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Umfrageergebnis anzeigen: Fühlt ihr die Präsenz Gottes? | |||
Ja |
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9 | 36,00% |
Nein |
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16 | 64,00% |
Teilnehmer: 25. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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#31 (permalink) | |||
Benutzer
Reg: 14.05.2018
Beiträge: 39
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![]() Moral = Sittlichkeit Und wenn ich weiter nachsehe: Sitte = allgemein verbreitete Gewohnheit, Brauch Unter >Wertesystem< verstehe Ich etwas anderes Handfesteres, sowas wie: Recht und Gesetz (Richtig oder Falsch) nach dem man auch Gerichtsurteile fällen kann. Aber Gewohnheit und Brauch.. sind doch keine handfesten Maßstäbe Aber sorry das ist doch nichts Richtiges! Zitat:
Dann kann Gott nichts Richtiges sein! Zitat:
(um die Fragen an dich beantworten zu können) Zitat:
also was bitte ist da unbekannt? Ich frage das nicht weil ich selbst nicht googeln kann Sondern weil ich von Dir etwas wissen möchte. Du bist ein mündiger Bürger der hier öffentliche Artikel schreibt. Also bitte keine Ausreden |
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#33 (permalink) |
Erfahrener Benutzer
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Das Problem bei der Diskusion fängt schon mit dem Wort Gott an!
Ich glaube es gibt mehr auf der Welt als wir wahrnehmen. Ob es ein Gott oder ein Wesen oder irgendwas anderes "lebendiges" ist weiß ich nicht. Das es etwas gibt glaube ich. Und wenn es der "perfekte Zufall" ist der uns das Leben ermöglicht hat. Es gibt viele Möglichkeiten. Kurz zum Wertesystem: Man sieht schon das es bei uns etwas bergab geht mit der Moral und Sittlichkeit seit dem wir nicht alle mehr den selben Glauben haben. Also Glaube verbindet Moral würde ich sagen. Glaube kommt aus dem Herzen. Zerlegt ihn nicht bis ins Detail! Lg
Allen ein frohes 2019. Danke an Klamm!
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#38 (permalink) |
Neuer Benutzer
Reg: 30.03.2007
Beiträge: 12
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Meine gottlosen Gottsucher,
als Hindu mit Blondschopf sprach ich Urdu mit dem Nachttopf. Hob sie an, die Männertoga, zeigte stolz mein Finger-Yoga. Und von Weisheit schwer beladen panschte ich Upanishaden. Denn Teresa von Avila stand nachts vor meinem Traumhaus, ich war trunken vom Tequila und es juckte mir die Filzlaus. Weinrote weise Wangen und die Augen voll Verlangen, sie sprach von ihrer Legenot und hätte gern Salzstangen. Und meine Gedanken, sie blühten und stanken, sie schossen wie Flanken von Sachsen nach Franken. Mit einem Bein im Nirvana, auf der Jagt mit Diana, zieh ich durch den Äther und suche Sextäter. Denn in dieser Galaxis bei solchen Stiefvätern, fehlt euch die Fahrpraxis auf den letzten Metern. euer Gofmann
Gottlob Gofmann gammelt in Gofmanns Welt
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#39 (permalink) |
Benutzer
Reg: 24.07.2016
Beiträge: 64
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Bei mir sieht es mit Gott so aus: Jeder, der nicht an Gott glaubt hat auch sein Recht, an nichts zu glauben. Da werde ich mich auch schwer hüten – ihn von etwas anderen zu überzeugen zu wollen. Ich „missioniere“ niemanden. Jeder soll nach seiner Farcon glücklich werden! Zu den Gläubigen: Jeder Gläubige hat seine eigene Vorstellung von Gott. Nicht nur durch die diversen Religionen – selbst bei dem Christentum – selbst bei Katholiken oder Evangelischen entwickelt jeder seine eigene Vorstellung. Bei mir sieht es so aus, dass ich an einen Gott glaube – aber mit der Kirche nichts anfangen kann. Nur, dass ich Gott nicht so richtig „fassen“ kann. Wenn ich sehe, wie sich unser Glaube von Natur-Göttern zu Germanischen, Griechischen, Römischen „Götterfamilien“ änderte. Wie sich aus dem Altägyptischen Glauben mit zahllosen Göttern kurzfistig der Ägyptische Glauben eines einzelnen Gottes (Aton) bildete. Der Jüdische Glauben, der sich kurz nach dieser Aton-Religion von zahllosen Göttern durch die Sklaverei in Ägypten zum Einzel-Gott wechselte. Das Christentum, das sich wiederum aus dem Judentum entwickelte und schließlich der Islamische Glaube, der sich aus dem „koptischen Christentum“ entwickelte. Es ist schon abzusehen, dass die Menschheit bessere Zeiten haben kann, wenn sie an einen Gott glaubt – als wenn nach dem Tod nichts folgt. Aber nur, wenn der Glaube tollerant und nicht nicht fanatisch ist (Kreuzzüge, Eroberung Nord- und Südamerikas, Inquisition…) Ein Mensch, der nicht glaubt braucht keine Rücksicht zu nehmen – Stichwort „Ellenbogen-Gesellschaft“! – nach dem Tod kommt nichts mehr. Keine „Strafe“, keine „Belohnung“, kein „Karma“. Ein Gläubiger sollte eher Regeln einhalten, die einer Gemeinschaft von Menschen gut tun – als einer, der nur seinen eigenen kleinen Vorteil sieht. Dabei muss man aber wieder unterscheiden: Atheisten, die trotzdem „christlich“ leben, anderen helfen, und aus logischen Gründen moralisch leben – und Atheisten, denen alles egal ist, die nur rücksichtslos raffen können – und nur so tun als wären sie Christen, Moslems, Juden …
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#40 (permalink) |
Benutzer
Reg: 24.07.2016
Beiträge: 64
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„Mein“ Christentum ist ein Mix aus allen anderen Vorgänger-Religionen. Man nehme das Beste, das Bekannteste und beliebteste aus den anderen Religionen und vereinnahme es für seinen Glauben. Dabei ist es egal, ob der alte Glauben bereits untergegangen ist (Baal, altägyptisch, persisch …) – oder ob es gilt den älteren Glauben für den neuen Glauben auszulöschen (Kelten, Germanen …). Die Natur-Gottheiten: Zu Ostern der Hase und das Ei – Symbole für das Leben, die Fruchtbarkeit. Für die Christen: Das Leben nach dem Tod: die Auferstehung von Jesus.
