Wirtschaftsinformatik studieren

Shonn

Ref-Jäger
ID: 127902
L
5 Mai 2006
584
16
Einen schönen guten Tag,

da ich nächstes Jahr Wirtschaftsinformatik studieren möchte und mich jetzt schon über die Hochschulen in Deutschland informiere, möchte ich euch Fragen, ob ihr evt. Erfahrungen von der Nordakademie habt.
Desweiteren wäre ich an weiteren guten evt. privaten Hochschulen sehr Interessiert...

Mit freundlichen Grüßen,
Shonn
 
Zuletzt bearbeitet:
Die TU Muenchen konnte ich mir einmal anschauen und war recht angetan vom Umfeld und den Gebäuden. Ob das Studium dort gut ist, dazu kann ich weniger sagen.

Gruss
Marty
 
Ich habe dieses Semester in Passau angefangen Winfo zu studieren. Ich bin damit sehr zufrieden und die Uni ist einfach der Hammer, CampusUni eben ;)

Gruß
 
BA Lörrach, ist staatlich, Duales System, sprich du musst dich erst um einen Job bewerben bevor du zum Studium zugelassen wirst... hast dann am Ende auch den Bachelor bzw Master... und du verdienst die ganze Zeit, auch wenn du ein halbes Semester in der BA bist.
Ansonnsten schau doch mal im StudiVZ da gibts sicherlich auch ne Gruppe "Wir Wirtschaftsinformatiker können ganz toll wirtschaftinformatisieren und außerdem haben wir die größten Geschlechtsorgane" oder so ;) Keine Ahnung, ob du dich damit auskennst, aber im StudiVZ gibts viele solcher gruppen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier an der TU Dresden gibt es soweit ich weiß den Studiengang auch. Kann dir aber nur davon abraten an dieser Hochschule etwas mit Informatik zu studieren. Immatrikuliert werden Hunderte, die abgegebenen Diplomarbeiten kann man aber an einer Hand abzählen. Hier schaffens nur die wirklich höchst motivierten ins Hauptstudium. Dazu kommt das man nur einer unter Hunderten ist und sich dadurch soziale Kontakte nur schwer knüpfen lassen.
Äußerst positiv dagegen ist natürlich das die Fakultät Informatik erst einen Neubau bekommen hat. Die Ausstattung ist also vom Feinsten.
 
Die FHDW in Hannover ist eine private Fachhochschule mit sehr gutem Ruf. Hier kannst du ebenfalls WI studieren.
 
Das hat ein Studium so an sich.

Das hat ein Studiengang ohne NC so an sich.

Ich wurde an meiner Fakultät z.B. nur mit etwa 50 anderen immatrikuliert, von denen etwa 30 auf meinen Studiengang entfielen. Quasi wie eine große Schulklasse. Das da das Studieren um ein vielfaches leichter fällt könnt ihr euch sicher vorstellen :). Abbrecher und Durchfaller gab es trotzdem, aber eben nicht 98% wie z.B. in Informatik.
 
Das da das Studieren um ein vielfaches leichter fällt könnt ihr euch sicher vorstellen :)

Jetzt must du mir nur noch erklären, was daran einfacher ist, wenn ein Studiengang weniger Studenten hat?
Denn Einfluss auf den Prof wird das wohl eher weniger nehmen, der muss so oder so seinen Plan durchziehen.
 
Genau! Aber am wichtigsten finde ich eben das man durch die kleinen Gruppen schnell zueinander findet, sich einen Freundeskreis aufbauen kann. Mit denen kann man sich dann vor Prüfungen schön zusammensetzen zum Lernen und Fragen klären.
Mein Freund hat während seiner Informatik-Studienzeit wie gesagt jeden Tag zwischen jemand anderem gesessen und keinen Anschluss finden können OBWOHL er ein geselliger und kommunikativer Typ ist. Das finde ich schrecklich traurig...