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Warum ? Die wurde bis auf 2014 jedes Jahr bezahlt. Ein Grund für Strompreiserhöhungen könnten natürlich auch Backupkraftwerke sein um die Schwankungen von Wind/Sonne abzufangen. Und ohne EEG Umlage wären wir bei 6ct/kwh weniger !
Und was bedeutet bei euch 100% Naturstrom ? Nur Strom wenn Wind weht oder die Sonnne scheint (das währe wenigstens konsequent) ?
, das heißt die haben es schon mal gezahlt gehabt ! und es wurde in den Strompreis schon "eingepreist" ! -> Es wird sich deswegen am Strompreis nichts ändern.zu erstatten
Hat es schon jemand gepostet?
Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn
Ich find den Vortrag anschaulich und fundiert.
Zu diesem Batteriethema finde ich https://heise.de/-2557736 ganz interessant (wenn es tatsächlich so funktioniert).Batteriespeicher, na gut dann rechne mal bitte vor wie viele man benötigt um mehrere Stunden flaute in der Nacht abzudecken. Schonmal drüber nachgedacht was das für ein enormer Ressourcenverbrauch ist (zuzüglich zu dem Material von Wind, Solar) ? Woher kommen die seltenen Erden ? Thorium, Uran, Schwermetalle etc. was mit gefördert wird bleibt oberirdisch liegen und dich scheint's nicht zu stören. Achja, dein grünes Gewissen ist ja in der Lage sowas auszublenden
Sorry, dass ich so spät antworte. Leider muss ich vergleichender Weise dieser Frau widersprechen. Sie hat sich zu wenig mit den Ausführungen mit H.W.Sinn beschäftigt, ein wahrheitsgerechtes Zitat, er hat es wirklich so gesagt wird leider total aus dem Kontext gerissen. Er sieht bedauerlicherweise keine ökonomische Alternative zu der Energiewende im doppelten Sinne, Atomausstieg und Senkung der CO²-Emissionen. Er hat es ausgerechnet und ich behaupte, dass er das besser kann als seine Kritikerin, die mit ihren Ausführungen Recht hat, aber leider nicht auf das Thema Energiewende eingeht. Die Frau polarisiert und hat mit der klimaretter.info Fraktion natürlich jemanden der es publik macht. Sie hat absolut Recht mit dem was sie sagt, aber es hat nix mit dem Thema zu tun. Sie müsste vergleichend eine Alternative rechnen, wie man die Energiewende rein ökölogisch hinbekommt, natürlich ohne Verwendung von fossilen Brennstoffen und ohne Atomstrom.lese mal: https://www.klimaretter.info/kolumn...ats/15858-hans-werner-sinn-verfehlt-das-thema
Den Preis hat er sich redlich verdient
Mit regenerativer Energie ist der Bedarf nicht zu decken und die Alternativen sind fossile Brennstoffe.
„Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.“
„Pasteurs Theorie von Bakterien ist lächerliche Fiktion.“
„Wer zum Teufel will Schauspieler reden hören?“
„Das Pferd wird bleiben, das Automobil ist lediglich eine Mode.“
Das hat er berechnet. Und rechnen kann er. Er sieht im Atomstrom das geringere Übel vergleichend im Bezug auf fossile Brennstoffe. Das sieht seine Kritikerin wahrscheinlich anders. Sie wird behaupten, beides ist schlimm, kann aber vermutlich keine Alternative benennen. Solche Kritiker hab ich gefressen.
Berlin (dpa) - Angela Merkel spricht Klartext. Die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung sei «eines der besten Mittel», betont die Kanzlerin bei einem Branchenempfang in Berlin.
Denn die meiste Energie wird für das Heizen verwendet, fast zehn Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland bräuchten nach Ansicht von Experten gedämmte Fassaden, neue Fenster oder Heizkessel.
Einmal schon war ein Steuerbonus unter Schwarz-Gelb gescheitert. Jetzt wollte ihn die CDU-Chefin unbedingt, um den Verbrauch von Öl, Kohle und Gas zu drosseln. Im Dezember gab es eine Grundsatzeinigung, dann folgte Streit ums Geld. «Wir haben so oft vorgerechnet, dass durch die Mehrwertsteuereinnahmen mehr in die Kasse kommt als die Ausfälle im steuerlichen Bereich sind», sagte Merkel mahnend im Januar an die Adresse gerade der rot-grünen Länder. Doch nun ist sie erstmal gescheitert. Auch an CSU-Chef Horst Seehofer.
