Welche Distribution nutzt ihr?
- Ersteller No5251
- Erstellt am
sonnenhexer
Well-known member
- 24 April 2006
- 4.533
- 413
Ich habe mir die Tage auf meinen ersten PC, einen PIII 450 die Ubuntu 7.04 gepackt, welche ich auf der Cebit als Live-CD erhalten habe.
Faszinierend, dass das obwohl es grafisch doch aufgepeppter als das damals mitgelieferte Win98 ist, so flüssig läuft.
Habe hier noch Debian Etch liegen, aber da wird der PC wohl in die Knie gehen...
Faszinierend, dass das obwohl es grafisch doch aufgepeppter als das damals mitgelieferte Win98 ist, so flüssig läuft.
Habe hier noch Debian Etch liegen, aber da wird der PC wohl in die Knie gehen...
Keine!
Was das betrifft, gibt es nach Deiner Fragestellung nicht wirklich eine Beste, oder eine Schlechteste...
Man muss halt schauen, welche Anforderungen habe ich. Soll es ein Server, oder ein Desktop werden, wie aktuell sollen die Pakete (bzw. die gesamte Distri) sein, welchen Paketmanager verwendet die ein oder andere Distribution, komme ich damit klar? So sehr pauschalisieren kann man das nicht.
Ich persönlich nutze ausschließlich Debian, sowohl auf meinen Servern als auch auf der Arbeitsstation (seit die Beta von Win7 abgelaufen ist
).
Gruß
Was das betrifft, gibt es nach Deiner Fragestellung nicht wirklich eine Beste, oder eine Schlechteste...
Man muss halt schauen, welche Anforderungen habe ich. Soll es ein Server, oder ein Desktop werden, wie aktuell sollen die Pakete (bzw. die gesamte Distri) sein, welchen Paketmanager verwendet die ein oder andere Distribution, komme ich damit klar? So sehr pauschalisieren kann man das nicht.
Ich persönlich nutze ausschließlich Debian, sowohl auf meinen Servern als auch auf der Arbeitsstation (seit die Beta von Win7 abgelaufen ist
).Gruß
xchrissix95
烤麵包機
- 7 März 2008
- 156
- 18
Für Desktoprechner Ubuntu
Für Server Debian
Für Server Debian
Linux
Hallo
Diese frage taucht in jedem Linuxforum auf, meist gestellt von Kompletten Linuxanfängern.
Es gibt keine beste Distri.
Jede hat Vor- und Nachteile, man bleibt bei der, die für einen persönlich die meisten Vorteile , gegenüber der Ditri XYZ bieten.
Ich nutzte auschließlich Debian-Sid, auf dem Desktop und auf dem Server. Ubuntu kann ich nur den Mausschubsern als Einstiegsdistri empfehlen, ansoinsten neben Debian, , Archlinux oder Slackware.
Für eine Server käme neben Debian noch Freebsd, netbds, oder gar opensolaris in betracht, je nachdem was dort laufen soll und welches FS man möchte.
Jeder Linuxuser sieht das mit der besten Distri anders, es gibt da keine Aussage.
Hallo
Diese frage taucht in jedem Linuxforum auf, meist gestellt von Kompletten Linuxanfängern.
Es gibt keine beste Distri.
Jede hat Vor- und Nachteile, man bleibt bei der, die für einen persönlich die meisten Vorteile , gegenüber der Ditri XYZ bieten.
Ich nutzte auschließlich Debian-Sid, auf dem Desktop und auf dem Server. Ubuntu kann ich nur den Mausschubsern als Einstiegsdistri empfehlen, ansoinsten neben Debian, , Archlinux oder Slackware.
Für eine Server käme neben Debian noch Freebsd, netbds, oder gar opensolaris in betracht, je nachdem was dort laufen soll und welches FS man möchte.
Jeder Linuxuser sieht das mit der besten Distri anders, es gibt da keine Aussage.
ice-breaker
return void
- 27 April 2006
- 6.257
- 585
sehe ich auch so, für Linux-Einsteiger ist Ubuntu am angenehmsten, muss man am wenigsten manuell rumfummeln.
Nebenbei basiert Ubuntu auf Debian, also sollte man auch ohne Probleme auf ein Debian wechseln können, für den Desktopeinsatz wüsste ich nur keinen Grund dafür
+1
Ich war lange ein fanatischer openSUSE user und war verliebt in KDE, seit knapp nem Monat benutz ich Ubuntu und bin sehr happy damit. Zaehl mich zwar nicht zu den Mausschubsern (verwalte 13 Debian Server nebenbei), sondern eher zu den Console-Junkies, aber gegen ein ansprechendes drumrum hab' ich auch nix
debian vs. Ubuntu
Hallo
Können ja, nur laufen nicht alle debs von Ubuntu unter Debian!
komischerweise, wennman mal ne Disrtiumfrage in Linuxforen amcht, die keinen Fokus auf eine bestimmte Distri habne, kommt dann
1. Debian/Ubuntu 2. Opensuse 3. Archlinux 5. Slackware und Mandriva und dann erst Gentoo, oder BSD, oder gar Opensolaris, wobei dann dei den debianbasierten Ditris klar Debian, gegnüber Ubuntu führt. Aber die user sind meist keine Anfänger undhaben schon 3-6 Distrsi hinter sich, bevor sie sich festgelegt haben.
