Nachhaltig leben

So persönlich meinst du jetzt? Hmm, also ich würde sagen ich versuche auf jeden Fall bewusst einzukaufen, sehe bei Obst dass ich regionales bekomme, versuche Müll zu trennen und Strom zu sparen - ich sag mal man kann das alles nicht so zusammenfassen, es gibt vieles das da noch dazu fällt. es kommt ja auch immer drauf an - geht es dir um soziale, ökonomische oder ökologische Nachhaltigkeit?
 
Sorgsam mit den Ressourcen umgehen: Das fängt beim Energieverbrauch an und geht beim Konsum weiter. Gerade vor Weihnachten, wo überall die Kaufwut ausbricht, kann man sich ab und zu mal fragen: Brauch ich das wirklich?
Ich bin in der Stadt auch immer mit den Öffis unterwegs, im Sommer mit dem Rad.
 
Na das sind ja eh gute Sachen, allerdings muss man sagen da muss halt mehr folgen als nur das - es muss auch die Wirtschaft mit ins Boot gezogen werden und die Politik und die Unternehmen müssen auch mehr da reinsetzen, so ein Hand-in-Hand-arbeiten - man braucht neue Ideen und Konzepte die halt auch alle verwirklichen und mittragen...
 
auch was man persönlich tun kann um nachhaltig zu leben.

Wie weit soll die Nachhaltigkeit denn gehen?
Die Problematik ist ja, dass man sich "vorspielen" kann, schon nachhaltig zu leben, wenn man seine Glühlampen nur durch Energiesparlampen ersetzt (auf der anderen Seite aber 24/7 den Rechner + Router laufen lässt und in irgendwelchen Foren über Nachhaltigkeit diskutiert :ugly:).
Andererseits kann man Nachhaltigkeit aber auch extrem ausleben, in dem man Wohnung und Beruf aufgibt, jeglichem Luxus abschwört und in die Natur hinauszieht und sich nur das nimmt, was man wirklich zum Überleben braucht.
Diesen Schritt können aber nur die wenigsten in seiner ganzen Reichweite tun. Selbt Vorreiter wie bspw. Öff Öff oder andere "Waldmenschen" leben teilweise noch von den "Abfällen" der modernen kapitalistischen Gesellschaft und haben so z.b. was (noch essbare aber weggeworfene) Lebensmittel angeht Anteil am Luxus der kapitalistisch geprägten Gesellschaft. Oder sie sind in Internet und Medien präsent, was wiederum auch nicht gerade Nachhaltig ist, wenn man bedenkt was für Energie- und somit CO²-Mengen hinter der Aufrechterhaltung der Medien und des Internets stecken.

Deshalb muss man sich die Frage stellen: Kann der Mensch wirklich nachhaltig leben? Zumindest in seiner derzeitigen Entwicklungsstufe?
 
Ich bin schon dafür, dass wir auf der derzeitigen Entwicklungsstufe bleiben bzw. uns weiterentwickeln. Dass wir alle zu Waldmenschen werden, ist sicher eine Option und ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Aber ich persönlich mag die Annehmlichkeiten des modernen Lebens eigentlich schon ganz gern: Fließwasser, Strom, aber auch Internet gehört heute eigentlich schon zu einem angenehmen Lebensstandard dazu. Darauf möcht ich nicht wirklich verzichten! Und ich bin gar kein Nerd oder so!

Ich denk mir: Es müsste doch gelingen, mit all den vorhandenen Technologien und dem Know-How das es bereits gibt, einen passenden Nachhaltigkeits-Plan zu erarbeiten. Die Umsetzung ist dann sicher noch eine zweite Sache, da ist es sicher notwendig, dass auch Politik und Wirtschaft am selben Strang ziehen.
 
Nun, man kann entweder zurückgehen, oder voran. Aber derzeit ist es nicht möglich nachhaltig zu leben. Nicht in der umfassenden nationalen oder sogar globalen Gesamtheit.
1. Fehlen die Technologien, Wind, Wasser und Sonnenenergie sind Standortabhängig, da spielt das Stromnetz nicht mit. Technologien wie die Fusionsreaktion oder bessere Speicherkapazitäten sind noch im Entwicklungsstadium und werden nicht genug gefördert/subventioniert. Auch könnte man überlegen einen Teil unseres Ressourcenhungers zu stillen, in dem man die unbewohnten Planeten unseres Sonnensystems "anzapft", aber so wie es aussieht ist auch im Bereich Raumfahrttechnik derzeit eher Flaute, als dass man sich bemüht schnell eine Lösung zu finden.
2. Der Kapitalismus und Lobbyismus und der Macht- und Geldhunger einiger weniger Ausbeuter (Opec, Ölkonzerne, Automobillobby etc.), sowie der Despotismus einiger Staaten (China, USA usw.) verhindert, dass die Menschheit in Frieden und nachhaltig leben kann.

Ich bezweifel, dass sich in den nächsten 10-15 Jahren irgendwas ändert und dann ist es vllt schon zu spät, um zurückzurudern und die Schäden auszugleichen.
 
Ich bezweifel, dass sich in den nächsten 10-15 Jahren irgendwas ändert und dann ist es vllt schon zu spät, um zurückzurudern und die Schäden auszugleichen.

Oje, das klingt aber recht pessimistisch! Ich geb dir aber schon Recht: Es ist allerhöchste Eisenbahn, was zu verändern! Immerhin seh ich vereinzelt auch Lichtblicke, wo Politik und Wirtschaft in diese Richtung positive Signale aussenden. Die Smarter Planet-Initiative von IBM gehört für mich dazu. Und in der Politik: Da sind es leider oft „nur“ die Alt-Politiker, die sich für den Umweltschutz stark machen: Al Gore oder Gorbatschow fallen mir ein. Aktuelle Politiker schwingen zwar oft feierliche Reden, wo „Nachhaltigkeit“ und „Umweltschutz“ häufig vorkommen – getan wird aber nur wenig. Leider! Das ist aber auch bei weiten Teilen der Bevölkerung so: In Meinungsumfragen würden so gut wie alle zustimmen:
• Ja, Umweltschutz ist wichtig!
• Ja, wir sollten alle unseren Beitrag leisten!
• Ja, Energiesparen ist sinnvoll und Mülltrennen auch!
Doch in der Praxis wird nach wie vor nicht in allen Haushalten Müll getrennt und es wird Energie verschwendet, ohne mit der Wimper zu zucken!
 
ich denke auch man sollte bei sich selbst beginnen nachhaltig zu leben.
versuchen energie zu sparen, müll zu trennnen, versuchen umweltfreundlicher zu leben. da gibt es viel möglichkeiten. einfach mit den vorhanden ressourcen sparsam umgehen.
natürlich müssen auch größere konzepte her.
Die Smarter Planet-Initiative von IBM gehört für mich dazu.
davon habe ich einmal gelesen. das ist so etwas wie smart city?
 
ich denke auch man sollte bei sich selbst beginnen nachhaltig zu leben.
versuchen energie zu sparen, müll zu trennnen, versuchen umweltfreundlicher zu leben. da gibt es viel möglichkeiten. einfach mit den vorhanden ressourcen sparsam umgehen.
natürlich müssen auch größere konzepte her.

davon habe ich einmal gelesen. das ist so etwas wie smart city?

Der sparsame Umgang mit den Ressourcen ist einer der wesentlichsten Beiträge zur Nachhaltigkeit! Die Smarter Cities sind auch Teil des IBM-Programms. Dazu gibt es ein nettes Video auf Englisch. Aber ist nicht so schwer zu verstehen: https://www.youtube.com/watch?v=2PtiWdS6UZA
 
das denke ich auch.
ressourcen sollte man sparsam und nachhaltig nutzen.
danke für das video. ich habe mir das video angesehen aber ich habe nicht ganz verstanden ob es sich dabei um mehrere konzepte zu den verschiedenen bereichen der stadt wie verkehr usw. handelt oder ein gesamtkonzept.
 
Nachhaltig ist für uns in einer hochtechnisierten Welt vor allem eins: Verzicht.

Weniger Fleisch, weniger Auto, weniger Energieverbrauch, weniger VERSCHWENDUNG.

Die IBM-Kampagne (und alle anderen Kampagnen in dieser Art) gaukeln uns Verbrauchern vor, was real nicht zu machen ist: Das diese Welt weiter funktioniert OHNE das wir in Zukunft dafür Opfer bringen müssten.
 
ich glaube beim thema nachhaltigkeit sollte man bei sich selbst anfangen.
eben wie erwähnt mit energie sparsam umgehen, müll trennen.
die ressourcen nachhaltig nutzen.
ich glaube da hat man einige möglichkeiten im eigenen alltag.
 
Nachhaltig ist für uns in einer hochtechnisierten Welt vor allem eins: Verzicht.

Weniger Fleisch, weniger Auto, weniger Energieverbrauch, weniger VERSCHWENDUNG.

Die IBM-Kampagne (und alle anderen Kampagnen in dieser Art) gaukeln uns Verbrauchern vor, was real nicht zu machen ist: Das diese Welt weiter funktioniert OHNE das wir in Zukunft dafür Opfer bringen müssten.

Ist eine Frage der Einstellung, ob man eine notwendige Änderung der Lebensweise als "Verzicht" und als "Opfer" sieht. Man kann es auch als etwas Positives ansehen. Wo wir uns aber auf alle Fälle einig sind: Wir müssen was ändern!
 
verzicht und opfer find ich so schlecht passende begriffe... ich finde viele leute denken überhaupt nicht darüber nach ob sie gewisse sachen "brauchen" oder einfach nur gern haben wollen.

viele die ein auto unbedingt "brauchen" fahren einfach nur gern und ärgern sich dann natürlich über stau und unfähige autofahrer. ist also alles eine frage der perspektive.

ibm macht das das mit der smarter planet initiative ganz gut finde ich weil sie versuchen nicht die leute von etwas "abzuhalten" sonder bieten lösungsvorschläge wo jeder noch gerne machen kann, was er möchte, wobei es aber verträglich für umwelt und mitmenschen bleibt.
wenn weniger stau ist durch bessere verkehrssysteme so profitiert nicht nur die umwelt (weniger co2 etc, etc) sondern auch die umliegende bevölkerung durch bessere lebensqualität.
 
ich finde viele leute denken überhaupt nicht darüber nach ob sie gewisse sachen "brauchen" oder einfach nur gern haben wollen.

Klar auf den Punkt gebracht: Der homo sapiens braucht lediglich eine Höhle, ein Feuerchen, einen Speer zum jagen und "einen Busch Beeren vor der Höhle zum sammeln" und einen Familienclan um sich rum. Alles andere ist überflüssig^^

viele die ein auto unbedingt "brauchen" fahren einfach nur gern und ärgern sich dann natürlich über stau und unfähige autofahrer. ist also alles eine frage der perspektive.

Ist es tatsächlich so? Wo vor 80-100 Jahren das Berufsleben noch ohne Automobil wunderbar funktionierte, wird heute fast schon KFZ und Führerschein vorausgesetzt als eine Einstellungsqualifikation...
Und wenn ich mich persönlich als Beispiel nehmen würde, einfach nur gern fahren würde ich ein teures Auto, einen Sportwagen oder ein 60er Jahre Musclecar, von solchen Typen seh ich aber nicht so viele auf der Strasse, eher Kombis, Familienkarren, kleine Fabrikate für die City etc.
Also ich denke, die meisten "brauchen" ihr Auto tatsächlich für Arbeit, Familie, Großeinkauf etc.
Gern fahren bzw aus Spaß am Fahren werden wohl die wenigsten.

ibm macht das das mit der smarter planet initiative ganz gut finde ich weil sie versuchen nicht die leute von etwas "abzuhalten" sonder bieten lösungsvorschläge wo jeder noch gerne machen kann, was er möchte, wobei es aber verträglich für umwelt und mitmenschen bleibt.
wenn weniger stau ist durch bessere verkehrssysteme so profitiert nicht nur die umwelt (weniger co2 etc, etc) sondern auch die umliegende bevölkerung durch bessere lebensqualität.

