Drachenjenny
Secrets Schatten
- 27 Juli 2006
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(schon fast Glücklich das es nicht mein Eigentum ist und ich keine Haus und Grund Steuer zahlen brauch)
Auch als Mieter zahlst du Grundsteuer (im Rahmen deiner Betriebskostenabrechnung).
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(schon fast Glücklich das es nicht mein Eigentum ist und ich keine Haus und Grund Steuer zahlen brauch)
Richtig! Wie z. B. die Teesteuer oder die Leuchtmittelsteuer, die genau DESwegen vor ca. 15 Jahren abgeschafft wurden. "Mein" Mehrwersteuer-Modell läßt sich weitestgehend automatisieren, keiner kann sich vorm Zahlen drücken. Einfacher und gerechter geht's kaum, finde ich.Nein, in letzter Konsequenz muss man den Verwaltungsaufwand mitbetrachten. Und da gibt es Steuern, deren Einnahmen sind so niedrig und schwer zu verwalten, dass das Geld, was dadurch reinkommt, nicht mal reicht, um die Kosten der Erhebung zu decken.
Auch richtig! EINE Steuerart mit nem niedrigen Satz, ohne Ausnahmen und gut is.Ich würde mir deutlich weniger Steuerarten wünschen, dann würde man über Verwaltunskosteneinsparungen schon wieder niedrigere Steuersätze festlegen können.
Wieder volle Zustimmung! Tun lassen wird belohnt, Tun wird bestraft. So kann das nicht gehen.Auch, wenn ich Betroffener bin, finde ich es ungerecht, wenn Kapitalgewinne niedriger besteuert werden als Arbeit.
Die ich im Gegenzug abgeschafft sehen möchte.Du möchtest eine Steuer darauf erheben, wenn ich Bargeld auf mein Konto ein- oder auszahle? Auf alle anderen genannten Dinge gibt es ja schon Steuern.
Auch richtig! EINE Steuerart mit nem niedrigen Satz, ohne Ausnahmen und gut is.
Sicher?mit nem niedrigen Satz bei nur einer Steuerart dürfte es schwerfallen 40 % von allem einzusacken
Sicher?
Wenn auf jede Geldbewegung, wie er meint, einige % erhoben werden...
Marty
Naja 1991 ist noch nicht so wahnsinnig lange (wenn wir mal in Schaumweinsteuerdimensionen denken), aber es wird wohl auch schon wieder die längste Zeit ohne gewesen sein.eine Börsenumsatzsteuer gibt es in D schon lange nicht mehr.
So in 1000 oder 2000 Jahren Es gibt für den Staat einen ganz einfachen Weg aus den Schulden und dieses Ereignis wird in meiner Lebenszeit sicherlich noch stattfinden. Kleiner Tipp, in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, gab es das bereits zweimal (und ich rede nicht von den Weltkriegen).Neue Schulden? Bloß nicht! Wenn die Alt-Schulden getilgt sind, Steuer weiter runter!
Du weißt aber schon, dass das Arbeitnehmerversicherungen sind. Warum sollte das am Gewinn des Arbeitgebers anknüpfen, der ohnehin erst deutlich später nachträglich festgestellt wird? Außerdem gäbe es dann noch einen Grund mehr Gewinne zu vermauscheln. Gewinn runter würde dann weniger Abgaben bedeuten, das aber wiederum mehr Gewinn, dadurch mehr Abgaben, dadurch weniger Gewinn usw. Das möchte ich dann mal praktisch berechnet sehen Und wie sollte man als Arbeitnehmer auf eine Rente kalkulieren können, wenn die eigenen Beiträge dadurch bestimmt werden, wie viel oder wenig der Chef am Finanzamt vorbei schleußt?Die Sozialkassen gehören dann auch reformiert. Statt - wie bisher - nach Lohnsumme sollten die Arbeitgeber nach Einkommen (sprich: Gewinn) einzahlen. Weiterhin 50/50 mit den Arbeitnehmern. So wäre der Druck zu entlassen weg.
Die Umlaufgeschwindigkeit des einzelnen Euros sinkt, dafür steigt die Menge der Euros in Händen der Bürger. Die Umlaufgeschwindigkeit der jetzigen Geldmenge bliebe also in etwa gleich.Ihr wisst aber schon, dass sich der Geldwert auch wesentlich durch die Umlaufgeschwindigkeit bestimmt. Wenn aber für Geldbewegungen (die rein gar nichts mit Wertschöpfung zu tun haben müssen) direkte Prozente eingezogen werden, wird sich die Umlaufgeschwindigkeit wahnsinnig in den Keller bewegen. Das wäre ein volkswirtschaftlicher Alptraum.
18 Jahre sind schon recht lange. Ein Mensch ist dann volljährig. Im Verhältnis zur Schaumweinsteuer ist es wirklich kurz.Naja 1991 ist noch nicht so wahnsinnig lange (wenn wir mal in Schaumweinsteuerdimensionen denken), aber es wird wohl auch schon wieder die längste Zeit ohne gewesen sein.
Nimmt man die Wirtschafts-, Währungs- und Sozial-Union 1990 dazu, sind es im letzten Jahrhundert sogar 3 WährungsreformenSo in 1000 oder 2000 Jahren Es gibt für den Staat einen ganz einfachen Weg aus den Schulden und dieses Ereignis wird in meiner Lebenszeit sicherlich noch stattfinden. Kleiner Tipp, in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, gab es das bereits zweimal (und ich rede nicht von den Weltkriegen).
