Metal

Tolle Nachricht von www.laut.de:

Studie: Heavy Metal macht schlau
Hochbegabte Schüler hören Heavy Metal. Die britische University of Warwick fand heraus, dass weder Brahms noch Miles Davis, sondern die Musik von Slayer und Slipknot zu den Favoriten der jugendlichen Intelligenz gehört.
York (bb) - Laut einer Studie der staatlichen Universität Warwick bevorzugen schulisch hochbegabte Jugendliche bei der Wahl ihrer Musik Heavy Metal. Der verantwortliche Psychologe Stuart Cadwallader präsentierte seine Ergebnisse heute auf der Konferenz der British Psychological Society in York. Gemeinsam mit seinem Team befragte er über 1000 Mitglieder der National Academy for Gifted and Talented Youth, einer Organisation, die ihre Mitglieder aus den besten fünf Prozent der britischen Schüler im Alter zwischen 11 und 19 Jahren rekrutiert.

Mehr als ein Drittel der Testpersonen gaben Heavy Metal als eine ihrer Lieblings-Musikrichtungen an. Damit lag die Außenseitersparte gleichauf mit Rock und Pop. Weit abgeschlagen fand man die Klischee-Musikrichtungen der Streber, Jazz und Klassik, so ein Bericht des Independent.
Den Umstand, dass die besonders begabten Schüler zu eher brutaler und provozierender Musik tendieren, erklärt sich Cadwallader folgendermaßen: "Vielleicht erfahren begabte Menschen besonders viel Druck und Frustration und benötigen die Musik daher eher als Ventil, um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen."

Inwiefern die Wahl der harten Musikvorliebe etwas über den IQ der Testpersonen aussagt oder ob sie nicht doch eher von Modeströmungen abhängt, klärte die Studie nicht. Dennoch hilft sie dabei, mit dem Vorurteil aufzuräumen, wonach Heavy Metal eine Musikrichtung für Unterprivilegierte ist.

:)

MfG aldi
So´n Quatsch ^^
 
Hab ne frage...bei itunes steht bei "in Extremo", gothic-metal! ist das ne verbingung?

so jetzt passt auf, sitzte gerde und höre in extremo und da fiel mir doch glatt die erklärung für diese frage ein... wie hier schon geschriben wurde kann man musik oft in viele richtingen einordnen da sich das auch von lied zu lied ändern kann. dazu kommt noch dass viele bands ihrem stil einen ganz eingen namen geben, aber lange rede kurze sinn, das stand hier ja alles schon ^^

nun zu in extremo.. also ich erinnere mich wage an ein gut gelunges pc spiel (glaube sogar das war eines der wenigen in deutschlad etwickelten..) mit dem namen... GOTHIC. ist ein klasse rollen spiel. das ist die verbingung von gothig zu in extremo :LOL: :LOL: :LOL:

lezteres bitte nicht so ernst nehmen, man kann den stil nennen wie man viel, wobei gothic-metal für in extremo für mich eher eine unpassende beschriebung ist
 
"Wirklich exotische Arten" sind größtenteils relativ sinnlos, weil sich da jede Band und jeder Hörer seine eigenen Begriffe zusammenbastelt. Und zu den gewöhnlichen Stilen (ich find diese Übersicht ganz gut) findest du auch recht schnell Beispiele oder zumindest Namen der typischen Bands. Da bietet sich dann zum Beispiel last.fm an, da die zum einen viele Hörbeispiele haben und du dich zum anderen über die Similar Artists und die Tags gut weiter durchklicken kannst.



wat zum henker is bitte PIRATE METAL 8O :biggrin:
 
das wär auch das einzige, was ich mir hätte darunter vorstellen können..aber für mich is running wild eher power und heavy als pirate :ugly:
 
Hallo

ich bin noch sehr neu im bereich Metal und lese/höre im Moment alles was ich die Finger kriege :p Ich hoffe ich hier auch was beitragen zu können... mit einem Klick auf "Quelle" kommst du zum ganzen Wiki Bericht... und ein klick auf die Bands gehst zu Lastfm Profil wo du fast alle Songs anhören kannst. Wenn du was gutes gefunden hast kannst du auch versuchen es bei YouTube einzugeben... vielleicht ist es ja dabei.

Death Metal
ist eine Variante des Metal, deren typische Merkmale sehr tief gestimmte Instrumente und Growls, oftmals auch Doublebass-Schlagzeugspiel und extrem schnelle Blastbeats sind. Die Texte behandeln meistens die Thematik des Todes und des Leidens, teilweise mit philosophischen (nihilistischen) oder auch satanistischen Anteilen, aber auch gesellschaftskritische und Antikriegsthemen werden in ihnen angesprochen.
Quelle

