Tempolimits in Deutschland

Champ.... dein Fahrwerk und deine Reifen nutzen dir auch nichts, wenn
dich das Unglück bei 200 km/h ereilt.
1997 war ich Ersthelfer bei einem solchen Unfall. Eine Schaufel hätte
gereicht:-?
 
Champ.... dein Fahrwerk und deine Reifen nutzen dir auch nichts, wenn
dich das Unglück bei 200 km/h ereilt.
1997 war ich Ersthelfer bei einem solchen Unfall. Eine Schaufel hätte
gereicht:-?
Ich war lange in der freiwilligen Feuerwehr, bin so zu einigen schweren Unfällen dazugerufen worden. Das ändert aber nichts an meinem Fahrstil. ;) Obwohl, durch die Jahre bin ich schon deutlich ruhiger geworden, keine Straßenrennen mehr auf der Landstraße. :ugly:
 
Mist leider habe ich den link nicht mehr zu dem Artikel, in dem darauf hingewiesen wird, das Niedrige geschwindigkeiten (Schleichen) Zu Unfällen führt... Muß mich nochmal auf die Suche begeben...

Wenn ihr aber schon dabei wart,
wieso nicht doch die alten Autos abschaffen, die ja nciht nur hohen Spritverbrauch haben, sondern auch in der Regel einen längeren Bremsweg, als neue moderne Autos!?
 
Mist leider habe ich den link nicht mehr zu dem Artikel, in dem darauf hingewiesen wird, das Niedrige geschwindigkeiten (Schleichen) Zu Unfällen führt... Muß mich nochmal auf die Suche begeben...
Hör auf, gerade hier im Forum bringt das eh nix. ;)

Wenn ihr aber schon dabei wart,
wieso nicht doch die alten Autos abschaffen, die ja nciht nur hohen Spritverbrauch haben, sondern auch in der Regel einen längeren Bremsweg, als neue moderne Autos!?
*g*
 
Sorry für das fast fullquote, aber ich will da mal einiges Markieren!

Der Artikel ist vom Focus, also keiner Bullevardzeitung

https://www.focus.de/auto/unterwegs/co2-ausstoss_nid_41687.html

Angesichts der Gefahren durch den Klimawandel macht sich das Umweltbundesamt für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen stark.

Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde lasse sich der Kohlendioxid-Ausstoß um bis zu 30 Prozent reduzieren, sagte der Präsident der Behörde, Andreas Troge, der „Berliner Zeitung“ laut Vorabbericht. Zudem sinke die Unfallgefahr erheblich, und es komme zu weniger Staus.

.....

Automobilclubs bestreiten Vorteile

Die deutschen Automobilclubs ADAC und AvD (Automobilclub von Deutschland) widersprechen dem Präsidenten des Umweltbundesamtes. Das von Troge geforderte generelle Tempolimit auf deutschen Autobahnen bringt laut AvD nicht die versprochenen Vorteile für die Umwelt. Der AvD wirft Troge vor, die Grundlagen bewusst verzerrt darzustellen, „um sein altbekanntes ideologisches Ziel durchzusetzen“.


CO2-Einsparung nur theoretisch

Laut AvD ist zwar die Behauptung richtig, eine Begrenzung des Tempos auf 120 km/h könne die CO2-Emissionen eines Fahrzeuges um bis zu 30 Prozent senken, doch beziehe sich dies eben nur auf das einzelne Fahrzeug.

Insgesamt gelte aber auf weniger als 20 Prozent der deutschen Autobahnen freie Fahrt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit aller Pkws im gesamten Autobahnnetz liege bei unter 117 km/h. Zudem geschähen mehr als 95 Prozent aller Unfälle bei Geschwindigkeiten von unter 100 km/h. Die von UBA-Chef Troge versprochenen positiven Auswirkungen würden deshalb schlichtweg nicht eintreten.

Der AvD weist auch darauf hin, dass die Unfallzahlen auf deutschen Autobahnen trotz europaweit höchster Nutzungsquote weit unter denen der meisten europäischen Staaten mit generellem Tempolimit liegen.

Der ADAC stößt ins gleiche Horn. Die Autobahnen in Deutschland seien bei Weitem die sichersten Straßen. Über sie liefen im Jahr 2005 über 30 Prozent des gesamten Kraftfahrzeugverkehrs. Der Anteil der schweren Unfälle mit Personenschäden sei hingegen mit 6,2 Prozent weit unterdurchschnittlich. Dieses niedrige Unfallrisiko werde erreicht, obwohl die bei uns gültige Richtgeschwindigkeitsregelung von 130 Stundenkilometer auch noch höhere Geschwindigkeiten erlaubt.

Ohnehin seien derzeit bereits 99 Prozent aller deutschen Straßen tempobegrenzt. Laut ADAC sind 30 Prozent des Autobahnnetzes dauernd und weitere 17 Prozent – etwa aufgrund von Lärmschutz, bei Nässe, wegen Baustellen oder auch durch Verkehrsbeeinflussungsanlagen – zeitweise beschränkt.

Weniger Tempo ist nicht automatisch mehr Sicherheit

Beispiele aus anderen europäischen Ländern zeigen, dass eine starre Obergrenze für das Autobahntempo die Sicherheit nicht zwangsläufig erhöht. So lag 2004 die Zahl der tödlich Verunglückten pro eine Milliarde gefahrener Autobahn-Kilometer in Tschechien bei 11,09, in Österreich bei 6,6 und in Deutschland nur bei 3,17.
Bessere Ergebnisse erzielten Frankreich (2,93), die Niederlande (2,06) und Großbritannien (1,7).

Auch für den Umweltschutz würde ein generelles Tempolimit auf Autobahnen keine erkennbaren Verbesserungen bringen. Nur verhältnismäßig wenige Pkw führen mit so hohen Geschwindigkeiten, dass sich eine solche Begrenzung bei der Schadstoffemission bemerkbar machen würde. Hier biete nach Ansicht des ADAC die Stauvermeidung durch Straßenausbau und intelligente Verkehrssteuerung bessere Möglichkeiten.
So was sagt ihr nun dazu!?
 
ADAC und AvD... man müsste sich ja ernsthaft sorgen machen, wenn diese zwei Lobbyorganisationen NICHT für freie Fahrt wären... :mrgreen:

Ja nee ist klar...
Nur das man die Daten die die nennen auch anderswo findet. Und was sagst du gegen die Daten!? Das ist egal von wem die kommen die sind fakt!

P.S. (hmm die verdienen doch Geld an nicht freier Fahrt...)
 
Ja nee ist klar...
Nur das man die Daten die die nennen auch anderswo findet. Und was sagst du gegen die Daten!? Das ist egal von wem die kommen die sind fakt!

P.S. (hmm die verdienen doch Geld an nicht freier Fahrt...)

Darkkurt sagt hier nur das, was seine "grüne Woche" schreibt ;)

Egal was für Argumente wir hier sachlich anbieten, Darkkurt kann es wiederlegen, nachher wiederlegt er mir auch noch, dass diese "Autobahnauffahrtampeln" Stau VERURSACHEN. ;)
 
Ja nee ist klar...
Nur das man die Daten die die nennen auch anderswo findet. Und was sagst du gegen die Daten!? Das ist egal von wem die kommen die sind fakt!

Diese Daten sind ebenso auslegbar wie die des bundesamtes. Die sind ebenso "Fakt" - die Frage ist, welche Schlüsse man daraus zieht. ;)

Darkkurt sagt hier nur das, was seine "grüne Woche" schreibt ;)

Egal was für Argumente wir hier sachlich anbieten, Darkkurt kann es wiederlegen

Ich biete Gegenargumente. Was macht ihr denn? Ihr seid für die Argumente der gegenseite ja auch nicht zugänglich, bzw. sprecht ihnen die Gültigkeit ab. Also: Bitte nicht so gönnerhaft!

