Umgesetzt Lose-Shop

Warum sollte ich einen Amazongutschein auf klamm.de kaufen, wo noch jemand mitverdient, als ihn gleich direkt bei Amazon zu kaufen? :ugly:

Abgesehen davon ist ein Verkauf von Amazongutscheinen eh nicht gestattet. Man würde also nur von Amazon eine aufn Deckel bekommen.

https://shop.ebay.de/i.html?_from=R...kw=amazon+gutschein&_sacat=See-All-Categories

Ebay ist doch auch voll vonAmazon gutscheinen. Warum sollte es die auch nicht bei klamm geben?

zu virtuellen Gütern: Ebay/Paypal übernimmt für virtuelle Güter, wo kein Paket versendet wird und somit keine nachvollziehbare Sendungsverfolgungsnummer existiert, keinerlei Verantwortung. Das könnte Klamm genauso handhaben.

lg
 
Ebay ist doch auch voll vonAmazon gutscheinen. Warum sollte es die auch nicht bei klamm geben?
Selbe Antwort wie immer: Wenn auf eBay Kinder verkauft werden, heißt das nicht, dass man, wenn man erwischt wird, nicht wegen Menschhandel in den Knast wandert.
Wo steht bitte, dass alles, was auf eBay läuft, erlaubt is?! :roll:
 
Abgesehen davon ist ein Verkauf von Amazongutscheinen eh nicht gestattet. Man würde also nur von Amazon eine aufn Deckel bekommen.

Da bin ich mir nicht sicher.

Ich glaube, Amazon will nur den Wiederverkauf bereits verschickter Gutscheine unterbinden. Ob du aber jemanden dafür bezahlst, dass die dir einen Gutschein schenken (der dir dann direkt von amazon geschickt wird) ist denen glaube ich egal. So interpretiere ich jedenfalls entsprechende Passi.

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Gutscheine mit Losen kaufen macht aber durchaus Sinn. Es ist für manche Menschen einfach ein anderes Gefühl, ob das Geld vom Konto runter geht oder nicht - egal, wie es darauf gekommen ist. Klingt blöd, ist aber so, ich spreche aus eigener Erfahrung.

Trotzdem würd ich den Shop der Einfachheit halber aber weiter bei "nur reale Güter" belassen. Aber allgemein kommt man um eine Prüfung nicht herum. Ein A4 Zettel auf dem steht: "Mit Gutscheincode 'SPAMDIEWANDAN32' bekommst du auf spam.erbaermlicheSeite.de 10.000 Nutzlosis" ist der A4-Zettel verdammt real. ;)

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Mit den Gebühren, die du vorschlägst wird es vermutlich schwer eine gute Aktivität in den Shop zu bringen. Vielleicht sollte man deshalb die Shopaktivität noch irgendwie belohnen. Mal als Beispiel: Die Einstellungsgebühr fließt als Einsatz mit in die Monatsverlosung. Kostet dich nichts, macht höchstens die Verlosung unattrativer und lässt nicht so sehr das Gefühl aufkommen man vergeude die Einstellungsgebühr. Andererseits sorgt das allerdings eventuell auch wieder für Fun-Artikel bei denen, die eigentlich nur in der Verlosung mitmachen wollen und sich nen Spaß erlauben.
 
Das ist nur um bei der Losemenge einen Richtwert zu haben und der bleibt dann 7 Tage fest.
:ugly:

Ja, im Prinzip ist das der normale Weg.
Und de Anpass-Funktion geht so:

Du sagst "ich will für meine DVD inkl. Versand ~10€ haben".
Und das Tool errechnet immer automatisch, wie viele Lose das sind.
Als Grundlage dient der Durchschnitts-Geldkurs.

Edit: Wenn Dir der Durchschnitts-Kurs prinzipiell zu hoch/niedirg ist, kann man das ja über die €-Forderung ausgleichen (ist ja nur intern). Dann verlangt man halt gedanklich 12€ für die DVD oder 8€. Wichtig ist, dass der VK im gleichen Verhältnis sinkt oder steigt wie der Marktpreis - und das tut er dann ja.
 
ich finde die idee erstmal gut,

klar ist aber auch, dass es da nen grosses aber gibt.

zur zeit werden xxxx..... milliarden lose gehortet, gibt ja keinen richtigen verwendungszweck.

sollte sich das aber aendern, bei interessanten angeboten im shop wird sich das aendern, sehe ich eine loseschwemme auf den losemarkt zukommen.

peter
 
Nunja, nun gibt es da bestimmt so grenzwertige Produkte.

Ich nenn jetzt mal ne WoW 2 Monatskarte. Diese kann man versenden oder einfach nur die Nummer vom Code durchgeben um die Versandkosten zu sparen.

Zählt dieses jetzt als Virtueller Artikel, der nicht reingestellt werden darf wenn es keine virtuellen Artikel geben soll ?

Daher würde ich dieser gerne zulassen da somit doch schon einiges mehr in den Verkauf kommen kann.
 
Wichtig ist doch erst mal überhaupt mit Artikeln an den Start zu gehen. Da kann man doch gerne auch virtuelle Güter am Anfang ausschließen.

Häufig wird beim Start solcher Projekte ja sogar nur eine bestimmte Kategorie zugelassen (z.B. Bücher, Computer, usw.) um nicht gleich von einer gigantischen Menge von Angeboten überrollt zu werden bevor das System stabil läuft. Ein Ähnliches vorgehen würde ich daher für klamm auch empfehlen. Man kann ja wenn es stabil und ruhig läuft schnell weitere Kategorien und damit zulässige Artikel erweitern.

Das hat den Vorteil dass die Struktur auch nach und nach wachsen kann und man z.b. Auch gleich ordentliche Kategorien und Unterrubriken erstellen kann.
 