Im Januar hatten Bundeswirtschafts- und Bundesfinanzministerium ein Eckpunktepapier für einen Steuerbonus auf Sanierungen vorgelegt: Eine Milliarde Fördervolumen pro Jahr, über zehn Jahre verteilt sollten 10 bis 25 Prozent der Kosten von der Steuerlast abgezogen werden können. Dazu sollten der Austausch von Heizkesseln, Fenstern und Türen, neue Lüftungstechnik sowie die Dämmung von Dach und Außenwand gehören.
Ein Beispiel: Der neue Heizkessel kostet 5000 Euro. Anrechenbar in der Steuererklärung sollten dann 10 Prozent für diese Einzelmaßnahme sein, also 50 Euro pro Jahr, über zehn Jahre 500 Euro. Saniert ein*Hausbesitzer im großen Stil, Heizung, Dämmung, Fenster,*Dach, hätte er bis zu 25 Prozent der Kosten bei der*Steuer zurückbekommen.
Doch daraus wird erstmal nichts, die große Koalition steht blamiert da. Dienstagabend, Koalitionsgipfel im Kanzleramt. Mietpreisbremse und die Bürokratie beim Mindestlohn stehen oben auf der Agenda. Aber erst mit Verzögerung sickert durch, dass nebenbei auch das geplante Konjunkturprogramm für die Dämmung auf Eis gelegt worden ist. «Über eine steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung konnte im Koalitionsausschuss keine Einigung erzielt werden», heißt es in einem Brief von SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann an die Fraktion.
Das war aber ein zentrales Element des im Dezember vom Kabinett beschlossenen Nationalen Plans Energieeffizienz, um bis 2020 das Ziel von 40 Prozent weniger Treibhausgasausstößen im Vergleich zu 1990 noch zu schaffen. 2,1 Millionen Tonnen CO2 sollten allein durch das von 2015 bis 2020 angelegte Steuerbonus-Programm eingespart werden.
Der Haken war die Gegenfinanzierung, die Bundesländer seien nicht bereit, einen Cent beizutragen, wettert das Handwerk. Daher sollte der Handwerkerbonus etwas abgeschmolzen werden. Nur noch Leistungen oberhalb von 300 Euro sollten beim Finanzamt von der Steuerschuld abziehbar sein, für viele Handwerker war das okay, da sie bei kleinen Rechnungen einiges an Papierkram hätten sparen können. Der Mieterbund kritisierte aber, dass das Millionen Mieter treffen würde, während Hausbesitzer bei der Sanierung vom neuen Bonus profitierten. Und die CSU*mäkelte: das könnte wie eine heimliche Steuererhöhung ankommen.
Vor allem Seehofer trat auf die Bremse - und wird nun mal wieder an den Pranger gestellt. Wenngleich SPD und Grüne gerne unterschlagen, dass ihre Bundesländer den Steuerbonus schon mehrfach torpediert haben. Das größte Problem sind die schlecht gedämmten, zu Zeiten billigen Öls bis in die 1970er Jahre hinein gebauten Häuser - erst 1977 trat in Deutschland die erste Wärmeschutzverordnung in Kraft.
Fakt sei, dass in vielen alten Häusern «im*Winter mehr der Garten als das Wohnzimmer geheizt wird», meint Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), der sein Haus in Goslar bereits wärmegedämmt hat.
Um den Bedarf fossiler Energie zu drosseln und die Klimaschutzziele zu schaffen, muss hier bald was passieren. Das Zuschussprogramm der KfW-Bank wurde zwar auf zwei Milliarden Euro im Jahr erhöht, maximal gefördert werden 50 000 Euro pro Wohneinheit. Aber der Steueranreiz gilt vielen als besseres Konzept, um die Sanierungsrate zu erhöhen.