Es gibt nur ein Argument, das sachlich gegen ein Tempolimit spricht, und das ist der Faktor Zeit. Imho wiegt der aber nciht SO schwer, wie man es hier darstellen will.
Der Faktor Sicherheit: Niedrigere Geschwindigkeit verursacht kürzere Bremswege, das sollte Klar sein. Natürlich ändert ein Tempolimit nichts am Fahrverhalten auf deutschen Straßen (Links blockieren, Elefantenrennen, riskant dichtes Auffahren, Drängeln etc.)
Faktor Senkung der Unfallzahlen. Natürlich finden die meisten Unfälle in einer Region von unter 100 km/h statt - die wenigsten Unfälle passieren ungebremst, von daher wird die Geschwindigkeit in den letzten Sekunden vor dem Aufprall DEUTLICH sinken...

Ich könnte ja noch weiter machen, aber ich habe den verdacht, das ihr jetzt auch wieder mit dem "Wiederlegen" anfangt...

@cybo: ich bringe jetzt mal meine "grüne Woche" ins Bett - ich gönne meinem Kind eben noch ein klein bisschen mehr gesunde Natur als ihr es wohl euren zugestehen würdet (Wenn jetzt kommt "ich will eh keine Kinder", dann fühlt euch von mir mal virtuell in den Hintern getreten...). Und nein, ich gehe nicht in Jute, trinke Matetee und lasse Ständig "Wir müssen drüber reden, du!" ab.
 
Ich biete Gegenargumente. Was macht ihr denn? Ihr seid für die Argumente der gegenseite ja auch nicht zugänglich, bzw. sprecht ihnen die Gültigkeit ab. Also: Bitte nicht so gönnerhaft!
Du gehst Themen aus dem Weg weg wenn du merkst das auch andere mal Recht haben können (Stichwort Reifen).
Aber in einer Sache hast du Recht, ich lebe sicher nicht umweltfreundlich. Ich lebe so wie es am meisten Spaß macht und bezahlbar ist. :)

@Cybo
Da is was wahres dran.


Champ
 
Du gehst Themen aus dem Weg weg wenn du merkst das auch andere mal Recht haben können (Stichwort Reifen).
Aber in einer Sache hast du Recht, ich lebe sicher nicht umweltfreundlich. Ich lebe so wie es am meisten Spaß macht und bezahlbar ist. :)

@Cybo
Da is was wahres dran.


Champ

Champ, ich frage mich nur wie du das irgendwann deinen Kindern erklären
willst?
Das mag sich jetzt sicherlich komisch anhören aber du scheinst die
garnicht bewusst zu sein, dass wir schon kurz vor 12 haben.

Dein Verhalten finde ich egoistisch und passt einfach nicht in die Zeit.
 
Du gehst Themen aus dem Weg weg wenn du merkst das auch andere mal Recht haben können (Stichwort Reifen).
Soll ich mich "vor dir in den Staub werfen" deswegen? Schön, breite Reifen können ein Sicherheitsaspekt sein, ebenso wie geringere Geschwindigkeiten, für dich EXTRA nochmal, damit du den Spaß mit dem Bremsweg ENDLICH kapierst....
:evil: :mrgreen:

Und noch was. Wenn ich jede Diskussion kampflos aufgeben würde, bräuchte ich sie nicht zu führen... :p
 
Ja ne ist klar, wenn du es so siehst, die meisten Unfälle passieren bei +-0 km/h, klar... Das die Polizei die Geschindigkeit berehnet aufgrund von Bremsspuren und ähnlichen davon gehst du nciht aus!?

Die meisten unfälle passieren unter 100km/h, das hat ncihts damit zu tun das vorher gebremmst wird. Wenn ich 200m vorher auf 100km/h runter gehe und dann bei 100km/h den unfall baue dann hatt die vorherige Geschwindigkeit doch nichts mehr damit zu tun. Also dein Argument ist haltlos.

