land Frankreich nach Großbritannien zu reisen, das versteh ich nicht.
(2) all4you · 24. November 2021
Mein Beileid an alle die Hinterbleibenden.
(1) sonic7 · 24. November 2021
Mein herzliches Beileid.
 
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