Die Grundidee des »Flash Ironmaking« stammt aus den USA, doch ein chinesisches Team meldet nun den Durchbruch auf diesem Gebiet. Seit 2013 haben die Chinesen die Methode für sich patentiert, nach zahlreichen Labor- und Pilottests bestätigen sie nun: Ja, reines Eisen lässt sich innerhalb von drei bis ...

Kommentare

(6) X_Z · 16. Dezember 2024
Tja, früher war Deutschland weit vorn was solche Entwicklungen an ging, jetzt streitet man sich nur noch. Lösungen kommen halt auch nur, wenn man investiert und auch das Risiko eingeht oft zu verlieren. Warum gibt es so viel Geld in Silicon Valley? Weil man im Schnitt mit dem dennoch verdient.
(5) Proxymus · 15. Dezember 2024
Klingt gut, aber ob das dann auch hoch skaliert muss sich zeigen.
(4) truck676 · 15. Dezember 2024
"Die jetzige Lanze kann 450 Tonnen Eisenerzpartikel je Stunde versprühen." - Wie bekommt man stündlich 450 Tonnen feinstgemahlenes Eisenerz in eine Hochtemperaturkammer gespritzt? Allein der Energieaufwand, Eisenerz in solchen Mengen in ein feinstes Pulver zu mahlen, dürfte erheblich sein. Dazu noch die direkt einwirkende Mikrowellen-Hitze im Ofen. Auch das dürfte eine ganz nette Stromrechnung erzeugen. Hört sich ja gut an, der Bericht. Ich bin da aber eher skeptisch.
(3) k378822 · 14. Dezember 2024
langsam wirds unheimlich
(2) Tango848 · 14. Dezember 2024
@1 : Das sehe ich genau gleich!
(1) KonsulW · 14. Dezember 2024
Wäre eine tolle Erfindung, wenn es im großem Maße praktikabel wäre.
 
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