Atomausstieg ja oder nein?

  • Ja

    Stimmen: 50 64,1%
  • Nein

    Stimmen: 28 35,9%

  • Umfrageteilnehmer
    78
  • Umfrage geschlossen .
Bericht: Ökostrom überlastet die Stromnetze in Mitteldeutschland

Folgende News wurde am 21.01.2016 um 08:04:07 Uhr veröffentlicht:
Bericht: Ökostrom überlastet die Stromnetze in Mitteldeutschland
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Berlin (dts) - Der schnelle Ausbau von Wind- und Solaranlagen überlastet immer öfter die Stromnetze in Mitteldeutschland."Im vergangenen Jahr haben wir 534-mal zeitweise Ökostrom-Anlagen abschalten müssen, um Netzengpässe zu vermeiden", sagte Adolf Schweer, Geschäftsführer des Netzbetreibers Mitnetz Strom, der "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). 2014 seien es erst 188 Eingriffe gewesen. Allein auf das Netzgebiet im südlichen Sachsen-Anhalt entfielen im vergangenen Jahr 148 Abschaltungen. Das Problem: Vor allem die Windkraftanlagen produzieren an einigen Tagen mehr Strom als verbraucht und in andere Regionen abtransportiert werden kann. Konventionelle Anlagen wie Gas- und Kohlekraftwerke werden zuerst heruntergefahren. Nach Angaben von Mitnetz Strom wurden 1,4 Prozent der aus Ökostrom-Anlagen erzeugten Energie abgeregelt. Die Betreiber erhalten den Strom dennoch vergütet. Laut Schweer handelte es sich um einen "kleineren zweistelligen Millionenbetrag". Die Verbraucher zahlen dies über ihre Stromrechnung mit. Mitnetz Strom betreibt in Teilen von Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein 74.000 Kilometer langes Stromnetz.
 
Und sowas findet man leider in keiner News )-: Rekord . Was auch bemerkenswert ist, ist die Regelung der Leistung von 40MW/min (in einem gewissen Rahmen).
 
Und sowas findet man leider in keiner News )-: Rekord . Was auch bemerkenswert ist, ist die Regelung der Leistung von 40MW/min (in einem gewissen Rahmen).


Ändert doch nichts dran, dass Grohnde unter 60% Nennleistung 'runtergefahren werden muss.

Aber Regeltechnisch sind 40MW/min schon eine Leistung, keine Frage. Aber was macht Eon eigentlich mit dem netten Profit, den sie mit Grohnde einfahren? Ich tippe mal, dass davon nichts für Endlagerung und Rückbau zurück gelegt wird...
 
Ändert doch nichts dran, dass Grohnde unter 60% Nennleistung 'runtergefahren werden muss.

Aber Regeltechnisch sind 40MW/min schon eine Leistung, keine Frage. Aber was macht Eon eigentlich mit dem netten Profit, den sie mit Grohnde einfahren? Ich tippe mal, dass davon nichts für Endlagerung und Rückbau zurück gelegt wird...

Ich wollte jetzt keine endlose Diskussion anfangen, wollte diesen Rekord nur nicht unerwähnt lassen.

Aber nur kurz zur Endlagerung (was ich nicht weiter kommentiere)

Wikipedia schrieb:
Die Kapazität beträgt 200.000 Tonnen pro Jahr.
....
Herfa-Neurode ist eine Klasse-IV-Deponie. Das heißt, dass die dort gelagerten Abfälle einem besonderen Überwachungsbedarf unterliegen. In der Deponie lagern etwa 2,7 Millionen Tonnen Giftmüll, davon 220.000 Tonnen quecksilberhaltige Abfälle, 127.000 Tonnen Cyanid-Abfälle, 690.000 Tonnen mit polychlorierten Dibenzodioxine und Dibenzofurane verseuchter Abfall und 83.000 Tonnen arsenhaltige Abfälle

Vgl. weltweiter Atommüll : 300.000 Tonnen der zu großen Teilen weiterverwendet werden kann/könnte.
 
„Sinnvoller wäre es gewesen, die Kernkraftwerke in Deutschland noch 15 Jahre weiter laufen zu lassen, damit diese die Chance gehabt hätten, eine gesamtwirtschaftlich positive Rendite zu erzielen“
Und da ist der Knackpunkt. Die Kraftwerke sind noch lange nicht an ihrem technischen Betriebsende angelangt. Die Abschaltung erfolgt/erfolgte auf politischen und gesellschaftlichen Druck hin.

Und man nehme mal die Zahl von 50 Mrd. Mehrkosten in 60 Jahren. Dem stehen jetzt schon über 25 Mrd. jährlich für Wind/Sonne gegenüber. Und es wurden noch keine Speicher gebaut, mal sehen was da noch an Kosten entstehen werden.
 
Naja - ich werfe mal "Fessenheim" ein. 38 Jahre in Betrieb, soll jetzt doch bis Ende des Jahres vom Netz. Ist vielleicht auch besser so, wenn ein simpler Wasserrohrbruch schon dazu führt, dass ein Reaktor nicht mehr regelbar ist und nur durch eine Notborierung (=Notabschaltung) heruntergefahren werden konnte.

Die Laufzeit einfach mal so "um 15 Jahre verlängern" bedeutet, Steuertechnik aus den Siebzigern zu "State of the Art" zu erklären...
 
Und da ist der Knackpunkt.
Jetzt ist natürlich auch die Frage berechtigt: Wenn nach 54 Jahren kein positives Ergebnis unterm Strich steht, können es dann 15 weitere richten oder wird es dann nicht sogar noch schlimmer? :think:

Bedenke:
"Der Betrag ist niedrig gegriffen."
"Mehrkosten für Zwischen- und Endlager" steigt ja auch mit weiteren Betriebsjahren
 
Ist vielleicht auch besser so, wenn ein simpler Wasserrohrbruch schon dazu führt, dass ein Reaktor nicht mehr regelbar ist.

Überhaupt nix verstanden. Dort hat die Regelung der Steuerstäbe durch einen Wassereinbruch in einen Schaltschrank versagt. Eine Notabschaltung wäre dennoch jederzeit möglich gewesen da diese völlig ohne Strom funktioniert. Strom weg und die Elektromagnete lassen die Steuerstäbe in den Kern fallen. Es war auch keine Notborierung sondern ein ganz normaler Vorgang in einem Kernkraftwerk. Bei einer Leistungsdrosselung werden beispielweise die Steuerstäbe eingefahren. Anschließend wird Bor hinzugefügt um diese wieder herauszuziehen. Damit erreicht man eine rasche Leistungsänderung am Anfang und durch die Borierung eine gleichmäßige Leistungsverteilung im Kern.

Die Betriebsmannschaft hat sich also vorsorglich für ein abfahren des Reaktors entschieden! Er war nie außer Kontrolle, konnte ganz normal abgefahren werden und eine RESA war jederzeit möglich. Eine Vertuschung kann man auch nicht feststellen, da die Unregelmäßigkeit kurz nach dem Eintreten auf der Website veröffentlicht wurde und der IAEA gemeldet wurde.

Aber interessant wie wieder Panik geschoben wird.
Die Laufzeit einfach mal so "um 15 Jahre verlängern" bedeutet, Steuertechnik aus den Siebzigern zu "State of the Art" zu erklären...

Man sieht an den Rekordreaktoren von Deutschland das dies der Sicherheit keinen Abbruch tut wenn die Systeme regelmäßig gewartet, nachgerüstet und überprüft werden.
 
