Frankfurt am Main (dts) - Ein 13-jähriger Schüler aus dem Main-Taunus-Kreis zieht nach Informationen der Frankfurter Rundschau vor das Verwaltungsgericht Frankfurt, um eine offensichtliche Ungerechtigkeit des Turbo-Abiturs (G8) zu beseitigen. Er will die Mittlere Reife erwerben, obwohl es diese nach ...

Kommentare

(3) crishnak · 20. August 2010
Hab ich das richtig verstanden? Die haben nicht die Sekundarstufe II sonder die I gekürzt? Was steckt denn dahinter? In den Bundesländern, in denen das 12er Abitur von Anfang an Norm war, ist die II nur 2 Jahre lang. Hätte man doch überall machen können. Und bevor der Schüler weiterjammert: Wir haben in Thüringen nicht mal nen Quali-Hauptschulabschluss bekommen, wenn wir das Abi nicht gepackt haben. DAS war beschissen! @2: Du toppst den Blödsinn von neulich um Längen. Gratulation!
(2) loseboy17 · 20. August 2010
gibst du das schulwesen in bundeshand, führt das zu noch mehr kultureller vermischung! da können wir ja glei ne moschee für de moslemschüler bauen wo die hingehen können! die länder können sich dahingehend noch quer stellen, der bund kann das nicht, weil dann auf gleichberechtigung gepocht wird. die länder erlauben zwar privatschulen, aber öffentlich wird es sowas in landeshand nie geben! schulbildung MUSS Landessache bleiben! Leute in berlin sind zu weit weg um sowas zu entscheiden!
(1) dubberle · 20. August 2010
Nun ja, eine gewisse Ungerechtigkeit kann man erkennen. Und wenn eine Klage in Hessen durchkommt, wird eine entsprechende Klage auch in anderen Bundesländern Aussicht auf Erfolg haben. Alternativ könnte man auch endlich diese "Jeder-kocht-sein-Süppchen"-Haltung aufgeben und die Schulpolitik in Bundeshand geben.
 
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