was macht ihr mit gelesenen Büchern?

mighty666

Well-known member
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28 April 2006
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Meine Studienzeit neigt sich dem Ende zu und somit sind die meisten meiner bisher gekauften (Studien-)Bücher überflüssig. Ich überlege die ganze Zeit hin und her die weiterzuverkaufen... gibt ja genügend Alternativen wie ebay oder bookya.

Aber irgendwie werd ich bei Büchern leicht sentimental und hab das Bedürfnis die aufzuheben...warum weiss ich nicht :roll:

bei der ganz normalen Literatur, die ich hier rumstehen hab, hab ich da kein Problem. Die sind alle unantastbar :ugly: :biggrin:

mit dem ganzen Studienkram verbinde ich aber nicht wirklich viele positive Erinnerungen :ugly:

was meint ihr? Weg damit? oder aufbewahren und den Urenkeln damit drohen? :evil:



(es handelt sich um Zeug, das ich wahrscheinlich nie wieder lesen werde... ziemlich theorielastiger Kram von dem ich ganz schnell Abstand gewinnen möchte, wenns um nen späteren Job geht ^^)
 
Meine Studienzeit neigt sich dem Ende zu und somit sind die meisten meiner bisher gekauften (Studien-)Bücher überflüssig. Ich überlege die ganze Zeit hin und her die weiterzuverkaufen... gibt ja genügend Alternativen wie ebay oder bookya.

bei der ganz normalen Literatur, die ich hier rumstehen hab, hab ich da kein Problem. Die sind alle unantastbar :ugly: :biggrin:

Seh ich ähnlich, Romane oder interessante Fachliteratur ab ins Regal und aufbewahren, bis sie nochmal durchgelesen werden etc.^^

Wenns um Studienbücher geht, die du nicht mehr haben möchtest, dann schreib doch ne Kleinanzeige, tacker sie ans schwarze Brett deiner (Ex-)Uni, gibt immer Studenten/Ersties die sich über günstige Fachbücher für ihr Studium freuen, die wirst du mit Sicherheit schnell los...
Is zumindest besser als Ebay (bei ner Kleinanzeige erfolgt die Abholung und Geldübergabe ja in der Regel persönlich) oder Buchverkaufsportale (die meisten bieten leider keine vernünftigen Preise) und du weisst, dass du damit einen "armen" Studenten glücklich gemacht hast :mrgreen:
 
bei uns gibts so einen flohmarkt für soziale zwecke da kann man die bücher hinbringen und ab und zu gibts wie gesagt einen flohmarkt:D
 
Also ich werd das Zeug schon immer im nächsten Semester/ Jahr wieder los.... An die, die ein oder zwei Semester nach mir angefangen haben. Das läuft über StudiVZ, Facebook oder Semesterbooks.de.
Ich kauf die Bücher (gebraucht) und ein Jahr später weiß ich ja, wer sie braucht und verkauf sie dann ein paar Euro billiger. ;)
 
ja so mache ich das auch: Fachliteratur wird an die nächste Generation verkauft. Romane spende ich ganz gern. Die werden dann für einen guten Zweck weiter verkauft. Oder ich setze mich mal einen Tag auf den Flohmarkt: ein Buch, einen Euro..das läuft immer sehr gut.
 
Ich würde warten, bis du wirklich im Berufsleben bist. Man weiß ja nie ob du vllt nicht doch mal was nachschlagen musst. Die die du dann ganz sicher nicht mehr brauchst kannst du ja immer noch verscherbeln.
 
Man weiß ja nie ob du vllt nicht doch mal was nachschlagen musst. Die die du dann ganz sicher nicht mehr brauchst kannst du ja immer noch verscherbeln.

Es gibt bestimmt Bücher, die man da brauchen kann, manche behält man vielleicht auch für immer; aber es gibt auch Bücher von denen du direkt nach bestandener Prüfung weißt, dass du sie nie wieder anfassen wirst. Und wenn das Geld eh nicht so flüssig sitzt, kann man mit dem Erlös dieser Bücher gleich wieder die nächsten (an)finanzieren.
 
Also viele Bücher sind Dauer-Wanderer im Freundeskreis, viele wurden vor der Preisänderung bei ebay angeboten, mittlerweile bei Hood.de!

Momox und so ähnliche Seiten sind eher ungeeignet da der Preis jeden Tag fällt und man meistens ne Min. Anzahl haben muss, nur eins geht nicht! :ugly:


Ich seh es eher anders rum, das die Studienbücher eher aufzuheben sind als die normale Literatur! Meistens kommt man an Studienbücher schlechter ran und sie sind meistens teurer!


edit: teilweise geben meine Eltern aber die Bücher auch in die Kirche und zum HARTZ4-Kaufhaus!
 
...oder "freilassen" (guck mal auf www.bookcrossing.com) - ...

Schöne Idee. Sehe es aber bei vielen meiner Bücher genauso: Ich hänge zu sehr an ihnen. Doch einige kann man wirklcih freilassen.

Ich denke aber auch, dass es dem Thread-Ersteller darum ging, wieder ien bisschen Geld reinzubekommen mit dem Wiederverkauf seiner nichtgenutzten Bücher, daher meine Tip: Amazon Marktplace. Ist einfach zu handhaben und nach der letzten Preisanpassung bei eBay eine gute Alternative. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.

