Soziales Fachkräftemängel -Studiengebühren belasten sozialschwache Familien,arme Studenten

astra1x

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23 November 2007
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Die Studiengebühren belasten finanziell die sozialschwachen Familien und behinderte Studenten und bedürftige Studenten und die Abschaffung der Studiengebühren - OECD Studie Fachkräftemängel beim deutschen Arbeitsmarkt


ich bin der Meinung,dass die Studiengebühren kontraproduktiv aus vielen verschiedenen Gründen sind.Die Bildung ist der Kernkomponente für ein zukunftsfähiges Land.Die Studiengebühren verringern die Zukunftschancen von Deutschland.Ferner ist die Zahl der Studienanfänger und Hochschulabsolventen deutlich bei von Union-FDP regierten Ländern gesunken.Deutschland muss in Bildung investieren und braucht mehr Hochschulabsolventen,um gut beim globalen Wettbewerb voranzukommen.

Die Studiengebühren führen zu Fachkräftemängel und wenigeren Hochschulabsolventen.Das bremst erheblich die deutsche Wirtschaft und kleine und mittlere Unternehmen,die eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Arbeitsplätzen spielen.Wie eine am Dienstag in Berlin veröffentlichte OECD-Studie zeigt,sind die Studiengebühren Gift für deutsche Wirtschaft und kleine und mittlere Unternehmen.

Die Studenten müssen immer mehr arbeiten,um die Studiengebühren die Miete,die Lebenshaltungskosten,die Telefonkosten,den Semesterbeitrag zu finanzieren.Das führt dazu,dass die Studenten die Studienzeit verlängert.

Wegen der Studiengebühren entscheiden die Abiturienten sich immer für die Ausbildung statt des Studiums.

Im Übrigen müssen die sozialschwachen Familien aus Arbeitnehmer und Arbeitslosen für die Studiumsfinanzierung ihrer kinder wegen der Studiengebühren mehr in die Tasche greifen.Damit erschweren Union und FDP die Bildungschancen für Studenten aus Arbeiter- und Arbeitslosenfamilien.Das ist aus sinkenden Zahlen der Studienanfänger an den Universitäten und Fachhochschulen zu erkennen.

Die Studiengebühren erschweren das Studium der Studenten mit Kindern und behinderte bedürftige Studenten.Ferner sind die Studiengebühren für die Studenten,die Bafög erhalten,extra finanzielle Belastung.

Die Studiengebühren verursachen,dass die Studenten hoch sich verschulden müssen und mit dem Berufsleben nach dem Studium unter dem Schuldenlast beginnen.

Ich glaube ,Die staatliche Finanzierung der Hochschulen und Universitäten soll garantieren,dass der Hochschulzugang allen sozialen Schichten offensteht.

Aus diesen geschilderten Gründen schaffen die Studiengebühren keine Lösungen sondern gesellschaftliche Ungerechtigkeiten und neue Probleme.Deswegen sollen die Studiengebühren abgeschafft werden.

https://www.presseportal.de/text/story.htx?nr=1044360

05.09.2007

Statistisches Bundesamt: Die Zahl der Studienanfänger in Deutschland geht zurück

Die Studienanfängerzahlen in Deutschland sind laut
des Statistischen Bundesamtes im letzten Jahr erneut zurückgegangen.
Im Wintersemester 2006/2007 nahmen demnach bundesweit 295 091
Anfänger ihr Studium auf. Im Wintersemester 2005/2006 waren es noch
299 954, im Jahr zuvor 300 959. Dies geht aus der neuesten
Studierendenstatistik hervor, die dem "Tagesspiegel"
(Donnerstagsausgabe) vorliegt. Ob der Rückgang mit der Einführung von
Studiengebühren in mehreren Ländern zusammenhängen könnte, geht aus
den Zahlen nicht eindeutig hervor. So ist in den Gebührenländern
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg die Zahl der
Studienanfänger tatsächlich gesunken. In Bayern und Hamburg, wo
Studierende ebenfalls zahlen müssen, nahmen allerdings mehr Anfänger
ein Studium auf.
 
