Ich wollte von ca. 250 GiB Daten (nur Nutzdaten, keine Systemdatengedöns) ein Backup erstellen und habe die halt ganz normal mit Boardmitteln rüberkopiert.
Als die Kopiererei nach einigen Stunden endlich fertig war (ohne Fehlermeldungen) und ich im Taskmanager schaute, bemerkte ich, das der Prozess (unter E/A-Bytes (lesen), ggf. unter Ansicht->Spalten aktivieren) angeblich nur 220 Mrd. Bytes gelesen, aber anscheined korrekt die 250 GiB an Daten geschrieben hat.
Wenn ich im Quell- und Zielordner alle Dateien markiere und die Größe vergleiche, dann werden auch jeweils 250 GB angezeigt, das stichprobenartige Probeöffnen der größten Dateien ging auch ohne Probleme, Kompression habe ich auch nicht eingeschaltet.
Kann mir jemand erklären, woher sowas kommen kann?
Muss ich Angst haben, das irgendwo die Daten doch kaputt sind?
Oder sollte man den Taskmanager generell nicht allzuernst nehmen?
Als die Kopiererei nach einigen Stunden endlich fertig war (ohne Fehlermeldungen) und ich im Taskmanager schaute, bemerkte ich, das der Prozess (unter E/A-Bytes (lesen), ggf. unter Ansicht->Spalten aktivieren) angeblich nur 220 Mrd. Bytes gelesen, aber anscheined korrekt die 250 GiB an Daten geschrieben hat.
Wenn ich im Quell- und Zielordner alle Dateien markiere und die Größe vergleiche, dann werden auch jeweils 250 GB angezeigt, das stichprobenartige Probeöffnen der größten Dateien ging auch ohne Probleme, Kompression habe ich auch nicht eingeschaltet.

Kann mir jemand erklären, woher sowas kommen kann?
Muss ich Angst haben, das irgendwo die Daten doch kaputt sind?
Oder sollte man den Taskmanager generell nicht allzuernst nehmen?
Zuletzt bearbeitet: