Samy Deluxe unter Beschuss ! (TAZ,SZ,VICE) H****r war doch Österreicher/Deutschland halt dein Maul!

[mailsfan10243]

Man hat nur drauf gewartet.Was haltet ihr von der Sache?
Übertreibt Samy oder nicht?
Die ganzen Artikel zusammengefasst findet ihr hier:

ZUM ARTIKEL

 

[birnchen]

Wenn du eine Diskussion führen willst, dann gibt doch erstmal deine Meinung ab.

 

[Liquid0815]

Naja, wenns sich verkauft... mein Geschmack ist es nicht.

 

[Drachenjenny]

Man hat nur drauf gewartet.

Achja? Seit wann?

Was haltet ihr von der Sache?

Nichts.

Übertreibt Samy oder nicht?

Klar übertreibt er. Er ist Rapper/Sänger - was weiß ich, wie er sich selbst bezeichnet.

Im Artikel schon beschrieben: Es gibt viele Gründe, warum man der Meinung sein könnte, dass Deutsche keinen Nationalstolz haben. Davon mal abgesehen, würde mich eher interessieren, was man unter dem Begriff "Nationalstolz" überhaupt versteht.

Und jetzt mit einem Argument zu kommen, dass H****r nicht in Deutschland geboren wurde, ist eine billige Ausrede. Er kam in Deutschland an die Macht. Er ist unser aller Vergangenheit, wie so viele andere, die "Deutschland" geprägt haben im guten als auch im schlechten Sinne.

Wir müssen damit leben, wir werden damit leben. Nicht umsonst wird Geschichte gelehrt und die Geschichte der Deutschen geht nicht erst seit Hilter los.

 

[Taliesyn]

Nationalstolz ist vollkommen unsinnig! Er ist ist unnötig, schädlich, spießbürgerlich etc...

 

[Wildentchen]

Nationalstolz ist vollkommen unsinnig! Er ist ist unnötig, schädlich, spießbürgerlich etc...

Hält, im gesunden Maße, eine Nation am Leben...

 

[Taliesyn]

Hält, im gesunden Maße, eine Nation am Leben...

Wie ich schon sagte: er ist unnötig, schädlich, spießbürgerlich etc.

 

[Muebarekking]

Wie ich schon sagte: er ist unnötig, schädlich, spießbürgerlich etc.

Du hast jetzt deine Meinung dazu abgegeben, sie wird auch nicht besser, wenn du sie tausendmal wiederholst.

 

[Taliesyn]

Du hast jetzt deine Meinung dazu abgegeben, sie wird auch nicht besser, wenn du sie tausendmal wiederholst.

Stilmittel sind nicht deine Welt, oder?

 

[DelphiKing]

Stilmittel sind nicht deine Welt, oder?

Argumente auch nicht deine, oder?
Mit Stilmitteln allein trägt man jedenfalls nicht konsturktiv zu einer Diskussion bei...

(Was nicht heißt, dass ich dir nicht zu einem gewissen Grad zustimmen würde)

 

[Taliesyn]

Argumente auch nicht deine, oder?
Mit Stilmitteln allein trägt man jedenfalls nicht konsturktiv zu einer Diskussion bei...

(Was nicht heißt, dass ich dir nicht zu einem gewissen Grad zustimmen würde)

Was soll ich denn argumentieren? Wer aufmerksam liest, begreift mein zweites Posting ^^ Weil es eine Nation zusammenhält, halte ich es für unnötig, schädlich, spießbürgerlich etc. - ich gebe ja zu, dass es ein Minimum an Sprachgefühl verlangt, aber hey, wer das nicht hat, spricht diese Sprache nicht...

 

[Muebarekking]

@Taliesyn: Überleg mal lieber, wo wir ohne Nation wären? Nationales Gefühl muss nicht immer schädlich sein. So ist doch eine Verbundenheit zur Nation auch eine Verbundenheit und Verantwortlichkeit zu der Gesellschaft.

Ohne nationales Zusammengehörigkeitsgefühl würden wir immer noch in einem zersplitterten Deutschland sitzen. (siehe 1848 )

 

[Drachenjenny]

Ohne nationales Zusammengehörigkeitsgefühl würden wir immer noch in einem zersplitterten Deutschland sitzen.

Soviel wie ich weiß, war der Bruch der Mauer ein "Versehen"
Und bis heute haben es viele "Ostler" und "Westler" noch nicht mitgekriegt, dass wir in einem Deutschland leben.

 

[Muebarekking]

Soviel wie ich weiß, war der Bruch der Mauer ein "Versehen"
Und bis heute haben es viele "Ostler" und "Westler" noch nicht mitgekriegt, dass wir in einem Deutschland leben.

Ich dachte eher an z.B. 1848.

 

[Drachenjenny]

Dann schreib das bitte dazu.

 

[birnchen]

So ist doch eine Verbundenheit zur Nation auch eine Verbundenheit und Verantwortlichkeit zu der Gesellschaft.

Ich weiß ja nicht, ob man sich mit der Gesellschaft unbedingt verbunden fühlen muß...

 

[Taliesyn]

So ist doch eine Verbundenheit zur Nation auch eine Verbundenheit und Verantwortlichkeit zu der Gesellschaft.

Eben, eben - und nichts hält den Menschen in seiner Entwicklung mehr auf, als das starre, verstaatlichte Gerüst der Gesellschaft...

Ohne nationales Zusammengehörigkeitsgefühl würden wir immer noch in einem zersplitterten Deutschland sitzen. (siehe 1848 )

Nun ja, dann haben wir immer noch ein großes Maß an Zusammengehörigkeitsgefühl, wie sonst wären die Versuche Bayern, die Unabhängigkeit zu erreichen, gescheitert? Und letztlich: es spielt keine Rolle, ob man in einem großen deutschen Staat lebt oder in einem von vielen kleinen...

 

[Wildentchen]

Und letztlich: es spielt keine Rolle, ob man in einem großen deutschen Staat lebt oder in einem von vielen kleinen...

Doch, oder glaubst du, dass zum Beispiel ein Bundesland wie Mecklenburg-Vorpommern alleine zurecht kommen würde?

Die Welt wäre heute eine andere, wenn es keine Nationen gäbe. Und ich gehe davon aus, dass sie schlechter wäre.

 

[Blomberger]

Doch, oder glaubst du, dass zum Beispiel ein Bundesland wie Mecklenburg-Vorpommern alleine zurecht kommen würde?

So lange der deutsche Staat existiert spielt es eben keine Rolle. Von den Rechten und Pflichten gesehen ist es ja egal ob ich in Schleswig-Holstein oder Baden-Württemberg lebe.

Und das hat nichts damit zu tun ob eines der Bundesländer auch alleine als Staat existieren könnte.

 

[Wildentchen]

Und das hat nichts damit zu tun ob eines der Bundesländer auch alleine als Staat existieren könnte.

Ich bezog mich auf Taliesyn. Denn eine Nation spielt eben doch eine entscheidende Rolle, was sie auch merken würde, wenn sich die BRD auflösen würde...