Meine Geschichte oder was auch immer!

Wie hat euch der Text gefallen

  • Wunderbar mehr davon

    Stimmen: 1 16,7%
  • Nicht schlecht Nicht schlecht hat was

    Stimmen: 1 16,7%
  • Für die Bild Zeitung reicht der Text gerade noch

    Stimmen: 3 50,0%
  • Reif für die Mülltonne

    Stimmen: 1 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    6
N

NewWorld

Naja was soll ich gross dazu sagen was haltet ihr davon, bin für absolut jede Kritik offen ich weiss ist warscheinlich nicht der Hit aber was wollt ihr von einem erwarten der sich gerade im Forum angemeldet hat :D .
Liesst es einfach mal durch und bewertet die Geschichte oder so was in der Art.





Nach jahrelangen Aufenthalt in meiner Phantasywelt, wo ich stets der Held war, wurde es für mich Zeit einen blick in die reale Welt zuwerfen. Aller Anfang ist schwer dachte ich mir und hoffte das ich mich wieder aus der Wucht der Realität ausgraben könntete die auf mich wie eine Lawine einschlug und unter sich begrub.
Ich bin wirklich verzweifelt, und weiß nicht wohin mit mir, den alles was ich kann ist wohl atmen, einwenig denken und auf der couch flacken die decke mit staren Augen fixieren und darauf warten das es anfängt von oben Geld oder Frauen zu regnen. Vergeblich nichts von beiden ist jemals runtergefallen. Noch einee nützliche eigentlschaft von mir ist wohl das verzehren und ausscheiden von Nahrung was aber wohl nur den Handelskonzernen und Klärungsanlagen zu nutze kommt. Nachdem ich ein paar Schulen Praktiken und anderen für die Welt „ah“ so wichtigen Zeug meinen Aufmerksamkeit gewidmet habe war ich am Ende am Boden zerstört weil ich noch immer den sinn des Lebens kapiert habe vielleicht hole ich zu weit aus wer weis? Eine Frage die ich mir längere Zeit stelle ist was wohl wichtiger ist das „glücklich sein“(was auch immer damit gemeint ist, auf jeden fall das tolle Gefühl das durch die beiden Hemisphären entsteht wenn elektrische Impulse hin und her schiessen) oder Geld (Scheine aus Papier die mit einer Druckmaschine hergestellt werden, und nichts mit komplizierten Vorgängen in unseren Kopf gemeinsam haben, wenn ich mir aber dann die Fälscher anschaue wie sie bei den Versuch scheitern die scheine anzufertigen muss ich mir die gerade gestellte Behauptung noch mal gründlich überdenken).
Gibt es überhaupt Glück ohne Geld ist die menschliche Währung nicht schon längst so mächtig geworden das dafür Menschen geopfert und Kriege überall geführt werden wird es nicht das Geld sein wegen der wir Menschen untergehen aber was wäre wenn es dieses doch so wunderbare Papier nicht gäbe die einen dazu verführen alles zu tun was man von uns verlangt, was wäre dann?
Denkt nicht das ich mit diesen worten die zusammen einen womöglich halbwegs verständlichen Sinn ergeben weit vorankomme.
Es ist genauso als würde ich einen Arzt( Ja genau die Menschen mit weißen Kitteln die leicht mit Gott zu verwechseln sind) erzählen das der Rückenmark für meine Kopfschmerzen verantwortlich ist, stattt dessen das er wenigstens vorgeheucheltes innterrese deinen worten schenkt, schenkt er dir einen eis kalten blick der dich fesselt und zu verstehen gibt das dieser mensch nur verahtung und abneigung gegenüber dir empfindet.
Aber das ist noch nicht alles er wirft dir noch bevor du gehst sieben Tabletten in den Mund damit ihn die Pharmakonzerne für die am meisten verschriebenen Medikamente einen Scheck über 20 Millionen ausschreibt damit er für den rest seines Lebens auf einer Hawaiinsel verbringen kann.

Bei einem halbweg positiven Feedback werde ich weiterschreiben, aber auch bei negativen. Bitte achtet nicht auf Rechtschreibfehler.DANKE!
 
etwas planlos zusammengewürfelt aber ganz okay

Herzlich willkommen im Klamm-Forum!


Für gewöhnlich lese ich Bücher, weil mich eine spannende / interessante Handlung in ihren Bann zieht, mir die Charaktere auf Anhieb sympatisch sind oder der Schreibstil mich einfach fesselt. Letzteres funktioniert oft auch bei schlechten Büchern, macht dann aber keinen wirklichen Spaß...


