Hausbewohner erschießt mutmaßlichen Einbrecher in Hamburg

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 24.06.2015 um 08:44:44 Uhr veröffentlicht:
Hausbewohner erschießt mutmaßlichen Einbrecher in Hamburg
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Hamburg (dpa) - Ein Hausbewohner hat in Hamburg einen mutmaßlichen Einbrecher erschossen. Man habe die Leiche des Mannes rund 200 Meter von dem Haus entfernt nahe einer Straßenkreuzung gefunden, sagte ein Sprecher der Polizei am Morgen.
Zu den genauen Umständen der Tat, die in der Nacht im Stadtteil Jenfeld geschah, könne man zunächst keine Angaben machen. In der Nacht hätten Spurensicherung und weitere Einsatzkräfte den Tatort untersucht.
Ein ähnlicher Fall hatte sich erst vor rund zwei Wochen in Hannover ereignet. Dort feuerte ein 40 Jahre alter Werkstattbesitzer auf einen mutmaßlichen Einbrecher, der versucht haben soll, sich mit zwei Komplizen Zutritt zu verschaffen. Einer der drei Männer soll nach Angaben der Polizei bewaffnet gewesen sein. Der 18-Jährige erlag wenig später im Krankenhaus seinen Verletzungen.
 
Hamburg: Erschossener Einbrecher hätte längst abgeschoben werden sollen

Folgende News wurde am 12.07.2015 um 19:37:00 Uhr veröffentlicht:
Hamburg: Erschossener Einbrecher hätte längst abgeschoben werden sollen
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Der im Hamburger Stadtteil Jenfeld bei einem Hauseinbruch Ende Juni erschossene Asylbewerber, hätte schon längst durch die Innenbehörde abgeschoben werden müssen. Diese Details gehen aus einer Antwort des Senats auf eine CDU-Anfrage hervor.

Der 25-jähriger Mann aus dem Niger, der seit 2007 in Deutschland lebte, war als Intensivtäter bei der Polizei bekannt. Wegen Diebstahls- und Körperverletzungsdelikten wurde er 2012 zu mehr als 3 Jahren Haft verurteilt. Daraufhin wollte die Ausländerbehörde den Mann abschieben.


Weil er seinen Reisepass vor den Behörden erfolgreich versteckte und zusätzlich vor dem Verwaltungsgericht für eine Aufenthaltsgenehmigung klagte, konnte die Abschiebung nicht umgesetzt werden.
 
Unsere Welt wird immer schlimme, weil sich keiner kümmert, wir mehmen jeden auf ohne uns über ihn zu informieren. Dadurch gibt es immer mehr Verbrechen!