Gruß, Poo
 
Ich bin auch ein großer Fan von Bookcrossing und nutze es seit Jahren um Bücher loszuwerden und neuen Lesestoff zu finden... Aber für Uni-Bücher halte ich es eher weniger geeignet... Die kommen da eh nicht bei dem an, der sie brauchen kann und liegen dann in irgendeiner OBCZ für immer rum. Da würde ich sie eher einem Erstsemestler schenken oder der Bib stiften, damit wenigstens noch die Studenten was davon haben.

Außerdem hat man für die Lehrbücher ja oft einiges ausgegeben und hätte auch gern ein bisschen was wieder.

Also Bookcrossing oder im Zug liegen lassen halte ich einfach in diesem Fall -sorry- für sehr schlechte Vorschläge. :shifty:
Und auch zweifle ich daran, dass die "Grundzüge der mikroökonomischen Theorie" im Hartz4-Kaufhaus der Renner sein werden. Ja sogar der Flohmarkt scheint mir da nicht so geeignet. Diese Bücher - so ist es bei uns jedenfalls - kauft man gezielt auf Empfehlung des Professors. Da nehme ich nicht mal eben irgendein Makroökonomik- oder Marketing-Buch, sondern ich kaufe das, was vorlesungsbegleitend empfohlen wird. Da ich gar nicht die Hoffnung hätte, das durch Zufall im Zug oder auf dem Flohmarkt zu finden, würde ich gleich im Internet schauen. Und vermutlich bekommt der Verkäufer da auch wieder mehr raus...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe schon öfters überlegt, mal meine Bücherregale auszumisten, jedoch bringe ich es einfach nicht über's Herz, da die entstandenen Lücken im Regal so unschön sind :ugly:
 
Und auch zweifle ich daran, dass die "Grundzüge der mikroökonomischen Theorie" im Hartz4-Kaufhaus der Renner sein werden.
Also weißte Deine Vorurteile :p

Meine Frau will sich auch im nächsten Monat von ein paar ihrer Bücher trennen (von wenigen hundert :ugly:). Ich denke mal wir werden mal bei Hood und Amazon schauen ob es dort nen Sinn hat, ein paar Euro müssen da schon bei rauskommen.
 
Ich bin auch ein großer Fan von Bookcrossing und nutze es seit Jahren um Bücher loszuwerden und neuen Lesestoff zu finden... Aber für Uni-Bücher halte ich es eher weniger geeignet... Die kommen da eh nicht bei dem an, der sie brauchen kann und liegen dann in irgendeiner OBCZ für immer rum. Da würde ich sie eher einem Erstsemestler schenken oder der Bib stiften, damit wenigstens noch die Studenten was davon haben.

Außerdem hat man für die Lehrbücher ja oft einiges ausgegeben und hätte auch gern ein bisschen was wieder.

Also Bookcrossing oder im Zug liegen lassen halte ich einfach in diesem Fall -sorry- für sehr schlechte Vorschläge. :shifty:

Naja, kam mir nur in den Sinn, weil ich oft als Crossing Zone die LMU lese, bzw. die "Theophil", auch wenn's selten wirklich Uni-Bücher sind. Mein erstes Bookcrossing-Buch hab ich übrigens in nem Cafe gegenüber der Uni gefunden. :)

Und wenn man's der Bib stiftet, kriegt man ja auch kein Geld. ;)
 
Seit gestern gibt es bei Amazon Deutschland das Trade-In-Verfahren. Etliche News findet man auch bei Klamm im Nachrichten-Portal.

Für den, der schnell Bücher loswerden will wahrscheinlich die bessere Alternative als das Amazon Marketplace (was durchaus langwieriger sein kann). Amazon kauft eure (sehr) gut erhaltenen, gebrauchten Bücher zum derzeitigen Marktwert inkl. Nachfragewert auf. Dafür bekommt man dann einen Amazon-Gutschein.

Ich selbst habe es noch nicht ausprobiert (gibt es ja erst seit gestern), denke aber, dass ich es mit meinen Büchern, die ich nicht über Marketplace los werde, probieren werde. Ich denke, letzlich macht es die Mischung, wie man anderen zu Büchern verhelfen kann: Privatverkauf, Eintauschaktion bei Amazon aber auch an Bibliotheken bzw. Bücher-Service verschenken. Je nach Zustand des Buches wird man sie gut los, wenn man das will.

Ich selbst habe viiiieeeeele Comics, einige in D gar nicht mehr erhältlich, doch will sie hier auch keiner haben. Hier bietet sich das neue Trade-In-Verfahren bestimmt an. Ich werde es ausprobieren, gibt ja doch einige Auflagen zu beachten, und dann meine Erfahrungen euch hier berichten. (Kann aber einen Moment dauern).

Gruß, Poo
 
Ich selbst habe viiiieeeeele Comics, einige in D gar nicht mehr erhältlich, doch will sie hier auch keiner haben. Hier bietet sich das neue Trade-In-Verfahren bestimmt an. Ich werde es ausprobieren, gibt ja doch einige Auflagen zu beachten, und dann meine Erfahrungen euch hier berichten. (Kann aber einen Moment dauern).

Gruß, Poo

Da solltest wohl lieber in irgendwelche Comicforen gehen
 
Meine Schulbücher hab ich damals etwas billiger an Freudne verkauft oder auch mal verschenkt die Bücher brauchten und ich nicht mehr...
So hatte ich sie los und ihnen auch eine Freude gemacht :)
Aber meine Romane etc die geb ich nicht her ,ich hänge viel zu sehr an ihnen auch wenn sie mittlerweile nicht mehr alle ins Bücherregal passen :mrgreen: