Das Experiment. Leid beenden und gesund Leben. Wird uns was verschwiegen? Vegetarier / Veganer

cadaro

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29 November 2014
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Ich habe gerade an einem selbst Experiment teilgenommen. 4 Wochen Vegetarier mit der Wette dass es einem danach deutlich besser geht. Mein eigenes Ergebnis. Mir geht es nicht nur deutlich besser sondern um Welten besser. Was bedeutet besser? Und wie kann ich es beschreiben.

Ich leide eigentlich schon mehrere Jahre an Migräne. Bei jedem Wetterwechsel wenn es besser ist fühle ich mich schwammig. Bei Verschlechterung des Wetter habe ich Schmerzen ohne Ende. Ich bin durch weis Gott wie viele Ärzte durch und habe weiß Gott wie viele Medikamente genommen die die Beschwerden höchstens lindern konnten. Die Woche hatte ich 1-3 Mal Migräne. Einmal sogar mit so eine Aura dass ich auf einem Auge nichts gesehen habe. Das erzählte ich einmal einem Veganer und dann kam eine prompte Antwort. Esse Ingwer. Ich dachte der will mich auf dem Arm nehmen und so hab ich geschwindelt und gesagt bringt alles nix. Doch dann sagte er probiers doch mal. Da ich aber ehe Migräne hatte und die Alternative zwischen Tablette und Ingwer dachte ich mir: gut ess den scheiß und beweis dem dass das nichts bringt. Also habe ich ein Daumen großes Stück Ingwer gegessen und eine Stunde später war meine Migräne weg. Erstaunt oder Zufall? Also habe ich natürlich zu Hause gleich mal nach Ingewer gegooglet und siehe das eine Schmerz lindernde Wirkung ist tatsächlich. Dann sagte mir die Person. Esse jeden Tag etwas vom frischen Ingwer. Und das tue ich bereits 10 Wochen und ich nehme euch nicht auf dem Arm, seit da hatte ich nie wieder Kopfweh. Das Zeug ist scharf wie Teufel aber man gewöhnt sich.

Das war vor ca. 10 Wochen. Als ich die Person wieder traf musste ich mich aufrichtig bedanken. Da pustete mir die Person dass ich mich von Pflanzen ernähren sollte, dann würde ich mich binnen Wochen viel besser fühlen. Das wir mehrere kleine Unternehmen haben haben wir Stress und ich habe seit eh und je Magen-Darm Beschwerden und zwar alles was man sich vorstellen kann. Gelegentlich Geschwüre usw... Wir machten also 1 Wette. Ich verzichte ab sofort 4 Wochen auf Fleisch und Fertigprodukte.

Okay schon nach einem Tag drohte das Epreiment zu scheitern einfach weil Gemüse nicht schmeckt. Und ich bat diese Person um Rat. Da meinte die Person ich solle die Speisen stark Würzen und auf Rezepte zurück greifen. Das Tat ich. Viel Champingnons, viel Paprika, Tomatensoße usw... Jedenfalls es klappte immer mehr und mehr. Zwar nahm es mir nicht die Lust auf ein Stück Fleisch doch es ging mir von Tag zu Tag viel besser.

Zuerst verschwand das Gefühl der völle. Dann die Magenbeschwerden. Plötzlich wurde ich dem Stress hin immer resistenter und schließlich merkte ich dass ich dass ich ruhiger geworden bin. Einbildung oder Verarsche?

Ich ging in mich und den Dinge auf der Grund. Warum ernähre ich ich nicht Vegan? Einer der Ursachen ist dass Veganes Essen eben auch nicht billig ist, und es ständig frisch gekauft werden muss. Aber eine vielfalt hat es. So habe ich zum Beispiel das erste Mal einen Granatapfel gegessen. Oder Abends mal einen Brennnessel statt Kaffee. Das tee auch Teen hat hat es sogar meine Cola Gier gestillt. Morgens esse ich oft ein Rührei mit Zwiebel und Champignons. Vor allem die braunen sind extrem schmackhaft. Mein Hautbild hat sich wesentlich verfeinert. Ich habe Lust auf Sport und habe 2 KG abgenommen ohne wirklich anzunehmen.

