Regensburg (dts) - Im bayerischen Landkreis Regensburg ist ein 27 Jahre alter Mann bei Gleisbauarbeiten gestorben. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde ein Sicherungsposten einer Baufirma, welche mit Gleisbauarbeiten auf der Bahnstrecke Regensburg-Nürnberg beauftragt war, von einem ...

Kommentare

(5) satta · 11. Dezember 2019
@4 Es gibt je nach Umfang der Baustelle ganz unterschiedliche Warn- und Sicherungsverfahren mit mehr oder weniger Einsatz von Sicherungstechnik.
(4) Mehlwurmle · 11. Dezember 2019
Ich kenne da eigentlich diese Warnleuchten die auch akustisch warnen, wusste nicht, dass da Menschen den Job machen.
(3) Joywalle · 10. Dezember 2019
@2 Sicherungsposten dürfen bei der Arbeit keine Smartphones am Mann haben, telefonieren dürfen sie erst recht nicht. Viel öfter kommt es vor, dass die Ruhezeiten nicht eingehalten werden, zulässige Tagesarbeitszeiten deutlich überschritten werden und die Leute einfach nur hundemüde sind, oft schon bzw. noch bei Arbeitsantritt.
(2) satta · 10. Dezember 2019
Ausgerechnet ein Sicherungsposten, der eigentlich die Bauarbeiter warnen soll, wurde vom Bauzug erfasst. Leider passiert sowas immer wieder, auch wenn sowas nicht vorkommen sollte. Ablenkung durch Smartphone, Telefonate, Baulärm.
(1) Joywalle · 10. Dezember 2019
Typisch dts... super recherchiert. Sicherungsposten bei der Bahn sind Angestellte von besonders zertifizierten Sicherungsunternehmen. Gleisbauunternehmen haben keine eigenen Sicherungsposten. Dieser Interessenskonflikt, bei dem im öffentlichen Wettbewerb Gleisbaufirmen an der Sicherheit von Baustellenabsicherung sparen könnten, hat das Eisenbahn-Bundesamt seit Jahrzehnten einen Riegel vorgeschoben.
 
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