Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es kein Hobby wäre, sondern wirklich ein Ersatzstoff.topfkanne schrieb:ich merk schon, du wirst uns noch alle im gedanken umlenken
aber so ganz möcht ich von meinem standpunkt nicht weg... wie gesagt.
und ich möchts auch nochmal anmerken, dass ich meine aussage, die sucht auf ein hobby zu reduzieren, schon ganz gut finde oder nicht?
und genau das wäre dann die sache mit den spielautomaten zu hause, denn sammeln will er sie ja weiterhin.
Was ich schon eher gut finden würde, wäre, wenn er mit Freunden/Bekannten Skat oder Poker spielt, ohne Einsatz versteht sich.
Das würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: er hat kontakt nach außen, stärkt Freundschaften und pflegt soziale Kontakte und müsste so Schritt für Schritt von seiner Sucht wegkommen, wenns gut läuft und zum anderen hat er ne abgeschwächte vorm eines Ersatzmittels, was im Laufe der Zeit hoffentlich nicht mehr nötig sein wird, weil man mit den Bekannten dann auch mal ins Kino geht oder ähnliches.
Glaubst du wirklich, Zahlwerk würde es als Hobby sehen und nicht als Ersatzmittel? Eine Sucht ist tief verankert, das Spielen am Automaten würde (wahrscheinlich) auch ein Teil des Suchtverhaltens werden.