Merkel selbst hatte Planungssicherheit zur obersten Maxime bei der Energiewende erklärt. Und bisher hat sie es auch nicht geschafft, Seehofer zu grünem Licht für zwei Stromautobahnen nach Bayern zu bewegen. Sie will das nun bis zum Juni klären, obwohl der Bau schon Mitte 2013 auch von Seehofer gebilligt worden ist. Die einstige Staatsministern bei Merkel und heutige Hauptgeschäftsführerin des Energieverbands BDEW, Hildegard Müller, meint zum Scheitern des Steuerbonus: «Wir erleben den nächsten Akt eines Trauerspiels.»
Dem wiederstpreche ich mal, es gibt auch sowas wie p2g, wir könnten wenn wir wollten die ganzen akw-s abschalten und dazu noch einige kohlestinker ohne in einen Stromengpass hineinzulaufen.Mit regenerativer Energie ist der Bedarf nicht zu decken und die Alternativen sind fossile Brennstoffe.
Alternativen werden mehr als genug angeboten und wir wären sicher viel viel viel weiter, wenn nicht ständig irgendwelche Trottel daher kommen und irgendetwas zurück drehen wollen....
Berlin (dpa) - Trotz breitem Protest soll das Gas-Fracking unter strengen Auflagen in Deutschland ab 2016 erprobt werden. Das Kabinett beschloss am Mittwoch in Berlin einen Gesetzentwurf des Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministeriums.
In sensiblen Regionen wie Wasserschutzgebieten soll die sogenannte unkonventionelle Förderung aber verboten werden. Zudem ist ein Fracking-Verbot bis zu einer Tiefe von 3000 Metern geplant, das aber bei grünem Licht für Erprobungsmaßnahmen aufgehoben wird. Ab 2019 kann es eine kommerzielle Förderung geben.
«Es ist ein Gesetz, dass das Fracking so weit wie möglich einschränkt», betonte Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD). Ein von Grünen und Linken gefordertes Verbot sei verfassungsrechtlich nicht möglich. Bisher gibt es keine gesetzliche Regelung. Ein erster Anlauf war 2013 gescheitert, weil Vorschläge der damaligen Regierung aus Sicht von Unions-Abgeordneten keinen ausreichenden Wasserschutz boten. Auch jetzt verlangen bereits Dutzende Bundestagsabgeordnete von Union und SPD*Nachbesserungen. So wird etwa gefordert, dass es keinen Automatismus für eine kommerzielle Förderung geben dürfe.
Beim unkonventionellen Fracking wird mit Quarzsand und Chemikalien vermischtes Wasser unter hohem Druck in Schiefergestein gepresst. Mit Hilfe von Querbohrungen wird das Gestein großflächig aufgebrochen, so dass aus feinen Rissen das dort lagernde Gas entweichen und über Bohrrohre gefördert werden kann. In den USA hat die Fördertechnik zu einem Sinken der Energiepreise geführt. Das seit über 50 Jahren in Deutschland praktizierte konventionelle Fracking, bei dem Gas aus sehr tief liegenden Hohlräumen gefördert wird, will die Bundesregierung unter strengen Umweltauflagen weiterhin erlauben.
Aus Sicht von Hendricks hat der Schutz von Gesundheit und Trinkwasser absolute Priorität. Offen zeigte sie sich dafür, die Pläne für eine Expertenkommission im nun folgenden parlamentarischen Verfahren zu streichen. Dieses Gremium könnte den Plänen zufolge grünes Licht geben für eine kommerzielle Gasförderung, wenn Probebohrungen positiv verlaufen sind. Allerdings wären zuständige Landesbehörden nicht an das Votum gebunden. Die Kommission sei auf Druck der*Union durch das Kanzleramt in ihren Entwurf hereinverhandelt worden, betonte sie.
