Hi, wollte mal fragen ob mir einer sagen kann ob ich den ökonomischen Sachverhalt richtig gedeutet habe.
Aufg.
Die Groß GmbH geht bei Ihrer Produktionsplanung von der ertragsgesetztlichen Kostenfunktion mit der Gleichung K(x) =ax^3+bx^2+cx+d aus und a,b,c,d sind Elemente der reellen Zahlen.
Bei einer Ausbringungsmenge von 8 Stück, entstehen Gesamtkosten in Höhe von 17,60 €. Die Grenzkosten betragen bei x=4;0,10€. Das Betriebsminimum liegt bei x=6 und an dieser Stelle belaufen sich die variablen Stückkosten auf 1,30€. An der Stelle x=4 weist die Gesamtkostenfunktion eine Wendestelle auf.
---------------------
Habe jetzt folgendes rausgefunden:
bin aber nicht sicher ob das richtig ist
Aufg.
Die Groß GmbH geht bei Ihrer Produktionsplanung von der ertragsgesetztlichen Kostenfunktion mit der Gleichung K(x) =ax^3+bx^2+cx+d aus und a,b,c,d sind Elemente der reellen Zahlen.
Bei einer Ausbringungsmenge von 8 Stück, entstehen Gesamtkosten in Höhe von 17,60 €. Die Grenzkosten betragen bei x=4;0,10€. Das Betriebsminimum liegt bei x=6 und an dieser Stelle belaufen sich die variablen Stückkosten auf 1,30€. An der Stelle x=4 weist die Gesamtkostenfunktion eine Wendestelle auf.
---------------------
Habe jetzt folgendes rausgefunden:
Code:
I. K(8)=512a+64b+8c+d= 17,60 €
II. K'(4)=48a+8b+c=0,1 €
III. kv'(6)=12a+b=0
IV. kv(6)=36a+6b+c=1,30€
V. K''(4)=24a+8b=0