Mich stört besonders an Ubuntu der Einsatz von sudo. Sudo hier und suod da, kann man natürlich ändern, ist aber klar auf eine Mausschubser ausgerichtet, der alles mit einem Adminaccount unter win macht. Deshalb bleib ich lieber sofort bei Debian, auch für den Desktop, aber eben Debian-Sid.
Hallo
Können ja, nur laufen nicht alle debs von Ubuntu unter Debian!
komischerweise, wennman mal ne Disrtiumfrage in Linuxforen amcht, die keinen Fokus auf eine bestimmte Distri habne, kommt dann
1. Debian/Ubuntu 2. Opensuse 3. Archlinux 5. Slackware und Mandriva und dann erst Gentoo, oder BSD, oder gar Opensolaris, wobei dann dei den debianbasierten Ditris klar Debian, gegnüber Ubuntu führt. Aber die user sind meist keine Anfänger undhaben schon 3-6 Distrsi hinter sich, bevor sie sich festgelegt haben.
Mich stört besonders an Ubuntu der Einsatz von sudo. Sudo hier und suod da, kann man natürlich ändern, ist aber klar auf eine Mausschubser ausgerichtet, der alles mit einem Adminaccount unter win macht. Deshalb bleib ich lieber sofort bei Debian, auch für den Desktop, aber eben Debian-Sid.
SID doch aber nur auf dem Desktop, ODER?
Sid oder stable
Hallo
Ne, auch auf meinem Fileserver werkelt Sid.
Das Sid 0 "living on the bleeding edge" bedeute, kann ich nicht nachvolziehen.
stable heißt in erster Linux nicht stabil im Sinne von nicht anfälligh, sondern im Sinne von es bleibt alles beim alten, da keine neuen updates der Programme hinzukommen.
Wenn man ohne Oberfläche arbeite (was ja beim Server der Fall ist), dann kann man ruhig unstable fahren, ich sehe da keine Gefahr.
Ich hab in all den Jahren 5 oder 6 schon benutze ich Sid, nur Problem gehabt, wenn es um große Updatesprünge ging
xorg von 6.9 auf 7x
kde 3.5 auf 4.3
texlive von 2007 auf 2009, sowie
1x hal und 1 x lvm2
alles i allem für ein sog. unstable System eigentlichs nichts grvierendes. das ab und zu einige Programme nach updates nciht funktionieren, ist unter Linux schon fast normal (ich fahre rund 2500 Programme), da kann es schon mal zu Abhängigkeitspropblemen kommen, die aber meist anch 1-2 Tagen durch ein neues upadte behoben sind.
Aber alles blieb im Rahmen, und war bis auf texlive und kde in 1-2 Tagen behoben, das System selbst war aber immer noch benutzbar.
Hallo
Ne, auch auf meinem Fileserver werkelt Sid.
Das Sid 0 "living on the bleeding edge" bedeute, kann ich nicht nachvolziehen.
stable heißt in erster Linux nicht stabil im Sinne von nicht anfälligh, sondern im Sinne von es bleibt alles beim alten, da keine neuen updates der Programme hinzukommen.
Wenn man ohne Oberfläche arbeite (was ja beim Server der Fall ist), dann kann man ruhig unstable fahren, ich sehe da keine Gefahr.
Ich hab in all den Jahren 5 oder 6 schon benutze ich Sid, nur Problem gehabt, wenn es um große Updatesprünge ging
xorg von 6.9 auf 7x
kde 3.5 auf 4.3
texlive von 2007 auf 2009, sowie
1x hal und 1 x lvm2
alles i allem für ein sog. unstable System eigentlichs nichts grvierendes. das ab und zu einige Programme nach updates nciht funktionieren, ist unter Linux schon fast normal (ich fahre rund 2500 Programme), da kann es schon mal zu Abhängigkeitspropblemen kommen, die aber meist anch 1-2 Tagen durch ein neues upadte behoben sind.
Aber alles blieb im Rahmen, und war bis auf texlive und kde in 1-2 Tagen behoben, das System selbst war aber immer noch benutzbar.
Hallo liebe Community, hier ist ja schon ein lange Diskussion rund um Linux entstanden. Ich bin sehr froh das es Linux generell als alternatives Betriebssystem gibt. Die meisten User werden zu Windows greifen. Systemadministratoren oder Webmaster kommen sicherlich auch mit Linux voran. Meine Erfahrung in der Vergangenheit hat mir gezeigt das openSuse und Mandrake meine persönlichen Lieblinge sind. OpenSuse finde ich ideal da es sehr viel Komfort besitzt und anscheinend auch die verbreitetste Distribution ist. Die Update-Funktion Yast2 und die sehr ähnliche Oberfläche überzeugen. Mandrake hingegen hat mich durch Geschwindigkeit und durch die sehr freundliche Community überzeugt die hinter Mandrake steht. Leider konnte ich bei beide Distributionen nicht dauerhaft verwenden, da die Druckerunterstützung meines 3-in-1 Druckers generell überhaupt nicht funktionierte. Dadurch waren Scanner und Drucker für mich nicht verfügbar. Schade ansonsten wäre ich mit ein dauerhafte Linux-Nutzer.