Das meiste, was ich da oben gelesen habe, kann man auch genau andersherum darstellen, und zwar aus meiner eigenen Erfahrung und der von Mitstudenten heraus.

- Die Unis wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten von Abiturienten überschwämmt, die trotz geringen Interesses und geringen Fähigkeiten durch das inflationäre Verteilen von Hochschulreife-Zertifikaten die Studienplätze regelrecht verstopft haben. Die Zahl der Langzeitstudenten, Studienabbrecher und Fächer-Springer wurde immer höher. Ein Grund war sicherlich der leichte Zugang und der verhältnismäßig kostengünstige Beitrag von durchschnittlich 100-150 Euro für ein halbes Jahr. Dass die Zahl der Studenten rückläufig ist heisst nicht, dass die Zahl der Abschlüsse äquivalent zurückgeht. Die Annahme, es käme zu einem Mangel an Akademikern ist angesichts der Tatsache, wieviele Studenten nach Beendigung ihres Studiums (mit oder oft auch ohne Abschluss) derzeit in die Arbeitslosigkeit reingeboren werden, ein ziemlicher Hohn. Was wir brauchen ist angesichts einer zusammenwachsenen Welt und insbesondere eines zusammenwachsenden Europas gut ausgebildete Fachkräfte, und kein Massendiplom auf niedrigem Niveau.

- Der Lebensstandard von Studenten in Deutschland ist im Auslandsvergleich sehr hoch. Es ist richtig, dass viele arbeiten müssen, aber es ist nicht richtig, dass sich dadurch die Studienzeit erhöht. Durch den finanziellen Druck arbeiten viele schneller und nicht weniger schnell. Die Studiengebühren können mithilfe eines so gut wie zinslosen Darlehens gezahlt werden, welches erst dann (ratenweise) zurückgezahlt werden muss, wenn man im Beruf steht. Die Raten orientieren sich dabei nach dem Nettolohn.

- Wir leben nicht in Utopia, wie alle anderen Länder mit einem signifikanten demographischen Wandel müssen auch wir anfangen zu realisieren, dass die öffentlichen Kassen nicht dafür geeignet sind, jedem Heranwachsenden eine gute Bildung zu bezahlen. Um flächendeckend gute Hochschulen zu haben, in denen man Plätze, Lehrmittel und Lehrkräfte garantiert bekommt, braucht man die Studiengebühren.
 
Um flächendeckend gute Hochschulen zu haben, in denen man Plätze, Lehrmittel und Lehrkräfte garantiert bekommt, braucht man die Studiengebühren.

Korrekt!

Deutschland hat woanders ein großes Problem... in Deutschland studieren zu wenige aus der unteren und mittleren Schicht. Diese Schichten haben nicht zu wenig Geld... war auch schon vor den Studiengebühren so.

Deutschland steckt zu wenig Geld in Grundschulen, Realschulen & Hauptschulen. Diese Schulen sind zu schlecht / zu schlecht ausgestattet.
Gymnasien und Hochschulen können sich international sehen lassen, die anderen genannten aber nicht.
Würden diese Schulen auch stärker unterstützt werden, würde auch der Übergang in eine 'höhere Schule' leichter fallen... und somit wäre auch hier irgendwann ein Studium möglich.
 
Hmmm...
Gute Ingenieure haben ein Einstiegsgehalt von locker 40.000 €.
Davon 5.000 € für das Studium aufzuwenden ist kein wirkliches Problem.

gruss kelle!
 
Gute Ingenieure haben ein Einstiegsgehalt von locker 40.000 €.
Davon 5.000 € für das Studium aufzuwenden ist kein wirkliches Problem.