Ich begann mich also nach und nach über die einzelnen pflanzlichen Lebensmittel zu informieren. Was drin steckt und wozu das Gut ist. Und irgend wann kam dann die Erkentniss dass wenn man sich von der Pflanze ernährt man praktisch Gesund lebt. Während Fleisch einen vergiftet.

Was ist in Fleisch oder in Fertiggerichten drin? Zunächst einmal sollte einem bewusst werden, dass hinter allem ein Geschäft steht. Und wo ein Geschäft besteht, dort will man so viel Gewinn wie möglich machen. Tier zum Biespiel erhalten starke Wachstumshormone damit sie schnell schlachtreif sind. Kennen wir das woher? Warum werden unsere Kinder plötzlich so groß als ob einen Quantensprung gäbe? Sicher gab es früher schon große Menschen allerdings nicht in der Anzahl. Wo kommt plötzlich so viel Krebs her? Allergien kannte mann zwar früher schon aber nicht indem Ausmaß. Wir glauben heute an jede Tablette nur nicht an die alte Pflanzliche Heilkunst.

Was ich damit sagen will ist, für mich ist es erwiesen, dass der verzehr von Fleisch und Fertigprodukten einfach Gift ist. Ich schlage jedem vor das 4 Wochen Experiment zu versuchen und zu berichten. Die Regeln sind einfach. Esse und Trinke 4 Wochen so viel du willst und was du willst, nur kein Fleisch und keine Fertigprodukte wie (Soßenpulver, Fertignudeln) statt dessen Kratoffeln, Reis, Bohnen, Erbsen Kichererbsen, Früchte Pilze usw.....

Was denkt ihr davon?
 
einfach weil Gemüse nicht schmeckt
wenn es nicht schmeckt liegt es daran das Du unfähig warst es schmackhaft zuzubereiten

Was denkt ihr davon?

Glückwunsch das Du gedanklich soweit gekommen bist, Rührei halte ich aber für genauso falsch wie Fleisch ;)

Ich selbst versuche aber auch nur grob 90 % vegan und 95 %* vegetarisch hinzubekommen (sind bei 10 Kilo Biomasse die man wegfuttert immerhin 500 Gramm Fleisch, Fisch, Organe... + 500 Gramm Käse,Butter, Quark, Eier...)Fertiggerichte auch nur im Notfall, ich weiche aber in stressigen Lebensabschnitten manchmal davon ab

Vegane Ernährung ist aber sehr günstig, am besten fast vollständig als Rohköstler und zu großen Teilen selbst gesammelt und nicht von der veganen Nahrungsmittelindustrie, dann wird es saugünstig, schaffe ich aber nicht völlig, ich hoffe mein Körper weiß warum :biggrin:
 
Man könnte ja einfach anfangen, und beim Fleisch auf Qualität statt auf Quantität und Preis zu schauen. Bei mir hat Schweinefleisch häufiger für Gelenkschmerzen gesorgt... Mittlerweile esse ich fast ausschliesslich Rind und das besorge ich auf dem Markt vom lokalen Bauern. Aus dem Supermarkt kommt das nur im Notfall.

Aber dann muss man auch bereit sind, mal mehr als 20 Euro für ein Kilo auf die Theke zu legen und nicht zu erwarten, dass Fleisch für 3 Euro pro Kilo in der Theke liegt.
 
Aber dann muss man auch bereit sind, mal mehr als 20 Euro für ein Kilo auf die Theke zu legen und nicht zu erwarten, dass Fleisch für 3 Euro pro Kilo in der Theke liegt.

Also das Gulasch vom lokalen Bauern kam auf 8 Euro pro Kilo, wenn man nicht immer das Rumpsteak braucht kann man sich die maximal 500 Gramm Fleisch die man pro Woche essen sollte doch echt gut leisten finde ich.

Bei mir hat Schweinefleisch häufiger für Gelenkschmerzen gesorgt...
Ist eher ein Zeichen von eindeutig zu viel, Schweinfleisch liefert zwar etwas mehr Harnsäure als Rindfleisch aber so leicht kommst Du da nicht völlig raus

Aus dem Supermarkt kommt das nur im Notfall.
Was denn für ein Notfall? Bist Du abhängig oder sowas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Tochter ernährt sich seit einem knappen Jahr vegetarisch, und das hat der rest der Familie zum Anlass genommen, deutlich weniger, aber dafür höherwertiges Fleisch zu essen. (Hauptmahlzeiten)

4-5 Tage in der Woche gibt es Fleischfrei für alle, am WE dann für alle Carnivore in der Familie Kalb, Lamm, gut abgehangenes Rind, Bio-Schwein oder Bio-Geflügel. Man lernt Fleisch einfach wieder mehr zu schätzen, wenn man es nicht täglich zu sich nimmt. Ich weiß nicht, ob es uns damit "besser" geht, aber schmecken tut es eindeutig besser!
 
