Noch immer sind Spezialfirmen damit beschäftigt, die Ruinen des Atomreaktors von Fukushima zurückzubauen. Das damalige Erdbeben mit anschließendem Tsunami hat zudem nachhaltig gezeigt, das an dieser Stelle auch kein neues Atomkraftwerk gebaut werden sollte. Die Präfektur Fukushima muss aber auch ...

Kommentare

(6) lutwin52 · 13. November 2019
Immerhin tun die was. Müssen sie auch, haben ja fast keine Rohstoffe.
(5) Mehlwurmle · 13. November 2019
@4: Die gesamte Fukushima-AKW-Anlage hatte eine Maximalleistung von 4,5 GW, somit sind 600 MW zwar auch nicht viel, aber letztlich doch 13,3 %.
(4) k408300 · 12. November 2019
das Dilemma ist nur dass die 600 MW nicht einmal ein zehntel des Atomstrom darstellen
(3) lutwin52 · 12. November 2019
Wie bei den Glühbirnen. Einmal verboten schon gibt es 100e Varianten. LED-Technik ist uralt! (Kaltlicht) Warum ist man nicht viel früher drauf gekommen sie so einzusetzen wie heute?
(2) nierenspender · 12. November 2019
Also wenn der Plan aufgeht das bis 2024 fertig zu bekommen finde ich es mal wieder erschreckend wie schnell so etwas geht wenn man denn nur wirklich will.
(1) dicker36 · 12. November 2019
Na ja, wenigstens die Japaner scheinen aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben. Leider muss wohl erst mal bei unseren Nachbarn so ein Ding einen Supergau erzeugen eh sie diese Dinger abschalten. Leider wird es auch deutschen Boden betreffen.
 
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