Richtig, uns konsequent zu Ende gedacht würde ich das so formulieren: Warum verlangt man von den Studenten Studiengebühren, während sie "nichts" verdienen? Man sollte das System umstellen: Die Studenten zahlen sozusagen nachträglich ihre Gebühren, nämlich dann, wenn sie ein Einkommen haben.

Das Ganze noch gekoppelt an Einkommensgrenzen und niemand wird benachteiligt. Vor allem müssen nicht Bevölkerungsgruppen für ein Studium mitzahlen, an dem sie selber gar nicht teilnehmen können.

Der Ingenieur kann studieren und zahlt danach, sofern er mehr als z.B. 40.000 Euro im Jahr verdient, 1% seines Bruttogehalts als Universitätssteuer. Dieses Geld wird nach einem Schlüssel an die Unis und Fachhochschulen verteilt. Je besser die Studenten, destor mehr Geld für die Uni.

Richtig gute Studenten, die bestimmte Kriterien erfüllen um zur späteren Elite gehören zu können, erhalten aus diesem Topf sogar zusätzliches Geld, um sich voll und ganz auf das Studium konzentrieren zu können. Dieses Geld wäre gut investiert.

Gruss
Marty
 
Richtig, uns konsequent zu Ende gedacht würde ich das so formulieren: Warum verlangt man von den Studenten Studiengebühren, während sie "nichts" verdienen? Man sollte das System umstellen: Die Studenten zahlen sozusagen nachträglich ihre Gebühren, nämlich dann, wenn sie ein Einkommen haben.
[...]

Wär auf jeden Fall nen Super Ansatz, aber dann bleibt noch das Problem wie man Leute davon abhält zu studieren die sich sagen "ach probier ichs mal, weil ich sonst nichts zu tun hab" ...

Also die derzeitige Lage bei uns in Regensburg an Uni und FH ist echt unnormal. Die haben auf jeden Fall zu viele Studenten auf zu wenige Gruppen/Vorlesungen angenommen, dass muss sich auf jeden Fall ändern.

Es sind teilweise so viele Studenten in den Vorlesungen, dass man kein Platz bekommt, es viel zu laut ist, man nichts versteht oder sieht, weil die Räume einfach nicht auf so viele Leute ausgelegt sind ...
 
Ist ein Zinsloses Darlehn nicht genau diese Sicherung? Wer ein Stuium nicht beendet, muss es auch zurückzahlen. Punkt aus.

Und wer sein Studium beendet, bezahlt nur die Kosten, die er "verursacht" hat - mehr ist doch gar nicht gewünscht.
 
Wär auf jeden Fall nen Super Ansatz, aber dann bleibt noch das Problem wie man Leute davon abhält zu studieren die sich sagen "ach probier ichs mal, weil ich sonst nichts zu tun hab" ...
Indem man die Hürden entsprechend definiert. Was spricht dagegen, statt eines Numerus Clausus mit einer "Notenhürde" einfach eine Hürde nach einer Bestenliste zu machen? Nur die Besten eines Jahrgangs dürfen studieren. Und das wird von jeder Uni mit einem Test festgestellt, damit nicht der Einser-Abiturient aus NRW automatisch besser dasteht als der Zweier-Abiturient aus Bayern, obwohl dieser vielleicht wesentlich mehr kann und gelernt hat. Quasi wie ein Einstellungstest.