Ok, das Argument zieht. (Soll ja keiner sagen, ich wär nicht lernfähig.) Bei Wegfall aller Bemessungsgrenzen und Versicherungspflicht aller Bürger (wie z. B. in der Schweiz) müßte der Satz trotzdem erheblich niedriger liegen als jetzt.Du weißt aber schon, dass das Arbeitnehmerversicherungen sind. Warum sollte das am Gewinn des Arbeitgebers anknüpfen, der ohnehin erst deutlich später nachträglich festgestellt wird? Außerdem gäbe es dann noch einen Grund mehr Gewinne zu vermauscheln. Gewinn runter würde dann weniger Abgaben bedeuten, das aber wiederum mehr Gewinn, dadurch mehr Abgaben, dadurch weniger Gewinn usw. Das möchte ich dann mal praktisch berechnet sehen Und wie sollte man als Arbeitnehmer auf eine Rente kalkulieren können, wenn die eigenen Beiträge dadurch bestimmt werden, wie viel oder wenig der Chef am Finanzamt vorbei schleust?
...Das einzige echte Problem, das ich sehe, ist: Was machen wir mit dem Heer von zukünftig arbeitslosen Finanzbeamten (ja, ich weiß, Beamte können eigentlich nicht arbeitslos werden, aber nutzlos sind sie doch jetzt schon) und Steuerberatern und -fachangestellten? ...
Reine Spekulation (natürlich auch von meiner Seite)! Bei einer großen Menge Menschen reicht schon ein klitzekleiner Anreiz für jeden, um in der Summe eine gravierende Auswirkung zu erleben. Und der Anreiz in die Richtung geht, möglichst wenig Geld im Umlauf zu halten, dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob das mit einer größeren oder kleineren Geldmenge geschieht.Die Umlaufgeschwindigkeit des einzelnen Euros sinkt, dafür steigt die Menge der Euros in Händen der Bürger. Die Umlaufgeschwindigkeit der jetzigen Geldmenge bliebe also in etwa gleich.
Ich habe die letzten Wochen und Monate was flöten hören. Kann aber natürlich auch bloßes Ablenkungsfeuer sein.Weißt Du von Überlegungen der GroKo zur Wiedereinführung der BUSt? Die Vermögenssteuer lehnen ja alle außer LINKEr und Teilen der GRÜNEN ab.
1990 wurde aber nicht zur großen Entschuldung genutzt. Im Gegenteil..Nimmt man die Wirtschafts-, Währungs- und Sozial-Union 1990 dazu, sind es im letzten Jahrhundert sogar 3 Währungsreformen
Ähm seltsame Rechnung. Der SV-Satz beträgt heute rund 41%, davon knapp 15% für KV. Und wie willst du dann auf unter 20% kommen? Außerdem müsstest du bei einer gesünderen Bevölkerung (was ja wohl hoffentlich dein Anliegen ist) einen entsprechenden Zuschlag bei der RV einkalkulieren.Zudem könnte man auf Alkohol und Tabak eine Gesundheitsabgabe erheben, die dann aber ausschließlich den Krankenkassen zugute kommen müßte. Ich hab das nicht durchgerechnet (könnte sich da mal einer erbarmen?), tippe aber auf einen SV-Satz von weit unter 20 %.
sorry, aber das kapier ich nicht...völlig egal wie man rechnet
a) 1.000€ * (1+19% USt) + 50€ Sondersteuer = 1.240€
oder
b) (1.000€ + 50€/(1+19% USt) Sondersteuer) * (1+19% USt) = 1.240€
Sorry, aber es sollte jeden mittlerweile bekannt sein, dass die reine Rentenversicherung vom Staat nicht im Alter alleine ausreicht - wird immerhin genug von Versicherungsfirmen geprädigt. Aber auch jede vernünftige Hausbank lädt diesebezüglich zum Gespräch, wenn man sein ersten Lohn/Gehalt bezieht.dann müssen die Menschen darüber informiert werden, sie müssen die Möglichkeit bekommen selbst für Ihre Absicherung im Alter zu sorgen und nicht Ihr hart verdientes Geld in ein nicht funktionstüchtiges System zu werfen wovon sie später nichts haben werden.
weil der Überbringer der schlechten Botschaft geköpft wird, warum sollte man die Wahrheit sagen wenn sie niemand hören will ?Dann frage ich mich wirklich warum die Politik nicht genug Arsch in der Hose hat und endlich mal zugibt das unser Rentensystem schon längst gestorben ist da sich nichts mehr selbst trägt.
Warum fragste Dich das ? Das Geld wurde halt simultan an die Renter verteilt + immer größer werdene Beträge aus der Staatskasse versteht sichIch frage mich wie sowas möglich ist, jeder Rentner hat ~45 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt
wenn dieses System nicht mehr funktioniert - aus welchen Gründen auch immer - dann müssen die Menschen darüber informiert werden, sie müssen die Möglichkeit bekommen selbst für Ihre Absicherung im Alter zu sorgen und nicht Ihr hart verdientes Geld in ein nicht funktionstüchtiges System zu werfen wovon sie später nichts haben werden.
Anders ists bei der GEZ Gebühr denn hier wird ganz klar miss gewirtschaftet!
Sehr beispielhaftes vorgehen, bei dieser Verhaltensweise unserer lieben Politiker verstehe ich auch langsam warum z.B. für viele Mio. € eine Brücke über längst stillgelegte Bahngleise gebaut wird, es ist natürlich viel einfacher das Geld anderer Leute auszugeben, als einen Fehler zugeben zu müssen.
...
Es müßte für viele viele Dinge die den Steuerzahler betreffen Volksentscheide geben. Wenn Politiker nicht in der Lage sind ihre Arbeit vernünftig zu machen, nämlich für das Folk zu entscheiden, dann muß die Bevölkerung eben einmal im Monat selbst die gewünschten Entschidungen treffen.