Deinen Schreibstil reisst mich irgendwie nicht gerade vom Hocker. Ich mag es nicht, wenn längere Passagen in Klammern gesetzt sind - sowas behindert den Lesefluss und der Text wird unnötig verkompliziert, da man nie genau weiss, ob eine Zeile zur Handlung gehört oder nur eine unwichtige oder gar störende Nebenbemerkung ist.
Und irgendwie kommt da leider 'ne gewisse depri-Stimmung rüber und sowas liest man nicht gerne. - Denk' beim schreiben doch einfach an eine etwas schönere Phantasie-Welt... ;)

Du greifst zu schnell zu viele unterschiedliche Punkte auf, ohne sie in einen (für den Leser) verständlichen Zusammenhang gebracht zu haben:
  • "Handelskonzernen und Klärungsanlagen", "Geld oder Frauen", "Schulen Praktiken"
  • "sinn des Lebens", "glücklich sein", "Hemisphären", "Geld (Scheine aus Papier...", "Fälscher"
  • "Arzt", "Rückenmark"
Ich mag es lieber, wenn nur wenige Themen, wie z.B. die Geldscheine, öfters wieder aufgegriffen und Stück für Stück deren Bedeutung für Geschischte oder Charaktere genauer beleuchtet wird. In Fräulein Smillas Gespür für Schnee waren dies z.B. die Arbeit ihres Vaters, ihre Zeit in Grönland, "Euklids Elemente" und die Mathematik. Diesen Themen wurden immer wieder einige Absätze gewidmet. Dabei ist aber wichtig, dass dieses "nutzlose" Füllmaterial nicht in den Vordergrund drängt und auch nicht als planlos in den Text geworfene Einzelsätze erscheint.

Die eigentlich Handlung hatte in dem kurzen Stückchen wohl noch keine Chance, um richtig zum Zuge zu kommen. Ich habe keine Ahnung, worum es eigentlich gehen soll. - Ich habe auch mal (hoch motiviert) versucht etwas zu schreiben, doch nach der ersten Seite sind mir die Ideen ausgegangen und ich habe mich nur noch von einem unbedeutenden Detail zum nächsten gehangelt. Und ähh, wie soll ich's sagen ... du scheinst mir in einer ähnlichen Situation zu sein und hast auch keinen Plan, worum's eigentlich gehen soll, oder? ;)

Die "erste Person Perspektive" ist 'ne Geschmackssache... Ich denke mal, dass man leichter aus der ich-Sicht schreiben kann, da man "Lücken" des Charakters oder der Handlung fast automatisch mit seinem eigenen Leben auffüllt. Leider wird der Text für andere, die dich nicht kennen, schnell unnachvollziehbar.

Und versuche bitte nicht den Leser persönlich anzusprechen - durch sowas entsteht IMO leicht der Eindruck, als wolltest du ihm einen Vortrag halten oder etwas verkaufen.

"auf der couch flacken" Was soll das denn sein? (Hab' ich echt noch nie gehört.) Umgangssprache / Slang etc. passt eigentlich besser in die wörtliche Rede, während der Erzählungstext - wie bei dir - besser in neutralem Hochdeutsch gehalten ist...

Ansonsten finde ich den Text zwar etwas planlos zusammengewürfelt, aber ganz okay. Nur weiter so.

MfG
Sven


PS: "Noch einee nützliche eigentlschaft von mir ist wohl das verzehren und ausscheiden von Nahrung" ergibt für mich überhaupt keinen Sinn...
 
ehrlich gesagt hat mir das lesen deines textes ein wenig probleme bereitet. von dne rechtschreib- und grammatikfehlern mal abgesehen. ich habe nicht so richtig denn sinn gefunden. da fehlt irgendwie eine klare linie. du solltest den text nochmal überlesen und stellenweise so umformulieren, daß klar strukturierte sätze entstehen.
 
Jetzt mal ernsthaft, das ist nen Rohtext, den du unbedingt nochmal überarbeiten musst bevor du ihn überhaupt jemandem zeigen solltest!

Nimm dir jeden Satz einzeln und aus dem Kontext gelöst vor, lies ihn laut, hör auf das, was du sagst und immer, wenn du das Gefühl hast, es klingt komisch weißt du, daß du da nochmals umschreiben musst!
 
Ich würde deutlich an der Satzstellung arbeiten und die Ausführung der Themen deutlicher machen.

SvenF311 schrieb:
PS: "Noch einee nützliche eigentlschaft von mir ist wohl das verzehren und ausscheiden von Nahrung" ergibt für mich überhaupt keinen Sinn...

Zum Beispiel bei diesem Thema: Werbung/Marketing, Geschmacksverstärker und die vielen E´s mit einbringen. Ruhig die Gedankengänge weiter ausführen, um eine Message rüber zu bringen.


P.S.: Der Kern gefällt mir. ;)