Bei mir ist es so, das ich früher auch viel mehr Fleisch gegessen habe, auf Schwein zbs verzichte ich heute
fast komplett, weil ich einfach Rind oder Lamm, Pute... lieber habe..
genauso habe ich mich früher eig recht ungesund ernährt, kaum Gemüse, wenig Obst und auch sonst eben viel Fertiggerichte... sowas kommt mir heute nur noch sehr selten oder garnicht mehr auf den Tisch..

Früher zu der Zeit als ich mich so ungesund ernährt habe, war ich auch immer Müde und Lustlos usw...
seit dem ich aber sehr viel frisches Gemüse und Obst usw Esse hat sich das sehr gebessert.

Von Fertiggerichten halte ich sowieso nicht mehr viel, früher war ich da einfach zu faul zum Kochen.. aber wenn ich mir heute durchlese was da alles drinnen ist... :ugly: da ist ja kaum mehr Platz für Lebensmittel bei den ganzen zusätzen... :mrgreen:
 
Ich kann sagen, in speziellen Fällen wie bei Arthritis oder Rheuma ist eine vegetarische Ernährung bestimmt besser weil man Schmerzfreier lebt. Das erlebte zumindest die Mutter einer Freundin von mir.
Bei mir gabs in meiner Kinderheit/Jugend immer viel Fleisch. Grund war das meine Eltern beide Berufstätig waren und ich oft alleine zuhause war. Fleischgerichte waren da schnell zubereitet, im Kühlschrank auch mal ein zwei Tage haltbar und leicht aufzuwärmen. Ich war in einem Sportgymnasium und habe nicht erlebt das meine Ernährung irgendwie Motivationslosigkeit oder Lustlosigkeit o. ä. ausgelöst hat. Es wurde aber immer selbst gekocht und vieles kam aus dem Gartner meiner Großeltern, Fertiggerichte gabs nur im Notfall.
Es kann also sein, dass das Besser fühlen ein Ergebnis der Veränderung an sich ist. Egal ob man mehr oder weniger Fleisch ist?! (Meine Meinung...)

Ich habe mittlerweile auch angefangen weniger Fleisch und vor allem weniger Wurst zu essen. Nicht weil ich mich gesünder Ernähren möchte sondern weil ich finde das Fleisch eine sehr wertvolle Ressource ist. Und da wir in den 70er bis 80 Jahren immer mehr Fleisch gefuttert haben (Das führt man auf das Vorhanden sein der Ware zurück und auch darauf dass man nach dem Krieg eben wenig hatte. Frei nach dem Motto: Ich kanns mir leisten!)

Fazit: Ich unterstütze Vegetarier und versuche meinen Fleischverbrauch einzudemen. Das es mich körperlich fitter oder ausgeglichener macht könnte ich nicht sagen?! Aber ab Februar starten meine Freundin und ich unseren Ernährungsmonat wo ich mal genauer darauf achten werde.
 
4-5 Tage in der Woche gibt es Fleischfrei für alle, am WE dann für alle Carnivore in der Familie Kalb, Lamm, gut abgehangenes Rind, Bio-Schwein oder Bio-Geflügel. Man lernt Fleisch einfach wieder mehr zu schätzen, wenn man es nicht täglich zu sich nimmt.
Wenn man mal so 50-70 Jahre in die Vergangenheit geht, da war es ja ähnlich. Da gab es den Sonntagsbraten und der Rest der Woche war eher vegetarisch ausgelegt.
Schwieriger ist es manchmal auf der Arbeit in der Kantine. Da gruselt es einem teilweise vor den vegetarischen Gerichten und dann greift man doch lieber zu Currywurst mit Pommes.
 
