Freiburg (dts) - Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat den Vertrag mit Cheftrainer Christian Streich verlängert. Das teilte der Verein am Donnerstagvormittag mit. Über die Vertragslänge wurden keine Angaben gemacht. In der Saison 2021/2022 geht der Übungsleiter in seine elfte Spielzeit als Chefcoach ...

Kommentare

(25) raffaela · 11. Februar 2021
Interessant, dass jetzt noch auf unserem Dialekt rumgehackt wird. Streich spricht alemannisch. Und das ist weder skurril noch niedlich. Und ja, wir sprechen kein Hochdeutsch. Das tun die Sachsen übrigens auch nicht. Jede Region hat seine Dialekte. Und wenn dieser Trainer ein Wort benutzt, dann versteht das der badische Simpel schon. Und wer es nicht versteht, der möge es doch einfach lassen, diesen Dialekt mit all seinen Facetten zu bewerten. Weil derjenige es nämlich ganz einfach nicht kann!
(24) GeorgeCostanza · 11. Februar 2021
Was viele nicht wissen: "deBlocki" ist ein alter Swahili-Dialekt und bedeutet "Der sich um Kopf und Kragen redet"
(23) blinderhuhn · 11. Februar 2021
@18: Wenn ich meinen Neffen (PF) damit komme gucken die mich immer ganz empört an... :-)
(22) deBlocki · 11. Februar 2021
@21 Danke für deine Worte. Ehrlich gesagt, auch hier ist es mir egal, ob es ein rechter Blog ist. Das Monster ist nicht als solches betitelt worden und das wird zurecht angeprangert. Egal, aus welcher politischen Richtung! Bei mir war es ein Deutscher. Also auch kein Bub, sondern ein Monster. Mir ist die Nationalität egal. Es geht mir nur um die Betitelung dieser Unmenschen!
(21) thrasea · 11. Februar 2021
@19 Ein ganz tolles Beispiel für die mögliche Reaktion von Opfern und Betroffenen sind die Eltern der ermordeten Maria Ladenburg, um deren Mord es hier ja geht. <link> Ich habe Verständnis für deine persönliche Betroffenheit. Man mag in der Situation nicht alles rational sehen. Trotzdem muss ich deine Wortwahl aus den weit-rechten Blogs kritisieren. Ich wünsche dir, dass du Frieden findest.
(20) tastenkoenig · 11. Februar 2021
So eine Welt in Schwarz und Weiß muss herrlich einfach sein.
(19) deBlocki · 11. Februar 2021
@18 Als Opfer von einer Sexualstraftat ist es mir scheißegal, ob er einen Dialekt spricht oder nicht gewillt ist, sich Hochdeutsch anzueignen. Er muss nicht gegen Hass sprechen, er muss FÜR die Opfer sprechen! Und das nicht niedlich, sondern mit richtigen Worten. Also kein Bub, sondern Monster.
(18) thrasea · 11. Februar 2021
@14 Nicht ganz :-) Wir sprechen hier im Südwesten kein "skurriles Hochdeutsch", wir sprechen *gar kein* Hochdeutsch! Darauf muss ich schon Wert legen. Wenn, dann ist das Alemannisch oder auch Badisch. @15 Du gehst kein bisschen auf die Argumente ein, z.B. den Link in @12? @17 Hat schon recht. Du *willst* Streich einfach falsch verstehen 😡
(17) GeorgeCostanza · 11. Februar 2021
@15 "niedliche Dialekte"? Er hat doch nicht mit seinem Hund gesprochen. DAS würde ich als niedlichen Dialekt bezeichnen. Wieso muss er drauf achten, dass jemand so verbohrt ist und nicht kapiert, was gemeint ist, nur weil er aus nem anderen Teil der Republik kommt?!
(16) driverman · 11. Februar 2021
@15 Streich ohne Dialekt??? Der war gut...
(15) deBlocki · 11. Februar 2021
@14 @10 Dann hätte er die Nutzung von Dialekt überdenken sollen. Bei einer Sexualstraftat bedarf es klarer Worte und keine niedlichen Dialekte.
(14) blinderhuhn · 11. Februar 2021
@9: Die sprechen da unten nicht nur ein skurriles Hochdeutsch, da nennt auch (fast) jeder (fast) jeden, der bei drei nicht aufm Baum ist, "Bub".
(13) AS1 · 11. Februar 2021
Einer der wenigen Lichtblicke im Breisgau: sowohl der SC Freiburg als Modell eines seriös wirtschaftenden Profifussballclubs mit vorbildlicher Nachwuchsförderung als auch Christian Streich, der allein schon dadurch sympathisch wird, daß er bei den obligatorischen After-Match-Interviews nicht nur Plattitüden von sich gibt - so wie viele seiner aalglatten Kollegen.
(12) thrasea · 11. Februar 2021
@9 Streichs Äußerung war ein Plädoyer gegen den Hass: <link> Das hat ihn noch viel sympathischer Gemacht, als er vorher schon war.
(11) thrasea · 11. Februar 2021
@9 Mich beunruhigt, dass du hier einfach die aufhetzenden Worte rechter Blogs verwendest. <link> Das schreit nach Kontext und Einordnung - und den findet man in diesem Fall sogar in einem konservativen Springer-Blatt(!): <link> Wir halten fest: Streich hat nichts verharmlost, sondern im Gegenteil mit sensiblen Worten die rechte Empörungswelle angeprangert. Freiburg ist keineswegs eine "durch Migrantengewalt geplagte Stadt", sofern man nicht weit weit rechts steht.
(10) driverman · 11. Februar 2021
@9 Das würde ich nicht überbewerten. Bub mag in der deutschen Sprache üblicherweise verniedlichend wirken, im Badischen, speziell im Alemannischen Teil zu dem Freiburg gehört, ist Bub eher ein Ausdruck für einen Jüngeren. Selbst 40-Jährige Männer müssen sich hier von Älteren noch Bub nennen lassen
(9) deBlocki · 11. Februar 2021
@6 Für die zunehmende Unsicherheit der durch Migrantengewalt geplagten Stadt hatte der Coach hingegen keine Worte übrig und nannte den afghanischen Sexualmörder an Maria L. verharmlosend „Bub“
(8) itguru · 11. Februar 2021
Er passt auch 100% zu den Freiburgern. Ich denke er geht von dort in Rente.
(7) Marc · 11. Februar 2021
Ich dachte der Vertrag sei eh schon unbefristet...hieß es immer.
(6) Grizzlybaer · 11. Februar 2021
@2 Was war das für eine Aussage?
(5) fcb-kalle · 11. Februar 2021
gute idee zu verlängern.
(4) Friedrich1953 · 11. Februar 2021
Das ist ein echter Typ, den man in der Bundesliga braucht. Der lebt den Fußball.
(3) KonsulW · 11. Februar 2021
Streich hat ja auch immer gute Arbeit geleistet.
(2) deBlocki · 11. Februar 2021
Ich mochte den immer, aber seit der "armer Bub"-Aussage, drücke ich den Gegnern die Daumen.
(1) driverman · 11. Februar 2021
Das mag ich so an den Breisgauern, wenn sie dich mögen sind sie dir treu.
 
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