Band Beispiele: Death, Cannibal Corpse, Nile

Melodic Death Metal
Dieses Genre zeichnet sich neben den üblichen stilistischen Eigenschaften des Death Metal vor allem durch zweistimmige Gitarrenduelle und vereinzelt auch Einflüsse schwedischer Folklore mit ihren unüblichen Rhythmen aus. Der Gesang beim Melodic Death Metal variiert zwischen tiefem Grunzen (Growls), Brüllen, Schreien (Screams) und Klargesang. So haben „At The Gates“ z. Bsp. viele Black Metal-Einflüsse, daher beinhaltet der Gesang ab 1993 nicht mehr bloß die Stilistik des Grownling, sondern auch die sogenannten „high-pitched screams“ in hoher Tonlage. Das Adjektiv „melodic“ allerdings formierte sich dadurch, dass sich die Protagonisten dieses Stils in ihren zweistimmigen Riffs, Soli und auch in den Gesangslinien vorwiegend Melodien aus Moll-Tonleitern bedienen. Im Gegensatz beispielsweise zum Florida Death Metal, dessen Melodien oft komplexe Skalen zugrunde liegen, sind Melodic-Death-Metal-Songs klassisch-harmonisch und tonal. Auch der in der Metal-Szene umstrittenen dominante Einsatz von Keyboards findet bei vielen Bands dieses Genres großen Anklang und hat neben den größeren kommerziellen Erfolgen, die viele Vertreter dieses Genres erzielen konnten, teilweise Ablehnung innerhalb der Szene hervorgerufen.
Quelle

Band Beispiele: In Flames, Children of Bodom, Dark Tranquillity

Black Metal
Der schwer zu begrenzende Begriff wird für Bands verwendet, deren Image, Auftreten und Texte eine Verbindung satanischer, heidnischer oder misanthropischer Elemente aufweisen. Allerdings gibt es auch andere Definitionen, zum Beispiel allein über die Musik. Der Gesang ist in der Regel eine Art Gekrächze oder Geschrei, während das Gitarrenspiel sich durch überwiegend monotone Riffs auszeichnet. Am Schlagzeug dominieren Doublebass und Blastbeats. Vereinzelt werden auch Keyboards zum Aufbau eher orchestraler Momente verwendet.
Quelle

Band Beispiele: Dimmu Borgir, Emperor, Burzum

Progressive Metal
Progressive Metal zeichnet sich meist aus durch einen komplizierten Aufbau der Songs, was sich zum Beispiel äußert in kunstvoller Verknüpfung mehrerer Themen, Breaklastigkeit, häufigen Tempiwechsel, komplexer Perkussion und Rhythmik, unter anderem auch Überlagerung verschiedener Rhythmen (Polyrhythmik) und Taktarten (Polymetrik), instrumententechnische Finesse (Virtuosität der Musiker, z. B. John Petrucci) und nicht selten auch Überlänge (z. B. A Change of Seasons und Octavarium von Dream Theater oder The Divine Wings of Tragedy und The Odyssey von Symphony X, alle über 20 Minuten) . Gerne wird versucht, dem hohen musikalischen Anspruch ein textliches Gegengewicht in Form von epischen Textkonzepten und Konzeptalben zu geben. Beispiele hierfür sind Scenes From A Memory von Dream Theater, Operation: Mindcrime von Queensrÿche oder Be von Pain of Salvation.

Außerdem wird das Instrumentenspektrum gegenüber dem klassischen Metal häufig erweitert. Während Synthesizer nahezu fester Bestandteil der meisten Progressive-Metal-Formationen ist, finden sich nicht selten auch verschiedene Streich-, Blas- und ethnische Instrumente, die in die Kompositionen und den Ensemblesound integriert sind und nicht lediglich als Gimmick dienen.
Quelle

Band Beispiele: Dream Theater, Tool, Opeth

Power Metal
Im Power Metal europäischer Prägung finden sich oft pompöse Arrangements mit symphonischen Elementen. Dieser Stil wird auch als Symphonic Power Metal oder Epic Metal[1] bezeichnet, der Übergang zum Symphonic Metal ist fließend. Ein weiteres Merkmal sind epische, heroische Fantasy-Texte, die häufig eskapistische Züge annehmen und nicht selten ein umfangreiches Konzept beinhalten (etwa Emerald Sword Saga von „Rhapsody of Fire“). Zu den bekanntesten Vertretern dieses Stils gehören die italienische Band „Rhapsody of Fire“, aber auch Bands wie „Blind Guardian“ oder „HammerFall“.
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Band Beispiele: Blind Guardian, Sonata Arctica, DragonForce

Metalcore
Metalcore-Bands sind häufig musikalisch eher dem Metal-Lager näher, während sie ideologisch und von ihrer Weltanschauung der Hardcore-Szene nahe sind: Inhaltlich befassen sich die Songs z.B. mit dem politischen Geschehen und persönlichen Problemen anstatt der oft fiktiven und blutrünstigen Themen im Death Metal. Kleidungsstil und Image haben nichts mit dem Stereotyp vom langhaarigen Metal-Fan in zerschlissener Leder-Kluft gemein und nicht selten sind vegetarische und vegane Tendenzen auszumachen. In der Szene kann oft das Tragen recht enger T-Shirts mit den Schriftzügen anderer Bands beobachtet werden, klassische Jeans sind ebenso beliebt. Ein besonders "toughes" Auftreten der Szenegänger und Capoeira- oder Kickbox-Bewegungen, auch Violent Dancing genannt, auf Konzerten bestimmen das Bild des modernen Metalcores.
Quelle

Band Beispiele: Killswitch Engage, As I Lay Dying, Bullet For My Valentine

:p

MFG
TheLucifer
 
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