Marty
 
Indem man die Hürden entsprechend definiert. Was spricht dagegen, statt eines Numerus Clausus mit einer "Notenhürde" einfach eine Hürde nach einer Bestenliste zu machen? Nur die Besten eines Jahrgangs dürfen studieren. Und das wird von jeder Uni mit einem Test festgestellt, damit nicht der Einser-Abiturient aus NRW automatisch besser dasteht als der Zweier-Abiturient aus Bayern, obwohl dieser vielleicht wesentlich mehr kann und gelernt hat. Quasi wie ein Einstellungstest.
Nö dieses System halte ich für grundlegend falsch. Wenn es danach ginge, hätte ich nicht studieren können. Ich hatte nur einen Durchschnitt von 2.6 im Abi, aber ich kann nicht behaupten, daß ich diesen Durchschnitt auch im Studium hatte. Im Gegenteil. Mein Diplom hab ich mit mündlich 2 gemacht und praktisch mit 1. Der Schulnotendurchschnitt hängt von so vielen Fächern ab. Meine Note wurde mir versaut, weil ich Deutsch LK hatte und die Lehrerin und ich uns gehasst haben. Das war an der ganzen Schule bekannt. So hatte ich halt keine 1 mehr in Deutsch sondern bin bei 7 Punkten rumgekrebst, wobei mir das Fach, was ich später studiert habe, dann jedes mal 13 oder 14 Punkte eingebracht hat.
 
Wichtig ist vor allem, die ersten Studiensemester jedes Fachs schwer zu gestalten und auszusieben, genau dasselbe sollte in der gymnasialen Oberstufe geschehen. Verschärfte Tests zur Bereitschaft, etwas lernen zu wollen/können und später dann intensive Studien- und fachspezifische Prüfungen sind das beste und fairste Regulat für die zwei Kernfragen: Will derjenige wirklich, und kann er das auch in dem Fach, was er sich ausgesucht hat.

Zu der Abi-Note und wie aussagekräftig diese ist: Ich habe das Abi zu einer Zeit und in einem Bundesland gemacht, wo man an staatlichen Schulen mit Sport und ein bisschen Erdkunde unter Umgehung von guten Leistungen in Deutsch, Englisch und Mathematik die Hochschulreife erwerben konnte. Ich bin froh, dass mittlerweile ein Umdenken stattfindet. Das Abi ist mE nicht dafür da, zu belohnen, wo die Stärken von jemandem liegen, sondern zu testen ob jemand bereit war/ist, sich auch in den für ihn vermeindlich uninteressanten Fächern zu beweisen. Wenn man in einem Fach einen Durchhänger hat (aus welchen Gründen auch immer, ein Streit mit dem Lehrer gehört für mich zu den schlechteren Gründen) ist das denke ich kein großes Problem, aber im Großen und Ganzen muss erlaubt sein, von einem zukünftigen Studenten gute Noten in allen Schulfächern zu verlangen.
 
Wie ich bereits geschrieben habe: Das Fördern von einseitigem Lernen und Wissen bzw das Fördern von dem, was einem u.U. ohnehin zufliegt, ist keine ausreichende Vorbereitung für das eigenverantwortliche Studium. Bis dahin muss man mE gelernt haben, wie man Themenbereiche angehen muss, die einem nicht viel sagen und die einem schwerer fallen.
 
Das sehe ich völlig anders, da man sich ja sein Studium nach seinen Stärken und nicht nach den Schwächen aussucht. Im Studium muß man sich so oder so mit Sachen auseinandersetzen, die einem nicht liegen oder bei denen das Lernen schwer fällt, auch wenn man einen Studiengang wählt, der einem super liegt.
 
Das sehe ich völlig anders, da man sich ja sein Studium nach seinen Stärken und nicht nach den Schwächen aussucht. Im Studium muß man sich so oder so mit Sachen auseinandersetzen, die einem nicht liegen oder bei denen das Lernen schwer fällt, auch wenn man einen Studiengang wählt, der einem super liegt.

Ich denke, es muss ein Zwischenweg sein. Man muss sich schon spezifizieren können, auch schon in der Schule, zB mit Facharbeiten und Berufspraktika etc. Aber wenn man doch nun schon weiß, das im Studium ein breiterer Horizont und eine große Bereitschaft zu stupider Arbeit gefordert ist, dann soll man das meines Erachtens auch in der Schule schon fördern und fordern.
 
