Berlin (dpa) - Mit dem anhaltend freundlichen Sommerwetter wächst das Risiko von Zeckenstichen. Denn je mehr Menschen sich in kurzen Hosen und ärmellosen Shirts in der Natur vergnügen, desto größer ist die Chance der kleinen Parasiten auf eine Blutmahlzeit. Beim Robert Koch-Institut liegen die ...

Kommentare

(3) Mr.Twister · 20. Juli 2018
Vor allem steigt die Anzahl der Zecken welche den FSME-Erreger in sich tragen beständig an, wer viel im Wald unterwegs ist oder in einem Risikogebiet wohnt, sollte über eine Impfung nachdenken.
(2) anddie · 20. Juli 2018
Der Nordosten schein nicht ganz so schlimm zu sein. Als wir noch in Bayern wohnten, durften wir deutlich häufiger Zecken bei unserer Hündin entfernen. Jetzt in M-V kann ich das bisher an einer Hand abzählen.
(1) Folkman · 20. Juli 2018
Im Süden und Westen wird das sicher so sein, für den mittleren Osten kann ich das allerdings nicht bestätigen. So wenige Zecken - bislang lediglich eine - hatte ich noch nie, obwohl ich mehr als regelmäßig in der freien Natur unterwegs bin. Die kleinen Biester scheinen durch die extreme Trockenheit schlicht zu verdursten/auszutrocknen - für mich der wirklich allereinzige Vorteil der monatelangen Dürre.
 
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