Bitcoins

Der Gesetzgeber bemüht sich er möglichst unübersichtlich zu machen.
Wie so häufig ist der Deutsche Anleger eher der Gelackmeierte, dabei ist es einfach. LtD, LLC was auch immer als gut bekannte Geschäftsform durchgeht und dann anfangen eine Webinfrastrukture aufzubauen. Kostet alles unter 1000 Euro.
 
Bin sehr gespannt wie es mit den Kryptos insgesamt weitergeht, denn die Zukunft liegt ja in den NFT`s und die gibt es nicht ohne Kryptowährungen zu besitzen.
Viele Firmen benutzen bereits aktive NFT`s, die mit realen Produkten verknüpft werden.
Spannendes Thema :love:
 
Wer denkt, daß er mit NFTs mit komischen Affenbilder usw. reich wird, kann wohl auch tiefst enttäuscht werden. Wieder mal die holländische Tulpenmanie.
 
NFT sind ein Risiko für viele Coins. Das Vertrauen wird wackeln.
Und das obwohl die Coins nicht die Schuld haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bitcoin scheint nun aus der Bärenphase ausgebrochen zu sein, die neue Bullenphase könnte interessant werden, zudem steht bald das nächste Halving an und der Markt wartet momentan auf eine ETF Zulassung, es bleibt spannend.
 
Ausbrechen, sich weigert etc. sind alles reine Buzzwords.
Mit 34.500 ist er ja schon besser als vor dem Israel Gazastrip Ausbruch.
Während die Ukraine vor sich hinkämpft, mal sehen ob sie der Krim Herr wird.
 
Hallo. Mein letzter Beitrag ist lange viele Jahre her, wenn ich meine Beiträge jetzt noch mal nachlese, muss ich da schon mal schmunzeln, aber immerhin war der richtige Riecher immer da. BTC hat sich vervielfacht, allen Gegenargumentlern zum trotz. Und die Show ist noch lange nicht am Ende und im Grunde sogar noch immer in den Kinderschuhen.

Kryptowährungen sind und bleiben hochvolatil und daher brandgefährlich. Wie und warum macht eine Investition dann aber dennoch Sinn?

Insbesondere BTC ist mittlerweile selbst bei großen Unternehmen und Banken Teil der Anlagestrategie. Denn der Coin ist mittlerweile zu stark verfächert, ganze Branchen und Segmentbereiche beschäftigen sich mittlerweile mit BTC und weiteren Coins/Token. Es ist eine Milliardenindustrie entstanden. Der eigentliche Usecase ist keinesfalls unwichtig, aber trägt bei der Bemessung einer Investition wenig Relevanz. Entscheidend ist die Akzeptanz und diese ist gegeben. Einen Strich durch die Rechnung könnten insbesondere staatliche Verbote machen, aber davon ist nichts zu spüren.

Investitionen sind auch nach wie vor eine große Überlegung wert. Denn ein gut aufgestelltes Portfolio ist zum einen gut diversifiziert und zudem im besten Fall auch unterteilt in diverse Risikokategorien. Eine davon bilden die Risikoinvestitionen. Sie sollten nur einen kleinen Teil des Kapitals ausmachen (i.d.R. zwischen 10% bis 20%).
Wichtig ist auch nur einzusetzen, was man bereit ist, auch zu verlieren. Das ist nicht nur bei den Risikoinvestitionen der Fall, sondern generell bei allen Investitionen.

Ich schreibe dass, weil der Coin vermutlich in einigen Jahren in ganz anderen Sphären schweben wird. Ebenso vermutlich ETH. Diese zwei Coins sind es auch für absolute Laien wert, betrachtet zu werden.

Macht was draus, oder lasst es sein. Oder meckert weiter und wir lesen und in einigen Jahren wieder.

Strategie ist wichtig, dann ist es auch egal, wenn etwas in der Versenkung verschwindet.
 
Hallo. Mein letzter Beitrag ist lange viele Jahre her, wenn ich meine Beiträge jetzt noch mal nachlese, muss ich da schon mal schmunzeln, aber immerhin war der richtige Riecher immer da. BTC hat sich vervielfacht, allen Gegenargumentlern zum trotz. Und die Show ist noch lange nicht am Ende und im Grunde sogar noch immer in den Kinderschuhen.

Kryptowährungen sind und bleiben hochvolatil und daher brandgefährlich. Wie und warum macht eine Investition dann aber dennoch Sinn?

Insbesondere BTC ist mittlerweile selbst bei großen Unternehmen und Banken Teil der Anlagestrategie.

Willkommen zurück. Das Anleger auf BTC gehen ist recht klar, obwohl oft Totgesagt ist er jetzt immer noch bei 37 000 +. Ich persönlich mag LTC lieber, der ist schneller und man verliert nicht in 20 Minuten 2000 $ während man auch die Bestätigungen wartet.
 
Willkommen zurück. Das Anleger auf BTC gehen ist recht klar, obwohl oft Totgesagt ist er jetzt immer noch bei 37 000 +. Ich persönlich mag LTC lieber, der ist schneller und man verliert nicht in 20 Minuten 2000 $ während man auch die Bestätigungen wartet.

