Wer bisher gerne Gast in einer Fililale von Maredo war, könnte in Zukunft vielleicht immer einen Beigeschmack beim Verzehr eines Maredosteaks haben.
Dort nämlich haben der oberste Personalchef der Kette, sowie einige Bodyguards und Rechtsanwälte während der Öffnungzeiten den kompletten Strom einer Filiale in Frankfurt abgestellt und alle zu der Zeit im dunklen Restaurant befindlichen Gäste vor die Tür gesetzt, um mit Taschenlampen und dicken Muskeln bewaffnet, sämtliche Mitarbeiter des Restaurants an einen Tisch im dunkeln zusammen zu trommeln und ihnen nahezulegen, zu kündigen, da sie sonst anderweitig vom Unternehmen vor die Tür gesetzt würden. Stundenlang wurden die Mitarbeiter dort festgehalten und genötigt zu kündigen, durften weder auf die Toilette noch etwas trinken oder essen, geschweige denn den Laden verlassen. Die Türen wurden von Bodyguards gesichert. Einige Mitarbeiter erlitten Nervenzusammenbrüche und viele waren dem Druck auch irgendwann nicht mehr gewachsen und haben die Kündigung unterschrieben.
Warum Maredo ein GANZES Team von heute auf morgen los werden will? Ganz einfach: In dieser sehr umsatzstarken Filiale wurde ein ebenfalls sehr erfolgreicher Betriebsrat gegründet!
Das ganze ist allerdings bisher kaum in den Medien präsent. Denn man stelle sich vor, Maredo hat es tatsächlich bisher geschafft, die Pressefreiheit mit Zustimmung des Gesetzes mundtot zu machen.
Mittlerweile werden aber immer größere Demonstrationen organisiert um Maredos Geschäftspraktiken der Öffentlichkeit zu zeigen. Vorzugsweise finden die Demonstrationen vor Maredofilialen statt. Leider gibt es in meiner kein Maredo. Ich zeige meine Solidarität online..
https://maredosolidaritaet.blogsport.de/
Dort nämlich haben der oberste Personalchef der Kette, sowie einige Bodyguards und Rechtsanwälte während der Öffnungzeiten den kompletten Strom einer Filiale in Frankfurt abgestellt und alle zu der Zeit im dunklen Restaurant befindlichen Gäste vor die Tür gesetzt, um mit Taschenlampen und dicken Muskeln bewaffnet, sämtliche Mitarbeiter des Restaurants an einen Tisch im dunkeln zusammen zu trommeln und ihnen nahezulegen, zu kündigen, da sie sonst anderweitig vom Unternehmen vor die Tür gesetzt würden. Stundenlang wurden die Mitarbeiter dort festgehalten und genötigt zu kündigen, durften weder auf die Toilette noch etwas trinken oder essen, geschweige denn den Laden verlassen. Die Türen wurden von Bodyguards gesichert. Einige Mitarbeiter erlitten Nervenzusammenbrüche und viele waren dem Druck auch irgendwann nicht mehr gewachsen und haben die Kündigung unterschrieben.
Warum Maredo ein GANZES Team von heute auf morgen los werden will? Ganz einfach: In dieser sehr umsatzstarken Filiale wurde ein ebenfalls sehr erfolgreicher Betriebsrat gegründet!
Das ganze ist allerdings bisher kaum in den Medien präsent. Denn man stelle sich vor, Maredo hat es tatsächlich bisher geschafft, die Pressefreiheit mit Zustimmung des Gesetzes mundtot zu machen.
Mittlerweile werden aber immer größere Demonstrationen organisiert um Maredos Geschäftspraktiken der Öffentlichkeit zu zeigen. Vorzugsweise finden die Demonstrationen vor Maredofilialen statt. Leider gibt es in meiner kein Maredo. Ich zeige meine Solidarität online..
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