Die Gamercard ist aber ein realer Gegenstand ;) Kannst ja auf gut Deutsch anfassen.

Banner / FB / Acounts und co eben nicht.

Wer den Artikel haben will, kann ihn bekommen, wer nur den Code will, dann eben nur den Code ;)

MY
 
Warum sollte ich einen Amazongutschein auf klamm.de kaufen, wo noch jemand mitverdient, als ihn gleich direkt bei Amazon zu kaufen? :ugly:

Abgesehen davon ist ein Verkauf von Amazongutscheinen eh nicht gestattet. Man würde also nur von Amazon eine aufn Deckel bekommen.
Amazon nimmt Lose? Das ist mir neu 8O:LOL:
Mmh komisch wusste ich nicht - da sie im Klammerumfeld ja durchaus erwerbbar sind habe ich das nich erwartet :-?
 
Also es kommt eine Einstellgebühr + Verkaufsgebühr dann soll es hald ne Kategorie geben, in der nur "Virtuell" gehandelt wird, die Artikel sieht man aber sonst nirgends nur wenn man in diese Kategorie klickt.

Aber diese Artikel sollten dann eben nicht dauerhaft im Shop sein, sondern a la Ebay 3 - 7 Tage lang die Liste "hochwandern" bis kurz vor Schluss.

UND dann bauen wir noch eine Sperre ein, das jeder User maximal x Artikel in der Virtuell Kategorie am laufen hat und alle sind wir glücklich ;)

Im grunde isses dann ja "fast" schon egal wenn einer mit Werbung zupflastert ;)
 
Für den Anfang denke ich sollte es ausreichen.

Aber später sollte es genauer werden. Kommt halt drauf an wie schnell das wächst.

Bei Büchern sollte man z.b. nach Genre Unterscheiden.

Bei Amazon ist das egal. Da kann ich in das Suchfeld einfach eingeben was ich suche. Die haben ja ALLES.

Wenn ich aber in der Klammbay sehe "4.500 Bücher" dann hängt mir das Suchen nach Seite 3 zum Hals raus.
 
Kategorien-Brainstorming.
Orientiert an Amazon z.B.? (nur Oberkategorien)

Ich habe mich schon ein paar mal über die Kategorien bei Amazon geärgert. Bei Ebay hat man meiner Meinung nach eine bessere Struktur gewählt (wobei das auch nicht für jede Kategorie gilt).

Da Du wenn ich es richtig verstehe zunächst ja eh alles händisch prüfst bevor es freigegeben wird würde ich dem Verkäufer beim Erstellen des Artikels die Möglichkeit geben einen Kategorievorschlag zu unterbreiten. Die Tatsächliche Kategorie wählst Du dann aus. Das hätte den Vorteil dass Du die Struktur mit jedem Angebot das eingestellt wird ein wenig erweitern kannst.

Hat auch den Vorteil dass es nicht 100 leere Kategorien gibt.
 
Wenn der Käufer allerdings zu faul ist, den Erhalt zu Bestätigen, ist das ein genauso großes Problem.


Gibt doch bei den meisten Paketdiensten inzwischen die Codes um Päckchen zu verfolgen ....
Kann man das nicht miteinbeziehen?
Dass der Verkäufer den Code einträgt nach dem Versand, dann kann 1. der Käufer gucken wo sein Paket ist und 2. kann auch extern verfolgt werden, ob das Paket beim Käufer angekommen ist, egal ob er es bestätigt oder nicht ...

MfG Sasha
 
Aber dann müsste zwangsläufig jeder "Code" von Hand geprüft werden, damit eine Freischaltung erfolgt. Ich möchte das ja schon gerne automatisieren. Als Beweismittel für den Versand, falls der Kunde nicht bestätigt, ist das natürlich gut.

Edit: Wobei ich glaube, dass die Codes nur kurz gültig sind und dann verfallen. D.h. ein paar Tage nach Sendungseintreffen kann man schon nicht mehr gucken.
 
Kategorien-Brainstorming.
Orientiert an Amazon z.B.? (nur Oberkategorien)
Tags und intelligente Suchvorschläge

Kategorien würd ich mit unendlicher Tiefe implementieren, damit du alle Möglichkeiten offen hast. Auswahl ähnlich wie im Forum.
Zum Start des Shops würd ich aber nur Tiefe 1, maximal 2, einsetzen.
 
Aber dann müsste zwangsläufig jeder "Code" von Hand geprüft werden, damit eine Freischaltung erfolgt. Ich möchte das ja schon gerne automatisieren. Als Beweismittel für den Versand, falls der Kunde nicht bestätigt, ist das natürlich gut.

Edit: Wobei ich glaube, dass die Codes nur kurz gültig sind und dann verfallen. D.h. ein paar Tage nach Sendungseintreffen kann man schon nicht mehr gucken.

Bei der Sendungsverfolgung von der Post steht:

Hier können Sie einfach und bequem den Status Ihrer Paket- und Express-Sendungen aus den letzten 3 Monaten abfragen.
Automatisierte Freigabe ist denke ich nicht gut, weil ich dir auch ein leeres Paket schicken könnte.

Was schön wäre, wenn man in Zukunft dann auch einen mit Post Ident verifzierten EF Account mit dem Verkäufer verknüpfen könnte um da eine weitere Sicherheit zu haben.

Edit:

Wegen der Wareneingangsbestätigung, man könnte auf jeden Fall in die Regeln/AGB mit aufnehmen, dass wenn man den Erhalt nach x Tagen (nachdem das Paket als zugestellt angegeben wird) nicht bestätigt, dass die Ware dann als geliefert gilt.