Habe die Special Edition von 'The Butterfly Effect' ausgeliehen und nachdem ich die deutsche Kinofassung gesehen habe, wollt ich mal auf die Bonus-DVD schauen. Es schien so, als sei dort der gleiche Film nochmal drauf, nur mit englischer Tonspur und deutlich längerer Spielzeit. Hab dann mal nachgeforscht und auf der Bonus-DVD ist der Director's Cut drauf, also die ursprüngliche Version, die nicht im Kino gezeigt wurde.
Zunächst ist mir nur aufgefallen, dass die Musik beim Abspann total anders ist, als bei der deutschen Version. Dann ist mir aufgefallen, dass die Bonus-Version länger ist (logisch ... Director's Cut). Das beste war aber: Das Ende ist komplett anders!
Die Kinofassung hat ein "kleines" Happy-End und die "echte" Version endet knallhart. Unter den Specials findet man dann noch 2 weitere alternative Enden.
Mir persönlich gefällt das Ende der D'C-Version am besten. Es ist einfach schockierender.
#Achtung Spoiler - wer den Film nicht gesehen hat, nicht weiterlesen!!!#
Die Kinoversion endet damit, dass Evan in der Irrenanstalt den Film des Kindergeburtstags sieht, an dem er Kayleigh zum ersten Mal sieht. Er flüstert ihr ins Ohr, er bringe sie um, wenn sie ihn noch einmal anspräche. Sie wachsen beide auf, ohne einander zu kennen, Kayleigh zieht mitsamt Bruder zu ihrer Mutter, sieh wachsen fernab von ihrem pädophil-sadistischen Vater glücklich auf. Evan verbrennt alle Fotos und Tagebücher seiner Jugend. In New York treffen sich die erwachsenen Evan und Kayleigh zufällig auf der Straße beide drehen sich um, ein kurzes Erkennen flackert auf, dann gehen beide weiter.
Der DIRECTOR'S CUT bringt Evan mittels Film zurück zum Zeitpunkt seiner Geburt. Man muß erwähnen, dass diese Schnittfassung zusätzliche Szenen beinhaltet, die auf die "Vererbbarkeit" von Evans Gabe hinweisen, so findet der Jugendliche Evan eine Todesuhrkunde seines Großvaters, der ebenfalls in der Irrenanstalt starb und eine Wahrsagerin, die ihm entsetzt mitteilt, er habe keine Lebenslinie, er "gehöre hier nicht hin". Seine Mutter offenbart ihm, sie hatte vor ihm bereits zwei Totgeburten. Evan zieht nach den mißglückten Versuchen der Beeinflußung der Vergangenheit die radikale Konsequenz und stranguliert sich noch im Mutterleib.
Zunächst ist mir nur aufgefallen, dass die Musik beim Abspann total anders ist, als bei der deutschen Version. Dann ist mir aufgefallen, dass die Bonus-Version länger ist (logisch ... Director's Cut). Das beste war aber: Das Ende ist komplett anders!
Die Kinofassung hat ein "kleines" Happy-End und die "echte" Version endet knallhart. Unter den Specials findet man dann noch 2 weitere alternative Enden.
Mir persönlich gefällt das Ende der D'C-Version am besten. Es ist einfach schockierender.
#Achtung Spoiler - wer den Film nicht gesehen hat, nicht weiterlesen!!!#
Die Kinoversion endet damit, dass Evan in der Irrenanstalt den Film des Kindergeburtstags sieht, an dem er Kayleigh zum ersten Mal sieht. Er flüstert ihr ins Ohr, er bringe sie um, wenn sie ihn noch einmal anspräche. Sie wachsen beide auf, ohne einander zu kennen, Kayleigh zieht mitsamt Bruder zu ihrer Mutter, sieh wachsen fernab von ihrem pädophil-sadistischen Vater glücklich auf. Evan verbrennt alle Fotos und Tagebücher seiner Jugend. In New York treffen sich die erwachsenen Evan und Kayleigh zufällig auf der Straße beide drehen sich um, ein kurzes Erkennen flackert auf, dann gehen beide weiter.
Der DIRECTOR'S CUT bringt Evan mittels Film zurück zum Zeitpunkt seiner Geburt. Man muß erwähnen, dass diese Schnittfassung zusätzliche Szenen beinhaltet, die auf die "Vererbbarkeit" von Evans Gabe hinweisen, so findet der Jugendliche Evan eine Todesuhrkunde seines Großvaters, der ebenfalls in der Irrenanstalt starb und eine Wahrsagerin, die ihm entsetzt mitteilt, er habe keine Lebenslinie, er "gehöre hier nicht hin". Seine Mutter offenbart ihm, sie hatte vor ihm bereits zwei Totgeburten. Evan zieht nach den mißglückten Versuchen der Beeinflußung der Vergangenheit die radikale Konsequenz und stranguliert sich noch im Mutterleib.