Herning (dpa) - Klatsche gegen den Weltmeister, Druck gegen den Co-Gastgeber: Nach dem bitteren 0: 5 (0: 1, 0: 2, 0: 2) gegen Titelverteidiger Tschechen geht es für das deutsche Eishockey-Team bei der WM nur 28 Stunden später gegen Dänemark um den Viertelfinaleinzug. «Es ist völlig egal, was heute ...

Kommentare

(7) Polarlichter · 20. Mai um 17:11
Das war nichts. Tschechien war sehr souverän.
(6) Pontius · 20. Mai um 07:21
@5 dann musst du aufs Viertelfinale verzichten - wenn nicht, dann brauchst du eben dafür 8 teilnehmende Mannschaften. Zudem sind die 8er Gruppen historisch gewachsen.
(5) storabird · 20. Mai um 07:18
@3 Und genau das ist das Problem. Die Gruppen sind zu groß und es kommen zu viel weiter.
(4) Pontius · 20. Mai um 05:31
Wahrscheinlichkeit auf ein Entscheidungsspiel gegen Dänemark war schon im Vorhinein nicht zu klein.
(3) Pontius · 20. Mai um 05:29
@1 Wenn 4 Mannschaften pro Gruppe weiterkommen dann sind drei Niederlagen für den 4. nichts besonderes. @2 Ja es waren Pflichtsiege, so wie zu erwarten war, dass die Spiele gegen die 3 "besseren Mannschaften" (u.a. Welt- und Vizeweltmeister) schwierig werden. Mit etwas mehr Glück bei den Pfostenschüssen kann das Spiel auch anders laufen und dann deutlich knapper ausgehen bzw. sogar mit einem (Teil)Erfolg ausgehen. Übrigens gilt die Argumentation für Deutschland wie für Dänemark und die
(2) DerTiger · 20. Mai um 00:02
Inzwischen weiß man, was man von den ersten drei Spielen halten soll. Allzu weit wird es nicht gehen. Mal sehen, ob es für das Viertelfinale wenigstens reicht...
(1) storabird · 19. Mai um 19:06
Es ist schon Wahnsinn das trotz dreier Niederlagen das Viertelfinale noch möglich ist.
 
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