Mehrere Dutzend Abgeordnete der Unions-Fraktion drohen mit einer Ablehnung im Bundestag. «In dieser Form ist der Gesetzentwurf für zahlreiche Kolleginnen und Kollegen nicht zustimmungsfähig», sagte der CDU-Abgeordnete Andreas Mattfeld der Deutschen Presse-Agentur. Notwendig sei eine Verschärfung. Die Gruppe der Fracking-Kritiker umfasse bereits über 100 Unions-Abgeordnete, betonte Mattfeld.*
«Wir können uns nicht vorstellen, dass flächendeckend in Deutschland Erprobungsmaßnahmen stattfinden.» Wichtig seien auch Änderungen zum Umgang mit Lagerstättenwasser. In der SPD-Fraktion gibt es Widerstand gegen die Kommission. Der Bundestag solle über kommerzielle Projekte am Ende entscheiden, forderten führende Umwelt- und Energiepolitiker.
Damit dürfte es noch Änderungen geben, im Bundesrat ist das Paket aber nicht zustimmungspflichtig - es soll im Januar 2016 in Kraft treten. Linke und Grüne warfen der großen Koalition vor, den Weg für Fracking zu ebnen. «Deutschland braucht ein Frackingverbot», sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter. Der Bundesverband der Deutschen Industrie betonte die Chancen. Die Auflagen seien daher «vollkommen überzogen», kritisierte Hauptgeschäftsführer Markus Kerber.
Und die bessere Alternative sind was?
Schwarze Solarzellen brechen Effizienz-Rekord.
Alternative Energieressourcen wie Wind und Solar liegen weiter im Trend. Die Sonne selbst liefert theoretisch genügend Energie um die Menschheit für den Rest aller Zeit mit Energie zu versorgen. Solarzellen entwickeln sich stetig weiter und mit einer Entwicklung an der Aalto University wurde jüngst ein neuer Effizienz-Rekord aufgestellt, der die Effizienz von schwarze Solarzellen auf 22% hebt. Für die neuen schwarzen Solarzellen verwendeten die Forscher schwarzes Silicium. Die schwarzen Solarzellen ähneln den sogenannten kristallinischen Solarzellen, sind aber dünner, dunkler und wie die Aalto University mit Tests bestätigt nun auch effizienter als zuvor. Mehr zu den neuen schwarzen Solarzellen seht und erfahrt ihr in diesem Artikel bei uns auf Trends der Zukunft.
Schwarze Solarzellen brechen Rekord
In dem Fachmagazin Nature Nanotechnology wurden die neuesten Tests mit den neuen schwarzen Solarzellen veröffentlicht. Eigentlich zählen schwarze Solarzellen nicht zu den effizientesten, obwohl die schwarze Farbe das Licht und die Wärme besser speichern sollte als andere. Im Vergleich zu kristallinischen Silicium-Solarzellen oder denen, die auf Cadmium Basis hergestellt werden, zählten schwarze Solarzellen aus Silicium zu den ineffizienteren. Deshalb werden heute auch ca. 90 Prozent aller Solarzellen aus kristallinischen Silicium hergestellt. Die Forscher an der Aalto University haben nun aber schwarze Silicium-Solarzellen hergestellt, die an die Leistung der anderen herankommen. Das gibt Hoffnung, dass Solarzellen aus schwarzem Silicium noch eine Menge Potential beherbergen und die herkömmlichen in der Effizienz schon bald übertreffen könnten.
Alternative Energien weiter im Aufschwung
In den vergangenen Jahren und Monaten hatten wir euch die neusten alternativen Energietrends vorgestellt und werden dies auch in Zukunft weiter tun. Unter den Trends befanden sich zum Beispiel transparente Solarzellen denen wir persönlich eine große Zukunft vorhersagen, denn diese können in jegliche Glasoberflächen eingebaut werden. Daneben hatten wir euch von dem ersten schwimmenden Solarpark in Australien wie auch der Entwicklung eines innovativen Solarbetons berichtet. Auch diverse Windenergietrends, wie die extrem leistungsfähige Windturbine ohne Rotor wie auch die 100% Versorgung von Costa Rica durch alternative Energien waren unter den Trends. Es tut sich also viel in diesen Bereichen, denn die Möglichkeit die gesamte Welt durch alternative Energien zu versorgen ist vorhanden, und dafür brauchen wir laut Studien gar nicht viel Platz. Eine relativ kleine Fläche der gesamten Erde würde reichen um die gesamte Menschheit mit sauberer Energie zu versorgen.
Video: Solarenergie Revolution
Quelle: Popsci