Nur sehe ich hier das Problem, das technischer Fortschritt hin zur Nachhaltigkeit bedeutet, dass davon alle profitieren. Und wenn alle profitieren wird eben jener Profit auch auf alle umverteilt und die "oberen 10%", also jene die derzeit vom Lobbyismus, Kapitalismus und der Ausbeutung ihrer Mitmenschen und ihrer Umwelt profitieren, auf einiges verzichten müssten.
Das ist ja nicht nur der Grund, weshalb es der Umwelt so schlecht geht, sondern auch den Menschen. Wenn die Welt in Frieden leben würde und keine Kriege mehr geführt werden (hat zwar nichts mit nachhaltig leben zu tun, obwohl ein wenig schon, wenn man die Zerstörungen durch Kriegsmaschinen an der Umwelt betrachtet), dann profitieren zwar alle Menschen davon, die Rüstungsunternehmen etc. würden aber nicht mehr gebraucht werden. Deshalb werden immer wieder Kriege angezettelt (abgesehen von Macht und Rohstoffen), denn sind wir mal ehrlich profitieren tun nur die Reichen von sowas, die kleinen Bürger, Bauern etc. haben von sowas nichts...
 
Nachhaltig ist für uns in einer hochtechnisierten Welt vor allem eins: Verzicht.

Weniger Fleisch, weniger Auto, weniger Energieverbrauch, weniger VERSCHWENDUNG.

Die IBM-Kampagne (und alle anderen Kampagnen in dieser Art) gaukeln uns Verbrauchern vor, was real nicht zu machen ist: Das diese Welt weiter funktioniert OHNE das wir in Zukunft dafür Opfer bringen müssten.

Wir wären dumm wenn wir es uns so einfach machen würden. Keiner wird freiwillig auf sein Auto oder Fleisch verzichten nur weil es der gesamten Gesellschaft ein winziges Bisschen nützen würde.

Wir müssen aber weg von einigen unser heutigen Prinzipien, und dafür haben solche Kampagnen schon ihre Berechtigung, wir müssen beispielsweise viel mehr, also nahe an 100 % recyceln, damit sich das überhaupt lohnt muss alles was sonst verschwendet wird richtig teuer werden.

Wir müssen davon weg das von 100% Primärenergie die in Strom umgewandelt werden keine 30% beim Kunden wirklich genutzt werden.

Wir müssen auch jedes bisschen Land und jedes bisschen Wasser effizient nutzen damit wir uns in Zukunft Flächen die nur für Natur da sind überhaupt nocht leisten können.

Wir müssen auch aufhören billiges Fleisch auf Kosten der Tiere, der Flächen und des Wasserhaushaltes zu produzieren. Wenn man auf die Faktoren schlechte Tierbehandlung, Wasser und Fläche einfach nur angemessende Steuern zahlen würde gäbe sich das von ganz allein.

Generell würde ich manches auf die Art lösen, anstatt Arbeit zu besteuern bis sie sich kaum noch lohnt, sollte man eher alle Arten von Ressourcenverschwendung besteuern.
 