Mir gruselt es eher vor Kantinen-Currywurst... :LOL:

Allein die Tatsache, dass einem mit der Bestellung einer Currywurst grundsätzlich die Fähigkeit abgesprochen wird, ein Messer benutzen zu können.
 
naja das man den Currywurst Zerhacker auch benutzen will wenn der mal angeschafft ist verstehe ich ja noch, was mit eher Sorgen macht ist das --> "Gott weiß alles, nur nicht, was in der Wurst ist." :mrgreen:
 
Fleisch schmeckt gut. Also wird es gegessen. Und das in Mengen.
Gleichzeitig verachte ich Vegetarier, die anderen ihren "Lifestyle" aufdrängen wollen auf äußerste.

Unbeliebte Meinung?
 
Fleisch schmeckt gut. Also wird es gegessen. Und das in Mengen.
Gleichzeitig verachte ich Vegetarier, die anderen ihren "Lifestyle" aufdrängen wollen auf äußerste.

Unbeliebte Meinung?

Naja darum geht es doch garnicht, anderen Menschen eine Meinung aufzudrängen.

Aber mal ernsthaft, wenn alle Menschen so denken würden wie du, und alle Menschen in Mengen Fleisch Essen würden.... woher sollte das ganze Fleisch kommen? ;) ich finde, Menschen sollten zu dem stehen an was sie Glauben und wofür sie stehen, ABER.... manchmal sollte man auch ein wenig an das große ganze denken.


In diesem Sinne...
 
Fleisch schmeckt gut. Also wird es gegessen. Und das in Mengen.
Gleichzeitig verachte ich Vegetarier, die anderen ihren "Lifestyle" aufdrängen wollen auf äußerste.

Unbeliebte Meinung?

Ach Quatsch, aber ich finde auch es sollten mal Aliens kommen die uns um Dimensionen überlegen sind und sich von uns ernähren. Was würden wir denen sagen? Ihr dürft uns nicht essen, das ist unmoralisch?! :ugly:
 
@Morphi: Wenn alle Menschen entsprechend viel Fleisch essen wollten, wäre es kaum noch bezahlbar. Dadurch könnten es sich nur noch wenige leisten. :p


Wodurch das "Experimient" für mich seinen Sinn allerdings vollkommen verliert:

Ich verzichte ab sofort 4 Wochen auf Fleisch und Fertigprodukte.

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es dir ausschließlich wegen der fehlenden Fertigprodukte besser geht.

Ich habe Lust auf Sport und habe 2 KG abgenommen ohne wirklich anzunehmen.

Ob es eveeeeeentuell am Sport liegen könnte...
 
Mir gruselt es eher vor Kantinen-Currywurst... :LOL:
Kommt immer auf die Kantine an. Bei uns sind die Pommes das gruselige.

Allein die Tatsache, dass einem mit der Bestellung einer Currywurst grundsätzlich die Fähigkeit abgesprochen wird, ein Messer benutzen zu können.
Da haben wir in der Kantine auch Glück, die wird am Stück verkauft. Liegt aber vermutlich daran, dass die bei den Mengen die Wurst nicht für jeden einzelnen zerhacken können.

anddie
 
Zuerst verschwand das Gefühl der völle. Dann die Magenbeschwerden. Plötzlich wurde ich dem Stress hin immer resistenter und schließlich merkte ich dass ich dass ich ruhiger geworden bin. Einbildung oder Verarsche?

Entweder Einbildung oder aber du hast dich vorher (unabhängig vom Fleisch) nicht ausgewogen genug ernährt und hast anschließend einfach endlich mal auf die Ernährung geachtet.

Ich ging in mich und den Dinge auf der Grund. Warum ernähre ich ich nicht Vegan? Einer der Ursachen ist dass Veganes Essen eben auch nicht billig ist, und es ständig frisch gekauft werden muss.

Nicht billig stimmt so nicht. Ich habe nun eine vegane Woche hinter mir und in dieser Woche habe ich viel weniger ausgegeben, als wenn ich Fleisch esse. Auch Frisch muss es nicht sein. Gab bereits genügend Tests, dass in schockgefrorenem Gemüse mehr Vitamine enthalten sind als bei "Frischen". Man kann also sehr gut auf Tiefkühlgemüse zurückgreifen. Es sollte halt nur reines Gemüse sein und kein Rahmgemüse (Bei Rahm wäre es ja auch nur Vegetarisch und nicht vegan) oder eine vor gewürzte Gemüsepfanne. Aber wenn man sich z.B. nun Nudeln macht mit Paprika, Karotte, etc. dann lässt man ja im Grunde nur die Fleischbeilage (z.B. Hähnchenstreifen) weg und das spart sogar Geld.


