Euer Lieblings-Paradoxon

Welches ist euer Lieblings-Paradoxon

  • Was war zuerst da, Huhn oder Ei?

    Stimmen: 8 24,2%
  • Ich weiß, das ich nichts weiß!

    Stimmen: 7 21,2%
  • Das Zwillings-Paradoxon

    Stimmen: 1 3,0%
  • 5,50€ Bräunen solange sie möchten. Max 30 min.

    Stimmen: 6 18,2%
  • Zeitreisen in die Vergangenheit

    Stimmen: 11 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    33
Ich glaube wir müssen mal zwei Dinge auseinander halten. Rein mathematisch betrachtet: Wenn es für ein bestimmtes Ereignis eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt (und sei sie auch noch so gering), dann braucht man nur eine ausreichend große Anzahl an Versuchen, damit dieses Ereignis eintritt. Die Frage ist also, ob so eine Zellentstehung möglich sein könnte und nicht wie unwahrscheinlich uns dieses Ereignis erscheint. Dass die Anzahl der Versuche rießig ist, ist zweifellos schlüssig, denn die Zeit kann sehr mächtige Dinge vollbringen (z.B. Kontinente verschieben, Berge auftürmen etc.).
Woher wollen wir wissen, dass es vorher nicht eine Millarde (Fehl-)Versuche gab, bei denen nur eine Zellwand entstanden ist? Nur weil wir das Ergebnis kennen, muss das doch nicht schon vorher der Sollzustand gewesen sein. Vielleicht haben auch schon viel einfachere Zellstrukturen gereicht, um das erste Leben zu bilden.
Als es erstmal vorhanden war, konnte es sich gut auf diesem sehr einfachen Niveau verbreiten. Die Widerstandsfähigkeit von heutigen Einfachstorganismen zeigt es doch.
 
Naja was ist für dich "lebendig" .. ein paar chemische Reaktionen die ablaufen und dann zusammen eine "Zelle" geben?
Dafür brauchts nur zufällig die richtigen Ausgangsstoffe und irgendwann wirds dann etwas, das du "lebendig" nennst...
wenn sich etwas eigenständig bewegen kann und sich ernährt usw... das ist aus meiner vorstellungskraft... stell mir den menschen auch nur vor wien roboter der einfach nur auf alle umwelteinflüsse reagiert, aber trotzdem hat es halt was lebendiges im gegensatz zum computer