Der Ingenieur kann studieren und zahlt danach, sofern er mehr als z.B. 40.000 Euro im Jahr verdient, 1% seines Bruttogehalts als Universitätssteuer. Dieses Geld wird nach einem Schlüssel an die Unis und Fachhochschulen verteilt. Je besser die Studenten, destor mehr Geld für die Uni.

Wie war das mit dem Bürokratieabbau in Deutschland?

gruss kelle!
 
Studiengebühren wären an sich eine gute Sache, wenn - wie versprochen - das Geld auch direkt an die Unis fließt (und diese das Geld sinnvoll nutzen). Das ist aber nicht der Fall. Alle Studenten die ich kenne (und die Studiengebühren zahlen) sagen, dass sich die Situation in den Unis seit den Gebühren um keinen Deut verbessert hat!

Und, meines Erachtens löst man das Problem überfüllter Unis nicht, indem man die Zahl der Studenten verringert, sondern indem man mehr Geld in die Unis steckt. Schon jetzt braucht man für einen Medizin-Studiengang etwa einen Abi-Schnitt von 1.0 bis 1.3, abhängig von der Uni. Wo soll das hinführen? Zudem ist nicht gesagt, dass Menschen mit 1.0-Schnitt später einmal die besseren Ärzte sein werden.
Bildung braucht Förderung vom Staat!
 
Studiengebühren wären an sich eine gute Sache, wenn - wie versprochen - das Geld auch direkt an die Unis fließt (und diese das Geld sinnvoll nutzen). Das ist aber nicht der Fall. Alle Studenten die ich kenne (und die Studiengebühren zahlen) sagen, dass sich die Situation in den Unis seit den Gebühren um keinen Deut verbessert hat!
Das kann man nicht verallgemeinern! Hier in Marburg in der Chemie ist es so, daß die Studenten jetzt keine Chemikalienpauschale mehr zahlen brauchen, weil das von den Studiengebühren finanziert wird. Außerdem werden auch gerade viele Labore mit neuen Geräten ausgestattet, die durch Studiengebühren finanziert werden.
 
Alle Studenten die ich kenne (und die Studiengebühren zahlen) sagen, dass sich die Situation in den Unis seit den Gebühren um keinen Deut verbessert hat!

Das kann ich auch nicht bestätigen. In meiner Fakultät wird im Winter der Buchbestand der Seminarsbibliothek erheblich aufgestockt und es werden eine ganze Zahl von neuen Computerarbeitsplätzen geschaffen. Auch wurde neues Personal eingestellt. Etwas unglücklich ist sicherlich, dass vor allem Studenten wie ich, die nun fast fertig sind, nichtmehr in den vollen Genuss der Neuerungen kommen werden und trotzdem den vollen Beitrag zahlen, aber das ist nunmal so.
 
Nö dieses System halte ich für grundlegend falsch. Wenn es danach ginge, hätte ich nicht studieren können. Ich hatte nur einen Durchschnitt von 2.6 im Abi, aber ich kann nicht behaupten, daß ich diesen Durchschnitt auch im Studium hatte.
Versteh ich nicht. Genau das habe ich doch beschrieben, eben nicht nach den Abi-Noten zu gehen. Warum ist das falsch?

Wie war das mit dem Bürokratieabbau in Deutschland?
Was ist am Einzug einer Uni-Steuer und der Verteilung des Geldes so schwer, dass man dafür mehr Bürokratie bräuchte als heute für den Einzug der Studiengebühren?

Marty
 
Versteh ich nicht. Genau das habe ich doch beschrieben, eben nicht nach den Abi-Noten zu gehen. Warum ist das falsch?
Sorry, ich habe dein "die besten eines Jahrgangs" auf das Abi bezogen. Es gibt ja so Listen, in welchem Bundesland das Abi am meisten zählt. Ich dachte das würdest du meinen. Das mit dem Quasi-Einstellungstest hab ich wohl überlesen.