Ich begann mich also nach und nach über die einzelnen pflanzlichen Lebensmittel zu informieren. Was drin steckt und wozu das Gut ist. Und irgend wann kam dann die Erkentniss dass wenn man sich von der Pflanze ernährt man praktisch Gesund lebt. Während Fleisch einen vergiftet.

Wenn das dein Ergebnis war, dann würde ich ggf. noch mal neu lesen. Fleisch vergiftet einen nicht. Ansonsten hätte sich die Menschheit nicht so entwickeln können. Ausgewogenheit ist das Schlagwort.

Warum werden unsere Kinder plötzlich so groß als ob einen Quantensprung gäbe? Sicher gab es früher schon große Menschen allerdings nicht in der Anzahl. Wo kommt plötzlich so viel Krebs her? Allergien kannte mann zwar früher schon aber nicht indem Ausmaß. Wir glauben heute an jede Tablette nur nicht an die alte Pflanzliche Heilkunst.

Krebs ist relativ natürlich und die Wahrscheinlichkeit steigt im Alter. Wie alt wurden früher noch mal die Menschen? Ich denke da ist die Erklärung leichter zu finden. Oder hast du Zahlen zum Thema Krebs bei jungen Menschen früher und heute? Und zum Thema Allergien. Menschen, die auf dem Land leben, sich aber genauso ernähren wie Stadtmenschen (Einkaufen beim Aldi um die Ecke) leiden wesentlich weniger an Allergien als Stadtmenschen. Auch hier ist es schwer einen kausalen Zusammenhang zur Ernährung zu ziehen.


Was ich damit sagen will ist, für mich ist es erwiesen, dass der verzehr von Fleisch und Fertigprodukten einfach Gift ist. Ich schlage jedem vor das 4 Wochen Experiment zu versuchen und zu berichten. Die Regeln sind einfach. Esse und Trinke 4 Wochen so viel du willst und was du willst, nur kein Fleisch und keine Fertigprodukte wie (Soßenpulver, Fertignudeln) statt dessen Kratoffeln, Reis, Bohnen, Erbsen Kichererbsen, Früchte Pilze usw.....

Was denkt ihr davon?

Was denk ich davon. Es ist schön, dass du dich nun bewusster ernährst. Menschen sollten sich generell bewusster und ausgewogen ernähren und sich mehr bewegen.

Ansonsten kann man alles essen was man mag. Bei Fleisch stellt sich halt bei vielen die moralische Frage, ob sie es richtig finden oder nicht. Ich denke aber, wenn man aus moralischen Gründen Vegetarier wird, dann sollte man direkt vegan werden. Vegane Ernährung ist nicht schwer und es gibt viele leckere Rezepte.

Ich selber denke, dass auch Tiere Tiere essen und daher sehe ich für mich da kein Problem. Ich halte es da wie Darkkurt und gebe 1 - 2 Euro mehr für das Fleisch beim Metzger aus und hoffe, dass die Tiere zumindest ordentlich gehalten werden.
 
Man könnte ja einfach anfangen, und beim Fleisch auf Qualität statt auf Quantität und Preis zu schauen. Bei mir hat Schweinefleisch häufiger für Gelenkschmerzen gesorgt... Mittlerweile esse ich fast ausschliesslich Rind und das besorge ich auf dem Markt vom lokalen Bauern. Aus dem Supermarkt kommt das nur im Notfall.

Aber dann muss man auch bereit sind, mal mehr als 20 Euro für ein Kilo auf die Theke zu legen und nicht zu erwarten, dass Fleisch für 3 Euro pro Kilo in der Theke liegt.

Halte ich alles für falsch. Ein Ehepaar das sich anschreit, das kriegt Bauchweh auch bei Gemüsesuppe. Nimm mal den Stress aus Deiner Ehe, dann macht Dir auch Essen Spass.
Frust macht vor allem krank also trenne Dich auch von schlechten Freunden. Geh zu Klamm da sind coole Leute, die Freude kennen. Und Erfolg.