Überhaupt nix verstanden. Dort hat die Regelung der Steuerstäbe durch einen Wassereinbruch in einen Schaltschrank versagt. Eine Notabschaltung wäre dennoch jederzeit möglich gewesen da diese völlig ohne Strom funktioniert. Strom weg und die Elektromagnete lassen die Steuerstäbe in den Kern fallen. Es war auch keine Notborierung sondern ein ganz normaler Vorgang in einem Kernkraftwerk.
Große Mengen Borsäure in den primären Kühlkreislauf zu leiten ist kein "normaler Vorgang" in einem KKW, soviel weiß ich noch. Und sie wäre nicht notwendig, wenn die Steuerstäbe in den Kern gefallen wären, wie bei einem Stromausfall vorsehen...

Bei einer Leistungsdrosselung werden beispielweise die Steuerstäbe eingefahren. Anschließend wird Bor hinzugefügt um diese wieder herauszuziehen. Damit erreicht man eine rasche Leistungsänderung am Anfang und durch die Borierung eine gleichmäßige Leistungsverteilung im Kern.



Die Betriebsmannschaft hat sich also vorsorglich für ein abfahren des Reaktors entschieden! Er war nie außer Kontrolle, konnte ganz normal abgefahren werden und eine RESA war jederzeit möglich. Eine Vertuschung kann man auch nicht feststellen, da die Unregelmäßigkeit kurz nach dem Eintreten auf der Website veröffentlicht wurde und der IAEA gemeldet wurde.
nicht vollständig uns umfassend. Offensichtlich (s.quelle) erhielt man keine Leistungsdaten aus dem Reaktor UND konnte die Steuerstäbe nicht bewegen. NORMAL ist so was hoffentlich nicht!

man sieht an den Rekordreaktoren von Deutschland das dies der Sicherheit keinen Abbruch tut wenn die Systeme regelmäßig gewartet, nachgerüstet und überprüft werden.

Biblis, Krümmel, Brunsbüttel...
 
Große Mengen Borsäure in den primären Kühlkreislauf zu leiten ist kein "normaler Vorgang" in einem KKW, soviel weiß ich noch.
Es ist ein ganz normaler Vorgang, warum man das macht habe ich erklärt.

Und sie wäre nicht notwendig, wenn die Steuerstäbe in den Kern gefallen wären, wie bei einem Stromausfall vorsehen...
Und was sagt dir das? Genau, der Strom ist eben nicht ausgefallen. Die Stäbe konnten nur (zur Leistungsregelung) nicht mehr eingefahren werden. Man hatte also zwei Möglichkeiten, RESA oder Borierung. Man entschied sich vernünftigerweise gegen die erste.

NORMAL ist so was hoffentlich nicht!

vertuscht ?

Und Nein das die Steuerstäbe nicht bewegt werden können ist nicht normal, hat auch keiner behauptet. Aber es ist kein Atomunfall wie es die Medien wieder breitreten.
 
Es ist ein ganz normaler Vorgang, warum man das macht habe ich erklärt.
Wenn man es nützt, um den Reaktor komplett herunter zu fahren, IST es Teil des NOTFALLMANAGEMENTS.


Und was sagt dir das? Genau, der Strom ist eben nicht ausgefallen. Die Stäbe konnten nur (zur Leistungsregelung) nicht mehr eingefahren werden. Man hatte also zwei Möglichkeiten, RESA oder Borierung. Man entschied sich vernünftigerweise gegen die erste.
Schaut man sich im Netz um, findet man genau 2 Möglichkeiten, einen Leichtwasserreaktor im Notfall abzuschalten: RESA oder Borierung. Da Bor ein Neutronengift ist, klingt das auch plausibel.

vertuscht ?

Und Nein das die Steuerstäbe nicht bewegt werden können ist nicht normal, hat auch keiner behauptet. Aber es ist kein Atomunfall wie es die Medien wieder breitreten.

Von Atomunfall oder Vertuschung hat auch keiner gesprochen, sondern von einer möglichen Verharmlosung.
 
Wenn man es nützt, um den Reaktor komplett herunter zu fahren, IST es Teil des NOTFALLMANAGEMENTS.
Es war aber kein Notfall. Bei einem Notfall hätte man die RESA eingeleitet.