Von der Ägyptischen Religion selbst noch heute - trotz der Gewissheit, dass das Gehirn der Ort des Verstands ist - im Christentum übernommen: Sprüche, wie „… vom Herzen kommen …“, „Vom Herzen gern“, „Herz-Allerliebst“, „Die Herzens-Angelegenheit“ … Die Ägyptischen Mumien: Noch heute werden alle Päpste mumifiziert. Die päpstliche Tiara ist eine Nachbildung der antiken persischen Krone der Königswürde. Das heutige Weihnachtsfest – die Geburt von Jesus – ist die Übernahme des römischen Fests der Saturnalien. Die Geschichte der Arche Noah (Genesis 6-9) – eine Geschichte, die die Bibel aus dem Gilgamesch-Epos (altbabylonischer Schreiber „Nur-Ajja“). Die Arche-Geschichte des Gilgamesch-Epos wiederum aus aus der Quelle eines unbekannten Autors (ca. 1800 v. Chr.). Das "Alte Testament" – die Geschichte eines rachesüchtigen, brutalen, Gottes, der nichts verzeiht – „Auge um Auge“! Der Einfluss der ägyptischen Götterwelt. Das "Neue Testament" – die Geschichte des gütigen, verzeihenden Gottes – das Hinhalten der anderen Wange – der Einfluss des Buddhismus. Dieser Einfluss kam in der Antike über die Seidenstraße. Beispiel: Die seidenen Gewänder der Römer kamen aus China! Die Hölle – ein Mix aus diversen Religionen. Unter anderem dem Hades – wo der Fährmann mit Geld bezahlt werden muss. Noch im 19. Jahrhundert legte man selbst in England noch Geldmünzen auf die Augen bei der Beerdigung. Der germanische eintönige kalte Ort Hel. Im Buddhismus der Ort der Qualen: die Hölle. Der verschlagene Teufel, der durch Lug und Trug, durch falsche Versprechungen die Seelen gewinnt: Der arabische Dschinn / Dschinnīya, der germanische Loki, … Fast alle Götter der Menschheit kommen aus dem Himmel - das Böse fast immer von unten - entweder der kalten oder der brennenden Hölle. Egal ob Japan, Europa, Asien, Afrika, Amerika. Wenn die Menschheit sich so lange mit übermächtigen Wesen beschäftigt, die die Menschheit erschaffen haben - warum sollte dann nicht ein Körnchen Wahrheit enthalten sein? ![]()
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#41 (permalink) | |
Infokriegsarmee N.
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Rein wissenschaftlich, es gibt überhaupt keinerlei Beweis von übernaturlichen Wesen oder Kräfte. Naturwissenschaften, Physik, Chemie, Biologie, Mathematik, da ist die Wahrheit. Alles andere ist nur Phantasie. Das über gute von oben und böse von unten, ist eine Vorstellung der Unwissenden. Wo ist in Weltall oben/unten? Jawohl, es gibt kein oben/unten. Ziehungskraft unseres Planets hat diese Vorstellung geschafft. Gibt den Naturwissenschaften eine Chance, bitte. |
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#42 (permalink) | |
Benutzer
Reg: 24.07.2016
Beiträge: 64
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![]() Zitat:
... und der Glaube ist noch nie die Sache eines wissenschaftlichen Beweises gewesen. Ob Gott oder kein Gott ist eben nun einmal eine Sache des Glaubens. Eigentlich ist es schade, dass von Gläubigen immer Tolleranz gefordert wird - während Atheisten hingegen den Glauben sehr oft nur ins Lächerliche ziehen müssen. Es stimmt, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für Gott gibt. Aber eines darf man dabei nicht vergessen: Es gibt auch keinen wissenschaftlichen Beweis, dass es keinen Gott gibt.
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#43 (permalink) | |
Benutzer
Reg: 24.07.2016
Beiträge: 64
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