Klar ist es eine Auslegungssache. Wenn er von 30% redet ist klar, das hört sich viel an, aber wenn man dann hört, ja das bezeht sich auf den einzelnen, aber in der Gesamtheit ist es dann nur 2%, dann hört sich es gnz anders an.

Wenn ich sage der Bund hat nur 20k € Schulden, sagt jeder verdammt ist das wenig. Wenn ich aber dazu sage das es Pro Einwohner soviel ist, dann sieht das ganze schon anders aus.

Jaja wie war das?? Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast...

Dann erklär doch mal wie es kommt das Deutschland im Euroschnitt ganz unten steht mit Unfalltoten!? Trotz das es anders wo Tempolimit gibt!?

Das mal eine Aussage, die kann man nciht anders auslegen...

KLar haben wir es kurz vor 12, das viel mehr ein Grund das richtig anzugehen, und richtig es anzupacken und nicht nur halbherzig!
 
[...]
Es gibt nur ein Argument, das sachlich gegen ein Tempolimit spricht, und das ist der Faktor Zeit. Imho wiegt der aber nciht SO schwer, wie man es hier darstellen will.
Der Faktor Sicherheit: Niedrigere Geschwindigkeit verursacht kürzere Bremswege, das sollte Klar sein. Natürlich ändert ein Tempolimit nichts am Fahrverhalten auf deutschen Straßen (Links blockieren, Elefantenrennen, riskant dichtes Auffahren, Drängeln etc.)
Faktor Senkung der Unfallzahlen. Natürlich finden die meisten Unfälle in einer Region von unter 100 km/h statt - die wenigsten Unfälle passieren ungebremst, von daher wird die Geschwindigkeit in den letzten Sekunden vor dem Aufprall DEUTLICH sinken...
[...]

Sicherheit? Ich muss nachher mal suchen, ob ich die Klatschzeitung von letzter Woche noch finde, hier im Umkreis sind die A31, A2, A40, A42 und im letzten Jahr gab es innerhalb von Essen wesentlich mehr Unfälle als auf diesen Autobahnabschnitten. A40 reguliert, A2, A31, A42 größtenteils freigegeben.
Geschwindigkeit verleitet nicht zum ablenken lassen. Auf der Autobahn telefonieren weniger ohne Freisprechanlage, weil sie die Hände am Steuer brauchen, in der Stadt juckt das heutzutage ja leider keinen mehr.

Sicherheit II:
Unsere Synapsen können rein technisch nur (man streitet sich noch) 75km/h oder 90km/h verarbeiten, alles andere geht über die Reaktionszeiten unseres Körpers hinaus, wäre also ungesund. Somit Tempolimit 75 oder 90, dann brauchen wir aber auch keine Autobahnen mehr.

Links blockieren, Elefantenrennen, riskant dichtes Auffahren, Drängeln etc. wird durch ein Tempolimit leider nicht aufhören. Im Gegenzug dazu, wer sich an ein gegebenes Tempolimit hält, wird nicht drängeln, denn der anständig fahrende Fahrer fährt natürlich nur zum überholen links und schert dann wieder auf die rechte Spur ein ...

Umweltfaktor:
Corsa C, neueres Baujahr, geregelter Kat, regelmäßige ASU, kraftstoffsparende Fahrer, richtige Bereifung (niedrigerer Verbrauch bei maximaler Haftung), wenn es geht bleibt das Auto stehen, dann gibt Bus, Bahn, Fahrrad ...

Umweltfaktor2:
Es gibt genügend andere Wege CO2 und CO3 zu vermindern, die aber nicht genutzt werden. Statt Atomenergie pusten unsere Kohlekraftwerke massig in die Luft, Millionen Zuschauer sehen Schumacher Junior dabei zu, wie er sinnlos(? -sorry Sportfreunde) im Kreis rast, da gehen Abgase hoch!