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Ist es tatsächlich so? Wo vor 80-100 Jahren das Berufsleben noch ohne Automobil wunderbar funktionierte, wird heute fast schon KFZ und Führerschein vorausgesetzt als eine Einstellungsqualifikation...
Und wenn ich mich persönlich als Beispiel nehmen würde, einfach nur gern fahren würde ich ein teures Auto, einen Sportwagen oder ein 60er Jahre Musclecar, von solchen Typen seh ich aber nicht so viele auf der Strasse, eher Kombis, Familienkarren, kleine Fabrikate für die City etc.
Also ich denke, die meisten "brauchen" ihr Auto tatsächlich für Arbeit, Familie, Großeinkauf etc.
Gern fahren bzw aus Spaß am Fahren werden wohl die wenigsten.
Das sehe ich anders. Wir brauchen sicherlich Mobilität, aber Individualverkehr ist bedeutend weniger nötig als viele meinen.

Sicherlich, schlägt man Sachen wie die Benutzung des ÖPNV oder Fahrgemeinschaften vor, wird jeder einzelne gleich 200-300 Gründe präsentieren, warum das gerade bei ihm NICHT geht, aber nüchtern betrachtet wollen Autofahrer die "Freiheit", die ihnen ihr Auto theoretisch bietet, nicht aufgeben.

Und realistisch ist der Verbrennungsmotor wie die Glühbirne eine unglaublich ineffiziente Erfindung.

@Loshai: Und du glaubst, dass das für ein Individuum Opferbereitschaft und Verzicht bedeuten würde? Du kannst Fleisch nicht artgerecht UND in der Menge wie heute produzieren, ohne das der Preis steigt.

Du kannst die Leute nicht zum Wassersparen animieren, wenn der Kubikmeter quasi verschenkt wird.

Unsere Lebensweise wird über kurz oder lang (eher kurz) dazu führen, das entweder manche Sachen nicht mehr zur Verfügung stehen oder man dafür exponentiell höhere Preise zahlen muss. Ich fände es vernünftiger, heute aus Überzeugung damit anzufangen, Verzicht zu üben, als zukünftig aus Zwang.
 
Das sehe ich anders. Wir brauchen sicherlich Mobilität, aber Individualverkehr ist bedeutend weniger nötig als viele meinen.

Sicherlich, schlägt man Sachen wie die Benutzung des ÖPNV oder Fahrgemeinschaften vor, wird jeder einzelne gleich 200-300 Gründe präsentieren, warum das gerade bei ihm NICHT geht, aber nüchtern betrachtet wollen Autofahrer die "Freiheit", die ihnen ihr Auto theoretisch bietet, nicht aufgeben.

Und realistisch ist der Verbrennungsmotor wie die Glühbirne eine unglaublich ineffiziente Erfindung.

Nun, du siehst das anders, aber ich stoße immer wieder auf Stellenanzeigen wo ein Führerschein und seltener auch ein eigenes KFZ gefordert werden.
Natürlich könnte man den Individualverkehr reduzieren, aber auch die ÖPNV oder Fahrgemeinschaften nutzen den "inneffizienten" Verbrennungsmotor, das Problem ist also nicht aus der Welt geschafft.
Mein Großvater ist noch gute 15km zu Fuß/Fahrrad zur Schule, ich wurde in meiner Grundschulzeit vom Schulbus abgeholt (obwohl Luftlinie vielleicht 1500m waren), bin allerdings irgendwann auf Fahrrad umgestiegen.
Für mich stellt sich nicht die Frage der Notwendigkeit, da würde wie bereits gesagt ne Höhle, nen Feuerchen und die eigenen Füße ausreichen.
Um sich der modernen, industrialisierten Welt anzupassen und in der Gesellschaft zu leben und zu arbeiten, muss man mittlerweile einen Führerschein und nach Möglichkeit ein eigenes KFZ haben.
Im Prinzip kann man doch derzeit nur wenig ändern, im Gegenteil, um den Anschluss an die Gesellschaft nicht zu verlieren steht man eher unter Zwang, Konsumzwang, Zwang ein Auto zu fahren etc.

Man sieht es ja an Menschen, die sich von all diesen Zwängen loslösen und wirklich nachhaltig leben, diese Menschen sind meist vom Rest der Gesellschaft in ihren eigenen Kommunen isoliert. Ob das eine dauerhafte Lösung ist, ist für mich zumindest fraglich.