Schaut man sich im Netz um, findet man genau 2 Möglichkeiten, einen Leichtwasserreaktor im Notfall abzuschalten: RESA oder Borierung. Da Bor ein Neutronengift ist, klingt das auch plausibel.
Borierung wird wie die Steuerstäbe zur Leistungregelung eingesetzt. Und natürlich lässt sich das Gerät damit abschalten, hat auch keiner was anderes behauptet.

Von Atomunfall oder Vertuschung hat auch keiner gesprochen, sondern von einer möglichen Verharmlosung.

Tagesspiegel, n-tv, ... das kann weiter fortgesetzt werden.

Jeder kann sich selber über den Störfall informieren, sogar auf den offiziellen Seiten des Betreibers. Nur warum macht's keiner? Man liest lieber die Panikmeldungen die ins eigene Weltbild passen. Schlagworte wie Pannenreaktor, Schrottmeiler, Atom Unfall, ... wollen die Leute halt lesen. Jede kleine Meldung über ein Problem im Kernkraftwerk wird zu einem Unfall mit weltweiter Verseuchung hochgepuscht. Man erinnere sich an die Ukraine letztes Jahr, ein Transformator hatte gebrannt (was bei den umgesetzten Leistungen keine Seltenheit ist) und schon wurde von einem 2. Tschernobyl berichtet. Das gleiche mit Thinange und Doel. Aber gut, ich schweife ab. Jeder darf glauben was er möchte. Als Ingenieur vertraue ich lieber Technikern vor Ort und Messwerten (nicht nur auf Kernenergie beschränkt) als irgendwelchen Horrogeschichten.

Noch was, das lustige an der ganzen Diskussion ist ja, das wir alle das gleiche Ziel haben. Wir alle möchten unsere lebenswerte Umwelt erhalten und dabei Strom/Energie zu einen angemessen Preis nutzen können. Der einzige Unterschied ist die Umsetzung ^^. Habe auch keine Lust mehr endlos weiter zu diskutieren, bringt einfach nichts.
 
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Noch was, das lustige an der ganzen Diskussion ist ja, das wir alle das gleiche Ziel haben. Wir alle möchten unsere lebenswerte Umwelt erhalten und dabei Strom/Energie zu einen angemessen Preis nutzen können. Der einzige Unterschied ist die Umsetzung ^^. Habe auch keine Lust mehr endlos weiter zu diskutieren, bringt einfach nichts.
Wie glaubwürdig ist denn dieses Ziel? Zum sozialen Umweltschützer wurde doch ein Großteil der Atomstrombefürworter erst durch den massiven Gegenwind. Sind ja auch plötzlich so viele zu Vogelschützern geworden. Von den Stromkonzernen brauch man erst gar nicht reden. Oder willst du uns erzählen, denen geht's um die Umwelt und, Achtung!, um angemessene Preise? :p
 
Und es wurden noch keine Speicher gebaut, mal sehen was da noch an Kosten entstehen werden.
Falsch, es wurden bereits Speicher gebaut ! Und die Stromkosten stiegen dadurch NICHT, das Gegenteil war der fall.

... wenn die Systeme regelmäßig gewartet, nachgerüstet und überprüft werden.
Nachgerüstet wird in D-Land kaum etwas, KEIN Akw in D-Land endspricht auch nur im endferntestem dem heutigem Stand von Wissenschaft und Technik.
Übrigens: KEIN Akw wie es aktuell in D-Land zu finden ist würde heute noch eine Betriebsgenemigung bekommen.
 
Wie glaubwürdig ist denn dieses Ziel? Zum sozialen Umweltschützer wurde doch ein Großteil der Atomstrombefürworter erst durch den massiven Gegenwind. Sind ja auch plötzlich so viele zu Vogelschützern geworden.