Fazit:
Tempolimit schon die Umwelt <-> Tempolimit klaut den Menschen nur Zeit

Alles andere hebt sich wieder auf. Besonders Sicherheit ist kein Argument.

Die private Kritik hab ich erhalten und respektiere sie ;)

Edit: @Kinder , ich hab grad keine, aber die Umwelt kann man schonen, muss man sogar, aber an sinnvollen Ecken bitte anfangen.

Alte ungeregelte Kat-Fahrzeuge. Weg.
Spritfresser aus Amerika und Co mit 21 Litern. Weg.
Oldtimer die alles blau färben beim Anlassen. Weg.

Sodele
 
Fazit:
Tempolimit schon die Umwelt <-> Tempolimit klaut den Menschen nur Zeit
Den Nenner kann ich unterstützen, ich hab meine Entscheidung nunmal getroffen ;)
Kinder , ich hab grad keine, aber die Umwelt kann man schonen, muss mann sogar, aber an sinnvollen Ecken bitte anfangen.
Ich finde jede Ecke Sinnvoll, nur werde ich sicherlich nicht fundamental ;)
Alte ungeregelte Kat-Fahrzeuge. Weg.
Spritfresser aus Amerika und Co mit 21 Litern. Weg.
Oldtimer die alles blau färben beim Anlassen. Weg.
Volle Zustimmung!
 
Champ, ich frage mich nur wie du das irgendwann deinen Kindern erklären willst?
Welche Kinder? ;) Ich bin momentan nicht in der finanziellen Lage mir Kinder leisten zu können. Und solange ich mich nicht bis dahin hochgearbeitet habe, gibts auch keine. Schaffe ich es nie, gibts nie Kinder.
Das mag sich jetzt sicherlich komisch anhören aber du scheinst die garnicht bewusst zu sein, dass wir schon kurz vor 12 haben.
Doch, aber ich sehr darin eigentlich kein Problem. Irgendwann ist für uns alle mal Ende, das ist einfach mal so.
Dein Verhalten finde ich egoistisch und passt einfach nicht in die Zeit.
Ich bin ein Egoist, in sehr vielen Dingen. Ich weiß das klingt scheiße, aber dadurch konnte ich mir schon einige Dinge leisten die ansonsten nicht drin gewesen wären. Zuerst komme ich, dann Familie, Freundeund Bekannte, dann lange nichts. ;) Und wenn ich von mir selbst ausgehe, dann steht meine Freundin und Spaß am Leben ganz oben. Und das lasse ich mir nicht nehmen, der Spaß kostet mich auch nicht wenig Geld.

Alte ungeregelte Kat-Fahrzeuge. Weg.
Spritfresser aus Amerika und Co mit 21 Litern. Weg.
Oldtimer die alles blau färben beim Anlassen. Weg.
Also da bekommst aber auch du meine Zustimmung nicht ;) Ich will mir doch unbedingt einen Ascona B kaufen. Der hat keinen Kat, frisst ca 15-17l und färbt alles blau beim anlassen. Dafür macht er aber nen Höllenspaß. :)
 
Ich habe mal bischen gegoolet und habe mal was interessantes Gefunden.

Was schätzt ihr ist die längste Distanz die mit 1 Liter bisher zurückgelegt wurde. Klar sind das Fahrzeuge die mit den Autos die wir kennen nicht vergleichbar sind, aber vielleicht wird irgendwann sowas Zukunft (also vom Verbrauch her)...
 
Kam da nicht gestern was im Fernsehen das Studenten der Uni ... ein Fahrzeug entwickelt haben das mit einem Liter Sprit 1600km schafft? Hab da nur irgendwas mitbekommen, nicht genau hingehört.

Was ich aber auch sehr beeindruckend finde ist der Opel Speedster Prototyp der letztes Jahr auf der Teststrecke einen Verbrauch von 2,54l Diesel auf 100km hatte. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 225 km/h! Der Basismotor war der 1,3 CDTI der im Corsa verbaut wird. ;)

Champ