Berlin (dpa) - Von den etwa 200.000 wegen der Corona-Krise im Ausland gestrandeten Deutschen sind 175.000 wieder zu Hause. «Diejenigen, die noch im Ausland sind, bitten wir weiter um Geduld», so Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) auf Twitter. Er hatte vor zwei Wochen eine Rückholaktion gestartet, ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 31. März 2020
Die werden wohl ganz froh sein, dass sich der deutsche Staat so um sie kümmert. Aber ich gehe auch davon aus, dass die allesamt dann erstmal 2 Wochen in Quarantäne müssen.
(4) ticktack · 30. März 2020
Außerdem sind es viele Freiwillige, die ein soziales Jahr gemacht haben und andere die sich engagieren. Während der letzten drei Wochen gebe ich @2 theoretisch recht, aber @3 hat das ja schon in die Realität geholt.
(3) RondellBeene · 30. März 2020
@2 Richtig. Das sind ausschließlich Leute, die in den letzten Wochen dort hin geflogen sind, um dem deutschen Coronatrubel zu entkommen. Komisch bloß, dass die Rückholaktionen schon vor zwei Wochen begannen, spätestens seitdem niemand mehr nach NZ kam und kaum jemand nur für eine Woche dorthin fliegt. Und dass sowieso JEDER einen Teil der Kosten zu tragen hat, nicht nur die wenigen Idioten, die vielleicht tatsächlich erst während der Krise wo hin geflogen sind.
(2) deBlocki · 30. März 2020
Ich frag mich, wann diese Menschen ins Ausland gegangen sind. Wenn es in den letzten drei Wochen war, habe ich keinerlei Verständnis für deren Rückholungen und den Preis von nur 800-1000 Euro für die Rückholung. Während einer Pandemie muss niemand in Urlaub fahren/fliegen.
(1) Marc · 30. März 2020
Komische Aktion von Neuseeland...aber, dass da 10.000 Deutsche gerade sind...mehr als ich dachte.
 
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