Venedig (dpa) - Schlechtes Benehmen kann für Touristen in Italien teuer werden: Diese Erfahrung machten jetzt zwei Tschechen, die nackt in einem Kanal in Venedig badeten. Sie wurden wegen ihrer sogenannten Handlung gegen den öffentlichen Anstand zu einem Bußgeld von jeweils rund 3000 Euro ...

Kommentare

(10) Mehlwurmle · 18. September 2019
Unabhängig davon ob es verboten ist oder nicht, schon der normale Anstand gebietet, dass man mitten in einer Stadt nicht nackt badet.
(9) naturschonen · 17. September 2019
@8 Das ist natürlich richtig, aber es gibt auch Privatleute, wo man unterkommt!
(8) Pomponius · 17. September 2019
@7: Jeder Beherbergungsbetrieb (auch ein Campingplatz) muss die Meldedaten an die Polizei weitergeben. In Deutschland steht z.Bsp. jetzt die Umstellung auf IT-Erfassung an. Also wieder eine saftige Geldstrafe und evtl. ein Gefängnisaufenthalt. Es gibt Länder die nicht zimperlich sind.
(7) naturschonen · 17. September 2019
Dann ist die Geldstrafe sinnvoller, die Ausreise kann man ja noch kontrollieren, aber das Einreiseverbot bei den offenen Grenzen und den vielen Touristen...schwerer
(6) Pomponius · 17. September 2019
Nacktbaden ist in Italien gesetzlich verboten. Früher wurden die Täter zusätzlich zur Strafe auch des Landes verwiesen (sofortige Ausreise) und eine Einreisesperre verhängt.
(5) bs-alf · 17. September 2019
war ja auch keine schlaue Idee
(4) Tom-Cat · 17. September 2019
Venedig braucht ganz offen sichtlich Geld, s.a. @2
(3) nanoc · 17. September 2019
Dann doch lieber Nachtbaden.
(2) mesca · 17. September 2019
Kaffeekochen an der Rialtobrücke hat zwei Touris auch schon schlappe 1000 Euro gekostet. Da hätten sie sich lieber nen überteuerten Cappu auf dem Markusplatz gegönnt.
(1) Pontius · 17. September 2019
War die Wasserqualität in Venedig nicht so super?
 
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