Hi Uli. Ich bezog mich da eher auf das reine hodln von Coins, da spielen Transaktionsgebühren ja keine große Rolle. Und generell ist das Schlagwort Diversifikation ja eines der wichtigsten beim investieren, also so ein paar diverse Coins zu haben, ist weit besser als nur LTC oder BTC. Beim hodln spielt ja letztlich nur der langfristige Wertzuwachs eine Rolle. Neben BTC und ETH lohnen sich da die Top 20 und evtl. vllt. noch Top 30 Coins ja auch alle zum betrachten. Alles was danach kommt, sind ja eher diese zufälligen Diamantenfünde.
 
Ja sicher nur werde ich in LTC bezahlt, dabei muss man natürlich aufpassen den Coin der mit 72 reinkam nicht unter Preis zu verkaufen.
Nein, natürlich nicht. Mit LTC habe ich mich fast noch gar nicht beschäftigt, ich weiß aber das er viele Fans und somit Potenzial hat. Der Chart ist ja auch bis auf einen kleinen Einfall im Juli wieder nach dem Kryptosturz Ende 21 wieder beständig im Aufwind und liegt ja gerade bei knapp über 72. Nicht wenige Analysten sehen BTC im nächsten Jahr zwischen 50k- 100k. Sollte das eintreffen, werden auch vermutlich alle anderen Top-Coins mitfahren.

Jetzt kommt ja eh gerade wieder die Jahresendrallye, BTC bei 42k. Ich tippe mal einfach auf irgendwas über 60k zum Jahresende. :dance: Vielleicht fällt er danach erstmal wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
So fassen wir mal 13 Jahre Bitcoin (thread) zusammen.
  • Immernoch so gut wie keinerlei Nutzen (Geld ablösen, Ich lach heute noch darüber
    :mrgreen::mrgreen::mrgreen:)
  • Immernoch komplette Mini-mini-Nische im RL bzw nonexistent
  • Immernoch reines Spekulationsobjekt
  • Immernoch eine riesige Blase die irgendwann platzt (auch wenn viele das von uns nicht mehr miterleben)
An der selben Stelle, abgesehen von den Bitcoin-ETF(s), war man auch vor zig Jahren schon.

Klar kann man mit Bitcoins eine Menge Kohle verdienen aber eben genauso verlieren, es ist ein reines Spekulationsobjekt oder am Ende sogar ein "Pyramidensystem" weil man immer hofft, den nächsten dummen zu finden, der mit einsteigt und so den Zug am Leben zu erhalten.

MY
 
Bis auf den folgenden Punkt würde ich dir zustimmen:

[*]Immernoch komplette Mini-mini-Nische im RL bzw nonexistent

Als Mini-mini-Nische würde ich es nicht betrachten, spätestens seit dem von dir erwähnten Bitcoin-ETF nicht mehr - denn damit ist der Bitcoin als Wertanlage (bzw. Spekulationsasset) in der Finanzwelt akzeptiert und etabliert (allein der Erfolg dieses ETF zeigt doch schon, dass sich viele Anleger vom ursprünglichen Grundgedanken entfernt haben).

Aber wer heutzutage immer noch argumentieren will, dass Bitcoin (oder Krypto allgemein) eine alternative Währung ist, hat wohl nicht verstanden, welche Grundeigenschaften eine Währung haben muss: Akzeptanz und Stabilität - und gerade die Volatilität macht es auch für El Salvador schwierig, dass der Bitcoin nicht nur im Gesetz eine akzeptierte Landeswährung ist.

Abgesehen von den ganzen Schattenseiten ist die einzige (legitime) Existenzberechtigung, die Bitcoin (oder sonstige Krypto-Assets) für mich haben, die spekulative Wertanlage.

Neben dem gescheiterten Währungsansatz ergab sich auch bis heute noch keinen langfristigen technologischen Use-Case für die Blockchain. Viele bekannte und namhafte Firmen starteten diverse Blockchain-Projekte (evtl. auch aus Marketinggründen), Krypto / Blockchain Startups schossen wie Pilze aus dem Boden und verschwanden wieder. Die angekündigte "Blockchain-Revolution" blieb bis heute aus. Spätestens der das Voranschreiten der Quantencomputer hätte solch eine Revolution gefährden können.

Die Gier machte meiner Ansicht nach alles kaputt...
 
Es ist doch völlig egal was Kryptos können. Letztlich geht es doch einfach nur um Vermehrung des vorhandenen Kapitals. Dafür ist lediglich entscheidend, ob eine Nachfrage vorhanden ist und ob diese vermutlich nachhaltig steigt, oder nicht. Das kann man nur erahnen, wenn man sich mit der Materie beschäftigt. Und Kryptowährungen müssen immer als hoch riskante Anlageform gesehen werden. Wer das beachtet und noch dazu eben auch in Kryptowährungen diversifiziert, kann stark profitieren, oder sein Hochrisikokapital eben verlieren. Dieses sollte ohnehin immer nur einen kleinen Teil des vorhandenen Kapitals ausmachen.
Und alle anderen Argumentationen dazu sind völlig wurscht.
Das BTC nun zwischen 60-70k pendelt, habe ich zum Jahresende hier im vorherigen Beitrag getippt. Das ist aber keine große Kunst, da davon stark auszugehen war, wenn man sich eben mit der Materie etwas beschäftigt.

Jetzt wird es in den kommenden Tagen wieder spannend, das Bitcoin-Halving steht an. Meistens führt das zu starken Kurssteigerungen.