Es gibt aber auch Umweltschützer die schon vorher Befürworter der Kernenergie waren bzw. zu solchen geworden sind. Aber so ist das, wenn mich ein Windpark nicht betrifft, dann kann's mir egal sein. Wenn man mir einen Park vor die Nase bauen möchte, dann suche ich Gründe die dagegen sprechen. Das lustige ist, dass viele die ich kenne auf dem Dorf wohnen und lieber Kernkraftwerke anstatt Windräder hätten. In den Städten sieht das ganze sicherlich anders aus.

Und Windräder werden uns als sauber verkauft, dass sind sie aber bei weitem nicht. Der Abbau und die Gewinnung ist wie überall einfach nur schlecht für die Umwelt. Da sich China en Scheiß um die Umwelt kümmert, sind die Böden in den Abbaugebieten verseucht und es existieren ganze Krebsdörfer. So betrifft das auch die Gebiete wo Neodym abgebaut wird. Da landen auch radioaktive Schlämme auf Halden und Thorium/Uran verteilen sich wunderbar im Trinkwasser. Neben Neodym benötigen die Geräte auch noch unmengen an Kupfer, Eisen, Zement, ... . Nach 20 Jahren werden die abgebaut, die Rotoren werden verbrannt und das Spiel geht von vorne los. Dazu müssten noch Speicher gebaut werden die in etwa da gleiche Schicksal in Sachen Lebensdauer haben.
Ob das jetzt Umweltfreundlich ist darf jeder selber entscheiden. Ich für meinen Teil bleib dabei, lieber ein Kernkraftwerk anstatt 5000 Windräder.

So das waren alles Dinge die schon diskutiert wurden. Was aber ist die Lösung? Momentan scheint es in D keiner zu wissen. Andere Länder setzen auf einen Mix aus EE und Kernenergie.

@Schloesser33, ja es wurden lokale Speicher errichtet (teils mit öffentlichen Geldern). Und der Strompreis ist gestiegen, zahl über 5ct/kwh an Umlage durch die EE. Du fragst sicher was das mit den Speichern zu tun hat, naja ohne Wind/Sonnenergie bräuchten wir keine in so großer Zahl.

Übrigens: KEIN Akw wie es aktuell in D-Land zu finden ist würde heute noch eine Betriebsgenemigung bekommen.
Ob deine Aussage stimmt kann keiner sagen, da wie du sicher weißt sowieso keine genehmigt werden. Aber gut, du hältst dt. Kernkraftwerke für unsicher und dass obwohl die so wenig Probleme haben und noch keiner dran gestorben ist. Begründung? Paranoia? Wie kannst du dann für Wind/Sonnenergie sein wo dort doch mehr Menschen pro erzeugter Strommenge sterben?
(will von dir keine Antwort weil ich auf deine Posts nicht mehr antworten werde)
 
Es war aber kein Notfall. Bei einem Notfall hätte man die RESA eingeleitet.
Sag mal, LIEST du die Meldungen überhaupt, die Du hier verlinkst? RESA funktionierte nicht - aus welchen Gründen auch immer. Bor war die Ultima Ratio. Aber das ist natürlich kein Notfall... :sing:

Borierung wird wie die Steuerstäbe zur Leistungregelung eingesetzt. Und natürlich lässt sich das Gerät damit abschalten, hat auch keiner was anderes behauptet.
Schreibe ich Urdu? Der Reaktor wurde damit schnellstmöglich ABGESCHALTET!

Jeder kann sich selber über den Störfall informieren, sogar auf den offiziellen Seiten des Betreibers. Nur warum macht's keiner? Man liest lieber die Panikmeldungen die ins eigene Weltbild passen. Schlagworte wie Pannenreaktor, Schrottmeiler, Atom Unfall, ...
Selbst der IAEO wurde der Ausfall der Steuerstäbe und die Borierung NICHT gemeldet. Sowohl Betreiber als auch französische Behörden haben das 2014 unter Verschluss gehalten. Wenn alles so harmlos war/ist, warum die Vertuschung?